Schaltverhalten Getriebe

Feiertag?
  • Ich bin auch grade am lernen mit dem Getriebe klar zu kommen. Heute mal 500km zu Kunden unterwegs. Highway assist hat gut funktioniert. Das wilde Schalten ist schräg, aber ich hab die Automatik auf manuell 6. Gang gestellt, dann ging es eigentlich gut. Das gleiche hatte ich mit Volvo gemacht.

    Ja, ein zackiger Gasfuss lässt runterschalten. Mal sehen ob ich mich dran gewöhne, aber ich fahre eeh 70% elektrisch hier herum.

    Jeep hat doch aber nicht alleine die Eigenart, oder? Das ist doch in der ganzen Gruppe?


    Ps: der Tank könnte auch größer sein. 🤪

    Einmal editiert, zuletzt von Peruna ()

  • Die wilde hin/herschalterei ist sehr unangenehm, überhaupt bei Verwendung des Abstandstempomats. Sel

    Die Automatik auf manuell 6. Gang stellen muss ich ausprobieren, selbst wenn ein LKW voraus fährt und daher nur maximal "mäßig" beschleunigen kann schaltet meiner zurück und reißt los, eine extreme Unart, der alte Cherokee (Bj. 2017) war da wesentlich besser, hatte aber auch einen Dieselmotor.

    Die Automatik auf manuell 6. Gang stellen werde ich ausprobieren, habe in diesem Forum schon einige gute Tipps (wie fahren mit 4wd lock) erhalten.

    Ja: Compass 4xe S MY21
    • Offizieller Beitrag

    FCA hat seit jeher Probleme, Automatikgetriebe an ihre Turbomotoren anzupassen. Je kleiner der Hubraum desto schlimmer wird es. Die ersten Cherokee mit 2,0 Diesel und 9-Gang Automatik waren genauso eine Katastrophe. Egal ob Getriebe von ZF oder AISIN, das wird nix, die können nur V6 oder V8 Motoren.

  • Mit einem Jeep PHEV kann man nie gewinnen sondern nur weiter unausgereifte Technik mit einem schrecklichen Drehzahlverhalten und einen unterirdischen 6-Gang Getriebe fahren.

    Ich bin schon mehrere Jeep mit schlechtem Automatikgetrieben gefahren. Der schlimmste war ein Jeep Grand Cherokee 4x4 Laredo Mietwagen aus dem Jahr 2010. Das Getriebe war so schlecht das wir auf der Autobahn von Hand schalten mussten weil der Jeep sonst ewigs mit extrem hohen Drehzahlen gefahren ist ohne zu schalten. Auf Bergstrassen gab es keine Problem. Wir haben das Fahrzeug dann nach ein paar 100 km getauscht, weil es einfach nicht fahrbar war. Mein Renegade schaltet im Vergleich richtig gut ^^

  • Sag nur 30 er Zone und bei kleiner Beschleunigung auf 4000 um/min, „mopar“ rät in 30er Zone auf reinen Elektro Modus zu schalten. Und auf der Autobahn, oh ja rausbeschleunigen ist schwer wenn die Automatik zwei Gänge runterschaltet und sich außer der Drehzahl nicht viel beschleunigt. Hier war der Ratschlag Autobahn mit manueller Schaltung. Sorry das ist bullshit!

    Ja: Jeep Renegade 4xe Trailhawk , AHK
  • JaJa, die Automatik. Die ist ein Kapitel für sich.

    Gerade in Kroatien gewesen, Verbrauch super, 6,2l, die Automatik ein Katastrophe, gut fahrbar auf der Bahn eigentlich nur im manuellen Modus und sogar da gibt es nur keine Beschleunigung oder volle Beschleunigung.

    Ich bin eh seeeehr flexibel, aber da stoße sogar ich an meine Grenzen.

  • Er braucht halt Drehzahl Drehzahl und nochmal Drehzahl - dann geht er eigentlich im manuellen Modus ganz ordentlich. Auch beobachte ich in dem Zusammenhang den Monitor meines Compass.


