Die Unsicherheit bezüglich LED-Scheinwerfern geht weiter...
Ich habe am Samstag bei der Probefahrt meinen örtlichen Händler auf die Gerüchte angesprochen, dass man den Renegade ab nächster Woche wieder mit LED-Scheinwerfern bestellen kann. Er erwiderte darauf, dass das für ihn auch ab sofort möglich wäre. Ich ließ ihn daraufhin ein Angebot erstellen, dass dann in der Ausstattungsliste keinerlei Hinweise auf LED, im Gegenteil, sogar noch die Halogen-Rückleuchten enthielt. Meines Wissens nach sind die Rückleuchten aber dann ebenfalls LED. Auf meine Rückfrage enthielt ich nur die Antwort, dass ich mir sicher sein könnte, dass dieser Wagen dann auch mit LED-Scheinwerfern geliefert wird.
Was soll ich davon halten? Und vor allem, welche Rechtssicherheit habe ich, wenn im Angebot nirgens LED erwähnt ist? Leider immer noch Fragen über Fragen...
LED Scheinwerfer für den Renegade aktuell nicht lieferbar
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…. kurzfristige Änderungen je nach Verfügbarkeit…. Beim Winterpaket fehlen derzeit die Heizmatten für die Sitze. Die Fahrzeuge werden kpl vorbereitet ausgeliefert ( müssen dann bei Bedarf nachgerüstet werden.
Derzeit ist es angesagt die Bestellung plus Auftragsbestätigung sehr genau anzusehen. Wer keine Überraschung am Tag x erleben möchte.
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Na ihr jammert ja was rum. Seid doch froh, dass es keinen Engpass bei den Reifen gibt und nicht auf Felgen ausgeliefert wird
So kann man wenigstens fahren. Ich meine am Tag...
Spass beiseite. Ist schon eine bescheuerte Situation und man fragt sich echt, was demnächst wohl nicht gebaut werden kann im Jahr 2022 des Herrn. Kommt dann vorne wieder ne Dampfmaschine rein?
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Dampfmaschine …. wenn die als nachhaltig eingestuft wird kann das schon kommen…🤐
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Derzeit ist es angesagt die Bestellung plus Auftragsbestätigung sehr genau anzusehen. Wer keine Überraschung am Tag x erleben möchte.
Vielen Dank für den Hinweis mit der Auftragsbestätigung, daran hatte ich noch gar nicht gedacht!
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Na ihr jammert ja was rum. Seid doch froh, dass es keinen Engpass bei den Reifen gibt und nicht auf Felgen ausgeliefert wird
So kann man wenigstens fahren. Ich meine am Tag...
Spass beiseite. Ist schon eine bescheuerte Situation und man fragt sich echt, was demnächst wohl nicht gebaut werden kann im Jahr 2022 des Herrn. Kommt dann vorne wieder ne Dampfmaschine rein?
Ja klar, ist schon Jammern auf hohem Niveau, aber immerhin geht es ja auch um ein paar Euro. Und bei vielen kleineren Anschaffungen geht man viel weniger Kompromisse ein, vergleicht zigfach hin- und her, usw.
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass ich von dem Verkäufer nicht überzeugt bin, ich habe da irgendwie ein komisches Bauchgefühl.. -
Vielen Dank für den Hinweis mit der Auftragsbestätigung, daran hatte ich noch gar nicht gedacht!
Ich würde darauf bestehen, dass in den Kaufvertrag eine Zusatzvereinbarung eingefügt wird in der ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wird für den Fall dass Ausstattungsmerkmale entfallen. Wenn sich der Händler so sicher ist wird das ja kein Problem sein.
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Der Vertrag zur Lieferung kommt bei Jeep erst mit Aushändigen der Auftragsbestätigung durch den Vertragspartner (Autohaus/ Jeep) zustande.
Leider und das muss im falle sich ein Jurist anschauen. Wird bei Jeep das so gehandhabt, das der Kaufvertrag erst mit der Auftragsbestätigung zustande kommt und nun das üble an diesen Verträgen... das ist nur eine Einseitige Geschichte.
Jeep bzw. der Händler kann somit bis zur Bestätigung des Auftrages einseitig zurücktreten, Du nicht!
Folgender Fall, Du bestellst ein Auto, handelst gute Konditionen raus das Auto ist perfekt konfiguriert. Und dann sagt der Gebietsleiter von Jeep oder die Zentrale. NEIN zu diesen Konditionen liefern wir nicht. Ja, der Verkäufer kann versprechen was er will und Unterschrift plus Stempel ist egal.
