Laut meine Recherche, 225/65R17 ist die Grösste Varinte, die ohne Radkasten-Modifikation geht (Oder vergleichbare Größe für andere Felgen). Ich habe diese Größe ins Papiere eingetragen. Im youtube gibt es auch videos von andere Länder mit grössere Räder, aber mit ein bisschen Grinden/Lackieren/Fönen usw.
Bei 225/65R17 Radumlauf ist grösser als bei stock. So meine Geschwindigkeit jetzt ist fast gleich wie GPS-Werte (stock ist ca 7% weniger)
Ich hab auf meinem die Trailhawk-Seriengröße montieren lassen und fahre jetzt Grabber AT3 in der Dimension 235/55R17.
Bisher bin ich damit zufrieden, hab sie allerdings auch erst seit Anfang Oktober drauf. Den ersten Winter haben sie also noch vor sich.
Im Offroadpark haben sie sich gut durch den Schlamm gewühlt, solange, bis die Horde Defender so tiefe Fahrspuren reingefahren hatte, dass mein Renegade einmal komplett aufm Bauch gelegen hätte, sobald ich in ne Fahrspur gerutscht wäre... Aber, da können die Reifen nix für.
Der Unterschied zur Serienbereifung ist bisher maginal. Ein kleines bisschen Mehrverbrauch und möglicherweise etwas rutschiger auf nasser Fahrbahn. Bei normaler, gesitteter Fahrweise aber kein Problem. Optisch definitiv ein wertvolles Upgrade und im Gelände auch.
Die nächsten Schritte sind die Trekfinder-Federn und die Tow-Hooks von Elite.
Ich habe nur deswegen General Grabber ausgewählt um damit nach Italien LEGAL zu fahren. Aber nächste werden definitiv BFG KO2.
Obwohl GG sind wirklich gute universelle Reifen.
Ich habe diese Größe ins Papiere eingetragen.
Waren die bei Dir schon eingetragen, oder hast Du die selbst beim TüV eintragen lassen? Da es sich bei mir um Firmenleasing handelt, kann ich nur Reifen montieren, die weder Modifikationen am Auto noch den Papieren erfordern.
Ich hab auf meinem die Trailhawk-Seriengröße montieren lassen und fahre jetzt Grabber AT3 in der Dimension 235/55R17.
Mgee und Leo, könnt ihr bitte mal Fotos von GG AT3 auf Euren Renegade zeigen, am besten natürlich ein Vorher-Nachher-Vergleich. Denn auf den Verkaufsbildern sieht der Reifen jetzt nicht besonders spektakuär aus, z.B. im Vergleich zum BFG.
Aber nächste werden definitiv BFG KO2.
Was hat Dich an den BFG so überzeugt? Sind die dann nicht mehr legal?
Waren die bei Dir schon eingetragen, oder hast Du die selbst beim TüV eintragen lassen?
Ich habe das über TÜV gemacht
Sind die dann nicht mehr legal?
Ja, wegen Geschwindigkeitsindex
Mgee und Leo, könnt ihr bitte mal Fotos von GG AT3 auf Euren Renegade zeigen
Original (Conti Allweathercontact 235/55R17)
Nacher (GG 225/65R17)
Was hat Dich an den BFG so überzeugt
Diese sind mehr AT-, weniger Strassen-Reifen
Alles anzeigenOriginal (Conti Allweathercontact 235/55R17)
Nacher (GG 225/65R17)
Also ja, die Grabber sehen auf jeden Fall besser aus, als die Serienreifen, aber könnten für meinen Geschmack noch etwas mehr hermachen.
Bei den BFG ist das schon krasser, ich habe allerdings keine Ahnung, welche Dimensionen die gezeigten Reifen haben:
gezeigten Reifen haben
Das sieht wie Render aus, so die Reifengrössen können nicht die Realität stimmen.
Gar nicht so leicht, was passendes zu finden, für vorher/nachher.
Das sieht wie Render aus, so die Reifengrössen können nicht die Realität stimmen.
Es scheint ein echtes Bild zu sein, anscheindend wurde das Auto so auf einer Messe gezeigt. Ob das natürlich alles eingetragen und zugelassen war, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Gar nicht so leicht, was passendes zu finden, für vorher/nachher.
Der Unterschied ist für mich auf diesen Bildern tatsächlich nur am Profil zu erkennen. Welcher Offroad-Park ist das?
Es scheint ein echtes Bild zu sein, anscheindend wurde das Auto so auf einer Messe gezeigt. Ob das natürlich alles eingetragen und zugelassen war, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Das war damals ein reiner Showcase und sorgte für ziemlich Aufregung, weil es in Realität mit einem Renegade gar nicht machbar ist, dauerhaft so rumzufahren. Es sei denn, du willst alle 14 Tage neue Antriebswellen und Differentiale verbauen.
Das war damals ein reiner Showcase und sorgte für ziemlich Aufregung, weil es in Realität mit einem Renegade gar nicht machbar ist, dauerhaft so rumzufahren. Es sei denn, du willst alle 14 Tage neue Antriebswellen und Differentiale verbauen.
Ja schade, denn das wäre optisch genau das Richtige 
Es nützt nichts, wenn du auf sowas aus bist, musst dir eine andere Kategorie von Fahrzeug kaufen.
Der Unterschied ist für mich auf diesen Bildern tatsächlich nur am Profil zu erkennen. Welcher Offroad-Park ist das?
Da man meistens im Auto sitzt, ist es schwer, Fotos von außen zu bekommen 
Das erste Bild ist irgendwo in Südmähren (Tschechien) an einer "normalen Straße", die dem Renegade schon einiges abverlangt hat. Ist schon interessant, was dort vom Navi als Straße definiert wird...
Das zweite Bild entstand im Offroadpark Bayern in Großmehring.
Das zweite Bild entstand im Offroadpark Bayern in Großmehring.
Ich war vor ca 2 Wochen dort. Viel Schlamm, und die interessanteste Wege waren nicht mehr fahrbar.
Es scheint ein echtes Bild zu sein, anscheindend wurde das Auto so auf einer Messe gezeigt.
Leider kannst du nicht immer mit einer Ausstellungstück fahren. Ich sehe dort mind. 5 cm Lift, Spurenverbreitungen und für diese Größe (31 Zoll schätze ich) brauchst du Radkästen zu modifizieren (und noch nicht klar ob du dann wirklich lenken könntest). Aber das ist eigentlich egal wenn alle diese Mods nicht Strassentauglich sind. Das ist das grösste Problem in Deutschland.
Es nützt nichts, wenn du auf sowas aus bist, musst dir eine andere Kategorie von Fahrzeug kaufen.
Ja, war mir ja schon fast klar, da ich ja durch Firmenleasing genauso eingeschränkt bei den Modifikationen bin wie Du.
Aber irgendwann kaufe ich mir vielleicht tatsächlich noch einen alten Wrangler, dann kann ich damit machen was ich will!
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