Die ersten Daten zum neuen Avenger

Feiertag?
    • Offizieller Beitrag
    • Vorstellung des Jeep® Avenger, des ersten batterieelektrischen SUV der Marke, auf dem Pariser Automobilsalon
    • Der erste batterieelektrische, lokal emissionsfreie Jeep verkörpert die Marken-DNS in kompakten Abmessungen.
    • Hervorragende Bodenfreiheit, Böschungswinkel und serienmäßig Selec Terrain und Bergabfahr-Assistent.
    • Elektrischer Antrieb kombiniert Elektromotor mit 400 Volt, 115 Kilowatt Leistung und 260 Newtonmetern Drehmoment sowie eine Batterie mit 54 Kilowattstunden.
    • Angestrebte Reichweite von 400 Kilometern im kombinierten WLTP-Fahrzyklus und 550 Kilometern im Stadt-Fahrzyklus
    • Der Avenger steht an der Spitze eines Portfolios neuer batterieelektrischer Modelle der Marke Jeep in Europa.
    • Jeep wird auf seinem Weg zur führenden elektrifizierten SUV-Marke bis 2025 in Europa vier batterieelektrische Modelle einführen.
    • Von heute an können Kunden per Reservierung ihr Interesse am Kauf der ebenso ausdrucksstarken wie komplett ausgestatteten Jeep Avenger 1st Edition bekunden.


    Turin/Rüsselsheim, 17. Oktober 2022 – Auf dem Pariser Automobilsalon 2022 stellte der Marke Jeep®heute den Jeep Avenger vor, das erste rein elektrisch angetriebene Modell von Jeep.

    Der kompakte Jeep Avenger ist der Auftakt für die Einführung eines Portfolios leistungsfähiger, vollelektrischer Fahrzeuge, die genau auf Europa zugeschnitten sind. Er ist eine Schlüsselkomponente in der globalen Elektrifizierungsstrategie, mit der sich die Marke auf dem Weg zum Weltmarktführer für lokal emissionsfreie SUVs befindet.

    Der Avenger ist vom ersten Tag an als Jeep konzipiert und gebaut worden. Er vereint die Jeep-DNS in einem kompakten SUV mit einer einzigartigen Kombination aus Fähigkeiten, Stil, Funktionalität und hochentwickelter Technologie, um die Bedürfnisse der ständig vernetzten Kunden zu erfüllen.

    "Der neue Jeep Avenger ist ein wichtiger Meilenstein für die Marke, da er der erste eines Portfolios völlig neuer Jeep BEVs ist, die in Europa eingeführt werden", sagte Christian Meunier, CEO der Marke Jeep. "Auf dem Pariser Autosalon zeigen wir, warum er eine großartige vollelektrische Alternative zu den anderen Anbietern im B-SUV-Segment ist."

    Der neue Avenger wird im hocheffizienten Stellantis-Werk in Tychy, Polen, produziert und ist serienmäßig mit SelecTerrain und Bergabfahr-Assistent ausgestattet, der ihn zusammen mit den hervorragenden Böschungswinkeln und der Bodenfreiheit zum besonders leistungsfähigen Modell in diesem Segment machen.

    Der Jeep Avenger ist mit einem 400 Volt Elektroantrieb ausgestattet, bestehend aus Elektromotor, Getriebe und Batterie.

    Mit einem 100 Kilowatt Mode 4 Kabel für Gleichstrom an eine Schnellladestation angeschlossen, genügen drei Minuten Ladezeit für eine Reichweite von 30 Kilometern, oder 24 Minuten für die Aufladung von 20 auf 80 Prozent.


    Die Mission des neuen Avenger in Europa

    Der neue Avenger wurde mit Blick auf die spezifischen Bedürfnisse der europäischen Kunden entwickelt. Das kompakte SUV mit einer Länge von nur vier Metern ist in der schnell wachsenden B-UV-Kategorie positioniert, dem zweitgrößten europäischen Segment in Bezug auf das Volumen.

    Für das Jahr 2023 wird erwartet, dass das B-SUV-Segment jährlich 2,2 Millionen Verkäufe erreichen wird, was einem von fünf in Europa verkauften Fahrzeugen entspricht. Es ist auch das Segment, in dem der BEV-Mix am schnellsten wächst. Der neue Avenger wird das Angebot von Jeep im B-UV-Segment unterhalb des Jeep Renegade 4xe ergänzen.

    "Der Jeep Avenger ist der erste lokal emissionsfreie Jeep", sagte Antonella Bruno, Leiterin von Jeep Europa bei Stellantis. "Er ist der neue Einstiegspunkt in die Jeep-Palette und ermöglicht es uns, unsere Abdeckung in den SUV-Segmenten zu vervollständigen. Wir erwarten, dass der Avenger bis zum Jahr 2024 unser bestverkauftes Modell sein wird. Er erweitert unser Angebot um eine neue Stufe der Elektrifizierung und ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Marke Jeep".

    "Der Jeep Avenger ist emotional, cool, macht Spaß, ist trendy und hebt sich von der Masse ab", fügte sie hinzu.