Also die Auftragsbestätigung ist nach dem Vertragswerk für die Bestellung extrem wichtig (absolut nüchtern betrachten) und im Handschuhfach immer Daumenschrauben für den Verkäufer bereitlegen. Ein guter Verkäufer teilt dem Kunden Abweichungen usw. sofort mit.... aber es soll auch andere geben.
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Der Vertrag zur Lieferung kommt bei Jeep erst mit Aushändigen der Auftragsbestätigung durch den Vertragspartner (Autohaus/ Jeep) zustande.
Leider und das muss im falle sich ein Jurist anschauen. Wird bei Jeep das so gehandhabt, das der Kaufvertrag erst mit der Auftragsbestätigung zustande kommt und nun das üble an diesen Verträgen... das ist nur eine Einseitige Geschichte.
Jeep bzw. der Händler kann somit bis zur Bestätigung des Auftrages einseitig zurücktreten, Du nicht!
Folgender Fall, Du bestellst ein Auto, handelst gute Konditionen raus das Auto ist perfekt konfiguriert. Und dann sagt der Gebietsleiter von Jeep oder die Zentrale. NEIN zu diesen Konditionen liefern wir nicht. Ja, der Verkäufer kann versprechen was er will und Unterschrift plus Stempel ist egal.
Also die Auftragsbestätigung ist nach dem Vertragswerk für die Bestellung extrem wichtig (absolut nüchtern betrachten) und im Handschuhfach immer Daumenschrauben für den Verkäufer bereitlegen. Ein guter Verkäufer teilt dem Kunden Abweichungen usw. sofort mit.... aber es soll auch andere geben.
Vielen Dank und sehr gut wissen, wenn auch ein bisschen traurig...
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Das würde ich zur Zeit noch nicht so sehen. Aktuell ist das Autohaus der alleinige Vertragspartner, die kaufen das Auto von Jeep zu ihren Einkaufskonditionen und damit ist Teil 1 des Deals erst mal abgehandelt. Wenn Jeep mit den Konditionen wie das Auto an den Endkunden weiterverkauft wird nicht einverstanden ist, gibt´s halt für das Autohaus was auf die Ohren, aber das kann dir als Endkunde egal sein.
Zukünftig wird das anders aussehen, wenn die neuen Händlerverträge in Kraft treten. Eben aus dem Grund mehr Einfluss nehmen zu können hat Stellantis allen Händlern den Vertrag gekündigt und will das momentan überall hoch beschworene Agenturmodell einführen. Das ist aber noch Zukunftsmusik.
Real dagegen sind ganz andere Machenschaften die von den Italienern praktiziert werden: Da wird einfach was weggelassen und dann heißt es: Kunde, nimm was wir dir geliefert haben und halt die Klappe!
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...Real dagegen sind ganz andere Machenschaften die von den Italienern praktiziert werden: Da wird einfach was weggelassen und dann heißt es: Kunde, nimm was wir dir geliefert haben und halt die Klappe!
Daher mein Gedanke auf eine Zusatzvereinbarung im Kaufvertrag zu bestehen. Wenn das Autohaus nicht darauf eingeht weiß man woran man ist und muss für sich selbst entscheiden ob man das Risiko eingeht zu bestellen oder eben nicht.
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In der aktuellen Situation gebe ich meinen Kunden gegenüber keinerlei Versprechungen und schon gar nicht irgendwelche schriftlichen Garantien ab. Ein seriöses Autohaus wird das mit Sicherheit genauso machen, es laufen einfach zu viele Dinge in die falsche Richtung, die nicht zu kontrollieren sind.
Gerade ereichten mich schon wieder neue Gerüchte über Lieferanten-Ausfälle bei FCA. Momentan sieht es eher nach Verschlimmerung statt Verbesserung auf. Ein Auto zu bestellen scheint irgendwie mehr und mehr zur Spekulation zu werden.
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Das würde ich zur Zeit noch nicht so sehen. Aktuell ist das Autohaus der alleinige Vertragspartner, die kaufen das Auto von Jeep zu ihren Einkaufskonditionen und damit ist Teil 1 des Deals erst mal abgehandelt. Wenn Jeep mit den Konditionen wie das Auto an den Endkunden weiterverkauft wird nicht einverstanden ist, gibt´s halt für das Autohaus was auf die Ohren, aber das kann dir als Endkunde egal sein.
