Kaufberatung PHEV und Laden

Feiertag?

    Hallo liebe Jeep Fahrer.

    Da wir uns in einen Renegade verguckt haben, lese ich hier so die möglichen 'Problemchen' vor dem Kauf.

    Meine Frau liebäugelt eher mit dem 1l Motor mit Turbo, aber ich denke mal der zieht keine Wurst vom Brot. Mir sagt ein 4xe eher zu obwohl hier viele mit dem ein oder anderen nicht so zufrieden sind.

    Ich bin hin und her gerissen, ein Hybrid für 17t€ Bj. 2022 das ist doch schon ein Wort oder?

    Würdet ihr 4xe Fahrer nach eurer Erfahrung doch lieber einen 'normalen' nehmen?

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde die Frage aus einer anderen Richtung angehen, wie sieht es mit einer Lademöglichkeit für den PHEV aus? Ist eine eigene Wallbox möglich oder gar schon vorhanden? Gibt es vielleicht sogar eine PV-Anlage? Wenn ja, dann ist der PHEV genau das Richtige für dich. Ohne eigene Ladestelle würde ich vom PHEV eher abraten, das bringt dann nichts.

    Ja, wir fahren 80% elektrisch und laden zu Hause. Ohne Wallbox würde ich auch keinen Phev fahren.

    Es kommt auch auf das Profil an. Frau Peruna fährt täglich mehrfach kurze Strecken und lädt jede freie Minute zu Hause. Lange Strecken dann mit Benzin.

    Hallo, der Stromverteiler ist ja nicht mehr ganz neu. Hat sich das mal eine Elektrofach angesehen. Ich würde nicht unbedingt in Stufe 5 laden. Hier fließen 13 A ein 1,5 mm2 Kabel wird da schon warm. Ich lade immer über Nacht Stufe 2 (5 Ampere) da bin ich auf der sicheren Seite.

    Ja: Compass-4xe MY20 Trailhawk 240 PS Granite Crystal mit AHK und mehr

    Autsch,

    sorry, bin hier gerade drübergestollpert.

    Zu faul zum schreiben, aber dieses findet man sofort im Netz:


    "Strombelastbarkeit und Leitungsdimensionen: Schuko-Steckverbindungen sind üblicherweise für einen maximalen Strom von 16 Ampere konzipiert. Jedoch ist diese Spezifikation für kurzzeitige Belastungen ausgelegt und nicht für die dauerhafte, stundenlange Stromzufuhr, wie sie beim Laden von Elektroautos auftritt."


    Wegen der Sorgen hätte ich noch anzumerken, dass es ja nicht auf die Sicherung ankommt, sondern auf die Leitung und auf die Übergangsverbindungen sprich Stecker und Dosen.


    Eine Sicherung sollte ja nur so hoch sein, wie der Rest ab kann, damit der nicht zu warm bzw. heiß und im schlimmsten Fall brennend interessant wird.


    35er Sicherung sollte wohl an mindestens 6 Quadrat Leitungen sein und nie vor einer Schukodose. Die sollte höchstens 20 sein.


    Die Steckdose ist für 35er Sicherung nicht ausgelegt und sie raucht dann vor der Sicherung ab. Die Sicherung sollte ja das schwächste Glied im Stromlauf sein und nicht das stärkste. Da wäre die offizielle Bezeichnung "Leitungsschutzschalter" wohl daneben und man könnte gleich brücken.


    Aber andererseits könnte man auch Entwarnung geben. Man kann im Auto einstellen es man will. Das Brikett lässt eh nicht mehr zu als ihr Schukostecker darf - sofern sie in Ordnung ist. Die wär sonst gar nicht im Handel.


    Nix gegen diese gebastelte "Wallbox", aber ein defektes Gerät mit Schukostecker an einer 35er Sicherung??? Würde mir schon Bauchweh machen.


    Das "könnte" ja sogar auch eine defekter Backstein sein!!!


    Und die Sicherung hält, und hält, und hält...

    Und die Dose wird warm, und wärmer, und heiß...


    Nix für ungut

    Trailhaker


    ...um elektrisch zu fahren, muss ich nicht auf die nächste Kirmes warten und auch keine Carrera Bahn aufbauen :saint:

    Ja: Renegade 4xe Trailhawk MY20 Colorado Red, Kenwood, aAHK, TF Höherlegung 24mm, TF Spurverbreiterung v30+h42mm, Siedemarker gelb, Lampenschutzgitter Seite+Heck, rote Bergehaken vorne, alle möglichen Bepper, Tinkerforge WARP Charger Smart 22kW, PV-Anlage
    Danke 2

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