Sind die renegade außerhalb Europa stabiler?
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Sind die renegade außerhalb Europa stabiler?
Sind die renegade außerhalb Europa stabiler?
Das mit Sicherheit nicht. Aber die Bemessungsgrundlagen könnten in anderen Märkten anders sein, was dann zu unterschiedlichen Werten führt.
Und ich dachte die Statik unterliegt den gleichen physikalischen Gesetzten, oh je wir stehen uns in Europa selber auf den Füßen.
Das Zelt vom Australia wiegt 74kg das gibt es auch mit Zusatz Dachträger für z.B. ein Kaiak ….
Vergleichs Zelt:
Jo….. habe gerade eine Kollektion gefunden teilweise unter und um die 50kg. Preise auch ok…..
Na dann würde ich aber mal ernsthaft wissen, welche Dachzelt-Träger-Kombi dann überhaupt noch zulässig ist.
Das von mir favorisierte Feather-Lite Dachzelt von Front Runner wiegt 43 kg, die Thule WingBar Edge 7,43 kg. Na Prost Mahlzeit!
Das Zelt hab ich ja auch, aber leichtere Träger (Thule SquareBar). Damit geht es dann.
Neue Verwirrung, in der ADAC Datenbank stehen „60kg“ Dachlast
Mich hat das Thema nicht mehr in Ruhe gelassen:
Wo steht im Fahrzeugschein Dachlast?
Die zulässige Dachlast wird in der Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs aber nicht angegeben, sie ist nur in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs zu finden. Unabhängig davon darf das Auto insgesamt nicht überladen werden.
Die geringe Dachlast von 50KG beim 4xe ist dem verbauten Akku zu verdanken. Die Hinterachse wurde nicht wesentlich stärker ausgelegt und als Kompromiss mit den Verbrenner aufgelegt. ….. was hat die FCA bei den 4xe getan?
Der Tank ist geschrumpft von 48 Liter auf 36,5 Liter was die Reichweite 50km Elektro zu 11,4 Liter flüssig Kraftstoff einschränkt. Den Rahmen/ Achsen sind nicht wesentlich verbessert, in Summe elementare Abstriche gegenüber den Verbrenner. Zum ursprünglichen Thema, der Verbrenner hatte eine maximale Dachlast von 70KG!
Die Dachlast, Anhängerlast usw. steht unter „Gewichtsangaben“ Seite 249 in der Bedienungsanleitung.
(Schlimm genug, nichtmal die Händler waren sich sicher)
Es ist aber ein bekannter Umstand, Hybrid-Fahrzeuge jeglicher Bauart müssen mit gewissen Einschränkungen bei den Belastungen einfach leben. Das gilt in alle Richtungen, Zuladung, Anhängelast und Dachlast. Unser C-HR darf z. B. auch nur 750kg ziehen, ist halt so. Von daher ist es absolut unerlässlich geworden, die eigenen Anforderungen vor dem Kauf im Detail abzuprüfen.
Auf irgendwelche Verkäufer-Aussagen würde ich mich nicht mehr verlassen, richtige Autoverkäufer mit Sachkenntnis findet man immer seltener. Zum Großteil sitzen in den Schickimicki Autohäusern nur noch Leute , denen es vollkommen egal ist, ob sie ein Auto oder eine Leberkässemmel verkaufen, Hauptsache am Monatsende kommt Kohle rein. Die Zeiten, wo die Autos vom Inhaber verkauft wurden, der auch noch gelernter KFZ-Meister ist, sind lange vorbei. Zum Glück gibt es heute die Möglichkeit, sich die Bordunterlagen vorab herunterzuladen und ausgiebig zu studieren.
Ja Toy, da hast zu hundert Prozent recht. Die Probleme sind hausgemacht, in Kombination mit unwissenden Verkäufen plus ein Kunde der dem Leberkäse-Semmel-Verkäufer auch noch glaubt… 🙈.
PS: Wir sollten alle mal zusammen einen Schotter Trail fahren.
Das Zelt hab ich ja auch, aber leichtere Träger (Thule SquareBar). Damit geht es dann.
Hattest Du hier nicht auch schon mal ein Foto mit Deinem montierten Dachzelt gepostet? Wenn ja, ich finde es leider nicht mehr
Alles anzeigenEin paar hastig zusammengestellte Eindrücke vom Dachzelt auf meinem Renny - ich hatte da auch total Lust drauf und in der Praxis hat es sich dann wirklich gut bewährt. Ich nutze das meistens für kurze Ausflüge mit den Kindern, 2 Kinder und ein Erwachsener können oben nächtigen, ansonsten hat auch schon ein Kind im Vorzelt (s. Bild rechts oben) geschlafen. Oder eben mit einem Extrazelt haben wir dann bis zu drei Schlafräume. Verglichen mit einem Zelt am Boden ist das Dachzelt komfortabel groß, bei Bedarf schön belüftet und tatsächlich auch schneller errichtet.
Im Einsatz ist bei mir das Frontrunner Featherlite Dachzelt mit Trägern von Thule, das Gesamtgewicht inkl. Trägern beträgt damit ca. 49 kg. Erlaubt beim fahrenden 4xe sind ja nur 50kg - das schränkt die Auswahl extrem ein.