    Hier sieht man wann und wie viel die elektrische Power dazukommt, um dann das Gas dementsprechend anzupassen.

    Natürlich hat man keine Lust ständig drauf zu klotzen, um ruckfrei und dynamisch unterwegs zu sein aber man hat dennoch die Möglichkeit es zu steuern. Die Routine ist längst bei mir eingekehrt.

    Ich habe zumindest, nicht das Gefühl ein Rasenmäher zu fahren,.


    Aber ja, es ist für jemand der einfach nur einsteigen losfahren und Spaß haben will schon etwas umständlich, um das fließende Fahrgefühl zu erleben.

    Ja: Compass 1.3 4xe Limited MJ 12/21 Facelift
  • Ich komme gut damit zurecht, ich fahre in der Regel max 130 km/h da hilft der E-Motor mit. Ist ja auch ein Auto das eigentlicht nicht zum Rasen gebaut ist. Wenn man es mal braucht, finde ich den Sportmodus recht passabel.

    Ja: Compass-4xe MY20 Trailhawk 240 PS Granite Crystal mit AHK und mehr
  • Ich komme gut damit zurecht, ich fahre in der Regel max 130 km/h da hilft der E-Motor mit. Ist ja auch ein Auto das eigentlicht nicht zum Rasen gebaut ist. Wenn man es mal braucht, finde ich den Sportmodus recht passabel.

    Sehe ich auch so. Mit dem Rennie fahre ich mehr als tiefenentspannt. Das Gaspedal streichle ich auch eher nur. Irgendwelche hektischen Schaltvorgänge kann ich daher eher nicht beobachten.


    Wenn ich einen Sportwagen gewollt hätte wäre es sicher kein Renegade geworden.

    Ja: Jeep Renegade Trailhawk 4xe MY20 - General Grabber AT3 - "Polar Bear"
  • Man kann sich aber auch alles schönreden.

    Der 4xE hat motortechnisch/getriebetechnisch aber sowas von viel Luft nach oben, dass die Luft schon dünn wird.

    Vernünftig fahrbar ist der Wagen eigentlich nur im manuellen Modus.

    Oder im E-Betrieb.

    Im Hybrid/powersafe Modus in D ist es einfach nur mühsam. Entweder es tut sich gar nix oder das Getriebe zuckt bei mehr Gas aus und dreht sinnlos hoch. Und vor allem(!), es schaltet dann nicht oder sehr verzögert.

    Sorry, aber gut geht anders. Ganz anders.

    Ich habe mich damit arrangiert, aber Freude macht es keine.

    2 Mal editiert, zuletzt von wolf359 ()

  • Sehe ich auch so. Mit dem Rennie fahre ich mehr als tiefenentspannt. Das Gaspedal streichle ich auch eher nur. Irgendwelche hektischen Schaltvorgänge kann ich daher eher nicht beobachten.


    Wenn ich einen Sportwagen gewollt hätte wäre es sicher kein Renegade geworden.

    das ist klar, aber kaufe mir keinen 240ps o.ä. Auto um dann nur dahin zu chillen....ab und an will man ja auch die Leitung abrufen

  • Der 4xE hat motortechnisch/getriebetechnisch aber sowas von viel Luft nach oben, dass die Luft schon dünn wird.

    Ich glaube viele Probleme von modernen Fahrzeugen, speziell PHEV, kommen von den Motoren mit kleinem Hubraum. Viele PHEV wiegen um die 2 Tonnen und da ist ein 1.3 Liter Motor einfach überfordert egal wieviel Leistung er hat. Wenn dann zusätzlich noch die Abstimmung mit dem Getriebe nicht stimmt....
    Ich hatte bis jetzt keine Probleme und mir gefällt der Renegade, aber von den Daten her ist der Ford Puma oder der Toyota RAV4 klar das bessere Auto.

  • So einen Motor mit diesem Getriebe auf die Straße zu stellen ist eine Unverschämtheit und Betrug am Kunden.

    Das Fahren damit ist eine Qual und macht keinerlei Spaß.