Zukünftig wird das anders aussehen, wenn die neuen Händlerverträge in Kraft treten. Eben aus dem Grund mehr Einfluss nehmen zu können hat Stellantis allen Händlern den Vertrag gekündigt und will das momentan überall hoch beschworene Agenturmodell einführen. Das ist aber noch Zukunftsmusik.
Real dagegen sind ganz andere Machenschaften die von den Italienern praktiziert werden: Da wird einfach was weggelassen und dann heißt es: Kunde, nimm was wir dir geliefert haben und halt die Klappe!
Hallo Toy, ist mir leider so passiert. Bestellt und dann der Rückzieher, das Autohaus hat sich auf den Gebietsleiter berufen... dann Storno ... habe dann eben wo anders bestellt....
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Ja Wahnsinn. Was jetzt dann der tatsächliche Grund für die Stornierung war, wird man wohl nie erfahren. Irgend eine Geschichte musste der Verkäufer ja erzählen. Mit dem Autohaus hätte dann auch keinen neuen Vertrag mehr gemacht.
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In der aktuellen Situation gebe ich meinen Kunden gegenüber keinerlei Versprechungen und schon gar nicht irgendwelche schriftlichen Garantien ab. Ein seriöses Autohaus wird das mit Sicherheit genauso machen, es laufen einfach zu viele Dinge in die falsche Richtung, die nicht zu kontrollieren sind.
Gerade ereichten mich schon wieder neue Gerüchte über Lieferanten-Ausfälle bei FCA. Momentan sieht es eher nach Verschlimmerung statt Verbesserung auf. Ein Auto zu bestellen scheint irgendwie mehr und mehr zur Spekulation zu werden.
Ich hatte ja den Fall, weißt du ja. Ein dreifach Hoch auf „mein“ Autohaus das ohne jegliche Diskussion den Vertrag auf meinen Wunsch hin storniert hat. Es hätte aber auch weniger geschmeidig ablaufen können.
Die Unsicherheit bezüglich LED-Scheinwerfern geht weiter...
…Auf meine Rückfrage enthielt ich nur die Antwort, dass ich mir sicher sein könnte, dass dieser Wagen dann auch mit LED-Scheinwerfern geliefert wird…Wenn aber ein Autohaus solch sichere Versprechen macht sollte es für dieses es ja kein Problem sein dies schriftlich festzuhalten und bei negativem Ausgang das Storno zu garantieren.
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So lange man beim gleichen Händler dann ersatzweise ein anderes Auto kauft, bleiben sie eigentlich recht entspannt. Vor dem 4xe hatte ich einen 2018er Compass bestellt, der kurz nach Anlieferung beim Händler auf unbestimmte Zeit gesperrt wurde. Den musste ich dann auch stehen lassen, zum Glück stand in einer anderen Filiale ein passender Compass, den ich dann genommen habe.
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..., der kurz nach Anlieferung beim Händler auf unbestimmte Zeit gesperrt wurde.
Wieso wurde er denn gesperrt??
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War nen riesen Terz damals. Bei TRW hatten sie plötzlich festgestellt, dass ihnen in der Montagelinie vom Beifahrer-Airbag Schrauben abhanden gekommen sind. Die sind runtergefallen und waren nicht mehr auffindbar, also vermutlich in den Airbags gelandet. Gabe dann einen saftigen Recall mit Verkaufsstopp, bei den betroffenen Autos aus der Charge musst das Armaturenbrett komplett raus um den Airbag zu tauschen. Die Autos standen damals an die 4 Monate, bis Ersatz-Airbags da waren.
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War nen riesen Terz damals. Bei TRW hatten sie plötzlich festgestellt, dass ihnen in der Montagelinie vom Beifahrer-Airbag Schrauben abhanden gekommen sind. Die sind runtergefallen und waren nicht mehr auffindbar, also vermutlich in den Airbags gelandet. Gabe dann einen saftigen Recall mit Verkaufsstopp, bei den betroffenen Autos aus der Charge musst das Armaturenbrett komplett raus um den Airbag zu tauschen. Die Autos standen damals an die 4 Monate, bis Ersatz-Airbags da waren.
Ach Du schande, dass ist ja richtig übel! Na da hast Du ja auch schon mitgemacht.. Wieviele Jeep hattest Du schon, bzw. wie lange fährst Du diese Marke?
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Aktuell hab ich den dritten Jeep, erst einen 2015er Cherokee, dann 2018er Compass und nun den Compass 4xe.
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