Finde ich alles OK außer den ISA-Pieper.
An sich soweit i.O.,
wenn man den Geschwindigkeitswarner auch ausschalten kann.
Allerdings finde ich es schon bedenklich wenn das zu einer Abofalle wird:
Quelle:
...und auch die Zuverlässigkeit gewährleistet ist. ich fahre dienstlich (mit dem X1, der hat das schon, nicht mit dem Renni) sehr viel Autobahn und die jeweiligen Abweichungen bei Ausfahrten oder Baustellen sind teilweise horrend (40 in der Ausfahrt / unbegrenzt auf der Autobahn, erkannt wird die 40). Das Gebimmel nervt dermaßen dass man ab und zu einfach auf das Lenkrad schlägt...
Einmal eingeführt wird es dann auf Dauer oder zumindest lange Zeit bleiben. Abgesehen von der nicht vorhandenen Nachweisbarkeit des Nutzens werden die Fahrzeuge dadurch unnötig verteuert, was zu unschönen Effekten führen wird. Interessanterweise ist Ablenkung mittlerweile wohl die häufigste Unfallursache was bei dem ganzen Piepen, Ding-Dongs und mehr im Fahrzeug nicht weiter verwunderlich ist.
Die Zuverlässigkeit der ganzen Assistenten ist auch unter aller Kritik:
Der Tote-Winkel-Assistent vom Avenger ist nichts anderes als eine Katastrophe da er hauptsächlich Fehlalarme liefert
Den Spurhalteasstistenten heißt es fest im Griff zu haben, sonst baust du früher oder später einen Unfall wegen dem Assistenten.
Nach den ersten sieben Jahren stehe es dem Hersteller frei, für den Dienst Gebühren zu erheben, zum Beispiel in Form eines Abonnementmodells, so TomTom.
Na die sollen mal ganz ruhig sein. Die Kameraerkennung der Schilder funktioniert bei meinem Dienstwagen inzwischen top, aber aus den Karten von TomTom kommt nur Schrott. Tempolimits die es noch nie geben hat ohne Ende, das kann man vergessen. Das könnte man getrost rauswerfen und nur mit den Kameras arbeiten.
„….weiß vielleicht wer von den Compass Fahrern Rat dieses Gepiepse zu deaktivieren ?..“!
….das alles wird noch übler, macht das Fahren mit dieser unausgereiften Technik zum Stressfaktor, irgendwann wird die EU vorschreiben einen Stress Sensor zu verbauen der das Auto abschaltet.
Der Geschwindigkeitsassistent mit dem Namen Intelligent Speed Assistent (ISA) muss ab 2024 verbaut sein. Er erkennt Geschwindigkeitsbegrenzungen und warnt die Fahrer optisch und akustisch, wenn die Höchstgeschwindigkeit überschritten ist.
Das Fahrzeug kann auch automatisch auf die Maximalgeschwindigkeit abgeregelt werden. Wichtig zu wissen: ISA lässt sich nicht dauerhaft abschalten. Das kann bei Problemen mit der Verkehrszeichenerkennung oder falschen Kartendaten nervig werden.
Das kommt oben auf:
Alkolock: Vorrichtung für eine Alkohol-Wegfahrsperre
Ein Alkolock – oder auch Alkohol-Wegfahrsperre genannt, ist ein im Fahrzeug verbautes Gerät, dass das Fahren unter Alkoholeinfluss verhindern soll. Wenn du ein Fahrzeug starten willst, dass mit einem Alkolock-System ausgestattet ist, musst du einen Atemtest machen, um den Alkoholgehalt zu messen.
Ab Juli 2024 muss eine Müdigkeitserkennung durch optische und akustische Warnungenin jedem Neuwagen zu finden sein.
Ab 2025 Kommt dann eine automatische Abbuchung vom Konto bei Regelverstoß plus Strafpunkte auf dem individuellen co2 Konto hinzu, wer dann zu viele Punkte hat darf dann nicht mehr grillen oder in den Urlaub fahren. Muss sich defakti im Umkreis von 10km aufhalten.
Dann mal gute Fahrt.