    Da ist mein Wrangler MY24 mit 2.0 l Benziner und ZF 8-Gang Getriebe ein Traum zum Fahren.

    Jeep Wrangler MY24 2.0 l T-GDI 272 PS Sarge Green

  • Ich gebe dir grundsätzlich recht.


    Da aber deine Art und Weise hier im Forum zu agieren inakzeptabel ist, pfeife ich, salopp gesagt, auf deine geistigen Ergüsse.

    Mach dich vom Acker. Vielen Dank.

  • Grundsätzlich ist das Fahren eines Hybrid-Fahrzeugs schon anders als mit einem reinen Verbrenner. Das muss man wissen und vor allem mögen.


    Mich würde mal interessieren wie viele der Renegade / Compass Käufer eine Probefahrt gemacht haben bevor sie das Fahrzeug gekauft haben, und wie viele rein aus Lifestyle Gedanken und Coolness Faktor sich blind der Marke anvertraut haben.


    Wer eine Probefahrt machte, wusste schon direkt auf was er sich einlässt. Die Frage ist halt, kann man damit leben und das Fahrzeug trotzdem mögen oder ist das für den einen oder anderen ein No-Go.


    Ich glaube manche hier suchen einfach einen Blitzableiter hier im Forum, da sie sich den Fehler überhaupt nicht verzeihen können und schlicht zornig sind.


    Aber zurück zum Thema, der Tankinhalt hat mich eigentlich noch nie gestört.

    Wenn ich weniger zur Tankstelle möchte, dann kaufe ich mir ein typisches Langstreckenauto oder kauf mir ein Bahnticket.

    Ja: Compass 1.3 4xe Limited MJ 12/21 Facelift
  • Ich seh schon, ich muss nachher mal eine Aufräumaktion machen, weil ein paar Threads mit anderen Themen überlagert wurden.


    Aber trotzdem zum Getriebe, ja, ich habe eine Probefahrt gemacht. Anscheinend passt die bemängelte Abstimmung zu meinem „amerikanischen“ Fahrstil besser als zu manch anderem. Ich habe wo es geht den Tempomat drin und lasse das Auto konstant rollen. Auf der Autobahn i. d. R. bei 130 km/h. Das macht der Jeep wie auch schon von anderen berichtet ganz passabel mit. Bei einem Automatikgetriebe in den manuellen Modus zu schalten zu müssen wäre für mich ein K.O. Kriterium, dann hätte ich den Jeep stehen lassen.

    Was erst nach der Probefahrt am gekauften Auto aufgefallen war, ist das sporadisch bockige Rucken beim Anfahren aus dem Stand mit aktivem Verbrenner. Das Getriebe wird ja erst nach ein paar Metern elektrischer Fahrt zugekuppelt, was manchmal äußerst ruppig von statten ging. Da hat auch Z78 nichts geholfen, mit der nervigen Macke musste ich bis zum Schluss leben.


    Tankinhalt war jetzt nicht der große Aufreger, die 500km Aktionsradius haben für mich ausgereicht. Wenn großer Tank, dann denke ich an meinen Freemont zurück, den man 90 Liter in den Bauch drücken konnte. Da ging was. Aber ob‘s dann 40 oder 60 Liter war, hat für mich keinen großen Unterschied gemacht. Eine volle Tour hin und zurück war auch mit 60 Litern beim ersten Compass nicht drin, also wurde immer vor der Rückfahrt voll gemacht. Beim 4xe exakt die gleiche Prozedur.

    Ja: Compass Trailhawk 4xe MY20

    Einmal editiert, zuletzt von Toy ()

  • Auch ich habe eine Probefahrt gemacht, allerdings im Gewerbegebiet Max 70 schnell. Da ist das nicht so aufgefallen. Da ich auch der 130-Fahrer bin gehts bei mir. Aber beim Überholen mit Highway-Assist ohne das er Gas gibt, ist schon nervig. Oder es fährt ein Wagen aus dem Radar raus und er schaltet 2 Gänge runter um mit Vollgas 10m aufzuschließen.


    Welche SW ist eigentlich beim Compass MY22 aktuell?

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