Beim Fahren sind dann ab 60kmh die Windgeräusche deutlich wahrnehmbar, schneller als 115kmh bin ich damit auch nicht gefahren. Was den Einfluss auf die Geländefähigkeit angeht, der 4xe hat wegen der Batterie ja mehr Masse, aber eben auch einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt. In voller Beladung des Fahrzeugs (Zuladung durch Dachzelt, Personen, Gepäck: 294kg) bin ich eine Woche durchs Gelände im Rahmen der Jeep Experience Deutschlandtour (die war super und brachte auch eine Menge Übung) mit einem Mix aus Zelt- und Hotelübernachtungen gefahren.
Da ging es bis an den Rand der Geländefähigkeiten meines unmodifizierten 4xe und auch etwas darüber hinaus. Aber generell hat er sich gut geschlagen und im Vergleich zu Geländefahrten ohne Dachzelt merkt man zwar den Unterschied, aber man kommt im Rahmen der Grenzen des Renegade ganz gut durch. Ich musste einmal ein paar Schrauben nachziehen, aber sonst hat das Dachzelt alles mitgemacht (inkl. einer Fahrzeugbergung ) und das Panoramadach stellt auch kein Problem dar.
Das Auf- und Abbauen des Dachzelts braucht etwas Übung, ist aber leicht und schnell zu bewerkstelligen. Es dauert fast länger, die Schlafausrüstung für drei Personen ein- und aus zuladen (Schlafsäcke einrollen, Technik und Ladegeräte einsammeln, Klamotten aus den Koffern aus- und einräumen).
Was ich noch nicht testen konnte, ist das Zelten bzw. Auf- und Abbauen bei Starkregen. Mal sehen, wie es diesen Sommer wird. Aber das Anbringen des Zeltes auf dem Dachgepäckträgern schaffe ich dank einer Hebevorrichtung inzwischen fast alleine, ich brauche nur ein Kind als Helfer für einen Zwischenschritt (und wenn es anschrauben hilft, geht es auch noch schneller).
Sorry WAyfarer, hab's doch wiedergefunden!
Hier was interessantes ….
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Hier was interessantes ….
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Na das ist doch mal ein Traum, wenn nur der Preis nicht wäre
Hallo,
beim aktuellen Caravan Salon 2022 in DUS habe ich eine schöne und brauchbare Alternative für ein Dachzelt mit geringer Dachlast entdeckt. Ab 35kg, aufblasbar und sehr geräumig.
https://gentletent.com / GentleTent
Grüße
Hallo,
beim aktuellen Caravan Salon 2022 in DUS habe ich eine schöne und brauchbare Alternative für ein Dachzelt mit geringer Dachlast entdeckt. Ab 35kg, aufblasbar und sehr geräumig.
https://gentletent.com / GentleTent
Grüße
Wow, danke für den Link. Gefällt mir gut. Da würde mich mal die Langlebigkeit und das Verhalten bei Wind interessieren.
Na ds ist ja kniz. Das gibt es als Fahradanhänger B-Turtle und mit upgrade kommt es auf's Auto
Na ds ist ja kniz. Das gibt es als Fahradanhänger B-Turtle und mit upgrade kommt es auf's Auto
Ich habe in der Firmenhistorie gelesen, dass ursprünglich tatsächlich nur ein Fahrradanhängerzelt die Vision der Gründer war, deshalb auch von Anfang an der Fokus auf möglichst wenig Gewicht. Im Laufe der Entwicklung hat man dann aber wahrscheinlich gemerkt wie speziell diese Nische ist und die ganz allgemein auf Luftzelte umgeschwenkt.
Servus zusammen,
ich beschäftige mich auch mit diesem Thema, und will mir das irgendwann auch verwirklichen. Also mir gefällt Eure sachliche Diskussion sehr, und man merkt je mehr man sich mit dem Thema auseinandersetzt, desto mehr Fachwissen eignet man sich an. Das gilt halt mit sämtlichen Themen hier. Falls Jeep Europa gutes Fachpersonal suchen sollte, würden sie sicher hier fündig werden.
Also wenn Ihr dann die Finale Lösung habt, und es nur noch um die richtige Location geht, Ihr seid herzlich willkommen im hohen Norden von Finnland direkt am Polarkreis. Ich zeig Euch hier in Lappland die rauhe Natur, dass Euch der Mund offen steht.
Vielleicht wird‘s ja irgendwann mal was.
Grüße Andy
Vielleicht sollten wir mal so eine Art Ring-Treffen machen, mal in Lappland, mal in Bayern, mal in Berlin, ...
Alles anzeigenServus zusammen,
ich beschäftige mich auch mit diesem Thema, und will mir das irgendwann auch verwirklichen. Also mir gefällt Eure sachliche Diskussion sehr, und man merkt je mehr man sich mit dem Thema auseinandersetzt, desto mehr Fachwissen eignet man sich an. Das gilt halt mit sämtlichen Themen hier. Falls Jeep Europa gutes Fachpersonal suchen sollte, würden sie sicher hier fündig werden.
Also wenn Ihr dann die Finale Lösung habt, und es nur noch um die richtige Location geht, Ihr seid herzlich willkommen im hohen Norden von Finnland direkt am Polarkreis. Ich zeig Euch hier in Lappland die rauhe Natur, dass Euch der Mund offen steht.
Vielleicht wird‘s ja irgendwann mal was.
Grüße Andy
Hey Andy,
das ist ja mal ein richtig cooles Angebot, vielen Dank dafür! Ich habe grad mal geguckt, bis Lappland sind's von mir aus tatsächlich knapp 3.000 km, also nicht gerade um die Ecke.
Was hat Dich denn überhaupt dahin verschlagen?
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