...oder nur noch alte Autos fahren. Und obwohl mir das aktuell leicht fällt, weil die "ollen Karren" noch (!) am Leben gehalten werden können, fühlt sich das in etwa so an wie "Glühbirnen-Horten" im Jahr 2009 oder so. 
Es ist immer eine Frage der Umsetzung, wenn Jeep die Signale genauso penetrant und laut durch die Audio Lautsprecher jagt ist das schlecht umgesetzt ( Bremsassistent als negativ Beispiel) oder die Wartung eine Türe ist nicht richtig zu beim Verriegeln in voller Lautstärke über die Hupe „melden“…
Man kann es so oder so umsetzen, denke es ist eher „so“.
Es ist immer eine Frage der Umsetzung, wenn Jeep die Signale genauso penetrant und laut durch die Audio Lautsprecher jagt ist das schlecht umgesetzt ( Bremsassistent als negativ Beispiel)
Eine Warnung muss penetrant und laut sein sonst ist es höchstens ein Hinweis aber keine Warnung. Blöd ist nur wenn die Systeme dauernd Fehlalarme auslösen.
Eine Warnung muss penetrant und laut sein sonst ist es höchstens ein Hinweis aber keine Warnung. Blöd ist nur wenn die Systeme dauernd Fehlalarme auslösen.
Ja, so ist es. Eine Warnung die zu oft kommt wird nicht mehr wahrgenommen. Wenn zu laut wird Stress. Wie sagt mein Händler, er deaktiviert alles was geht und wo er hinkommt. Sonst kannst nicht mehr fahren.
„Mit Verlaub..“!
Na ja, ich glaube im rosa Pony durch die Welt reiten macht keinen Sinn, die Probleme an den Fahrzeugen sind den eklatanten Sparmaßnahmen und die in gewisser problematischen Umsetzung geschuldet. Jeder der sein Auto selbst bezahlt (und nicht zu knapp) denkt darüber objektiver und hat den legitimen Anspruch die Themen gelöst zu bekommen.
Es ist nicht das was gefordert ist, sondern das wie die Umsetzung realisiert wird. Warnungen über das Radio Audiosystem 🙈 ist doch Blödsinn. Nimm die Alarm Anlage, ein kleiner Zusatz Lautsprecher der Probleme quittiert aber nein volle Spannung auf die Hupe. Oder warum muss beim Ende vom vorklimatisieren der Radio losbrüllen. Warum gibt es keine Fußraum Beleuchtung mehr. Fußmatten hinten gestrichen. Sorry aber bei Jeep läuft was schief.
[...] Sorry aber bei Jeep läuft was schief.
Wo er recht hat, hat er recht und erweitere auf Stellantis.
Das wird schon gelesen, aber die Reaktionen bleiben aus, anders bei den Koreaner dort sind Leute aktiv in den Foren, leisen Support. Aber Toy hat recht, dass ist die Arroganz der europäischen Industrie. Beispiel Supportfall mit einem Hersteller aus dem asiatischen Raum. Binnen 24 h kümmert man sich, in Deutschland kannst Danke sagen wenn sich nach zwei Wochen jemand meldet und erklärt er kümmert sich. Das muss sich ändern soll die westliche Industrie überleben.
Nochmal zurück zu Stellantis, viele Vertragshändler sind derart frustriert und schreiben keine Ticket mehr, wohlwissend es passiert eh nichts oder es dauert oder wird gar abgelehnt.
Solbald vertretbar lösen Händler eigenmächtig das Problem. Gut für den Kunden aber schlecht für Stellantis, die nichts mehr mitbekommen.
Wie war eigentlich nochmal das urspüngliche Thema?
Ach ja, oben steht es. Also nicht aufregen, wie sagte einer „ den Parteien kann man in einer Demokratie keinen Vorwurf machen, wenn was schief läuft muss man mit den Wähler reden“!
Passend ein Artikel aus dem Fokus, und das was derzeit am Start ist, ist erst der Anfang.
(By the way, fahre gerade als Test den T Roc, die Sensoren sind sehr smooth und der Verbrauch bei 2…4 bis 6 Liter durch Zylinder Abschaltung, kaufen, nein ist zu eng für die Beine)
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