    Der Jeep Avenger kommt Anfang nächsten Jahres in die Showrooms, aber die Kunden können schon jetzt die exklusive 1st Edition vorbuchen, eine auffällige, voll ausgestattete Version des Avenger.

    Die 1st Edition, eine voll ausgestattete Version des Jeep Avenger, können Kunden unter https://bethefirst.jeep.de vorbuchen.

    Dies macht ihn zu einer wertvollen und attraktiven Wahl für diejenigen, die von der Marke Jeep eine lokal emissionsfreie Alternative abseits der traditionelleren Anbieter in diesem Segment erwarten. Der neue Jeep Avenger soll die Kundenbasis erweitern und Menschen mit einem aktiven Lebensstil ansprechen, die ein leistungsfähiges und frisches Design mit kompakten Abmessungen und einem geräumigen Innenraum suchen.


    Der Elektroantrieb

    Der 400 Volt-Elektromotor ist der erste von Emotors, einem Gemeinschaftsunternehmen von Stellantis und der Nidec Leroy-Somer Holding. Er liefert 115 Kilowatt (156 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern bei einer Getriebe-Untersetzung von 8,69.

    Die ebenfalls von Stellantis hergestellte neue Batterie mit 54 Kilowattstunden Kapazität bietet eine hohe Energiedichte und ein hervorragendes Verhältnis zwischen Nennleistung und nutzbarer Energie. Sie besteht aus 17 Modulen und 102 Zellen mit der Lithium-Ionen-Chemie NMC 811 und soll für eine geplante Reichweite von 400 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus und 550 Kilometern im WLTP Stadtzyklus sorgen.

    Die über mehr als zwei Millionen Kilometer getestete Batterie befindet sich äußerst kompakt unter den Vorder- und Rücksitzen sowie im Mitteltunnel und kann bei einem Unfall nicht in die Kabine eindringen. Außerdem ist sie mit hoher Bodenfreiheit und Unterbodenplatten geschützt.

    Der Jeep Avenger lässt sich über ein Mode 4 Kabel mit 100 Kilowatt Gleichstrom an einer öffentlichen Schnellladestation besonders zeiteffizient aufladen. Für eine Fahrstrecke von 30 Kilometern genügen zum Beispiel drei Minuten Ladezeit, in 24 Minuten ist die Batterie von 20 auf 80 Prozent geladen. Mit einem Mode 3 Kabel für 11 Kilowatt Wechselstrom ist eine leere Batterie an einer Wallbox oder einer öffentlichen Station in 5,5 Stunden vollkommen aufgeladen.


    Vorrang für Fähigkeit

    Ein essentieller Grundpfeiler eines Jeep-SUV ist seine Leistungsfähigkeit, die heute dank der 4xe-Hybrid-Plug-in-Technologie und der Elektroantriebe einen effizienteren Ansatz bietet.

    Der neue Avenger ist der erste Jeep mit Vorderradantrieb inklusive serienmäßigem Selec Terrain und Bergabfahr-Assistenten. Zudem tragen sehr große Böschungswinkel und große Bodenfreiheit zur außergewöhnlichen Leistungsfähigkeit im Segment bei.

    Das Selec Terrain-System bietet sechs Modi: "Normal" für alltägliche Fahrten, "Eco" zur Erhöhung der Reichweite, "Sport" für mehr Fahrspaß, "Snow" für maximale Traktion, "Mud" zur Optimierung der Leistung im Schlamm und zur Verbesserung der Bodenhaftung und "Sand" zur Begrenzung des Risikos, auf sandigem Boden stecken zu bleiben.

    Die Architektur des Fahrzeugs erreicht das höchstmögliche Maß an Kompaktheit, ohne die charakteristischen Merkmale der Marke Jeep zu beeinträchtigen.

    Der neue Avenger ist nur 4,08 Meter lang und damit 16 Zentimeter kürzer als der Renegade. Die kurzen vorderen und hinteren Überhänge unterstreichen seine Proportionen, große Räder verstärken seine Präsenz auf der Straße mehr, als man das von einem Fahrzeug dieser kompakten Dimension erwartet.

    Dank der Kombination aus kurzen Überhängen und großen Rädern bietet der Avenger mit 200 Millimetern die größte Bodenfreiheit im Segment sowie hervorragende Böschungswinkel von 20 Grad vorn und 32 Grad hinten sowie einen Rampenwinkel von 20 Grad.


    Modernes Jeep Design

    Der Avenger folgt dem Design-Ansatz der modernen Interpretation des Jeep Designs in kompakten Abmessungen. An der Vorderseite des Fahrzeugs wirkt der ikonische Siebenschlitz-Kühlergrill als authentisches visuelles Merkmal der Marke Jeep, das sich im Laufe der Jahre aus funktionalen Gründen von einem vertikalen zu einem mehr horizontalen Muster entwickelt hat.

    Der gebogene Grill ist vor den Scheinwerfern positioniert, um sie bei einem Unfall zu schützen. Die ausladenden Kotflügel bieten als weiteres klassisches Jeep Designelement das Gefühl von Stärke und Robustheit und sorgen gleichzeitig für beeindruckende Präsenz.

    Die Seitenansicht bestimmen die trapezförmigen Radläufe, die eine maximale vertikale Bewegungsfreiheit der Räder gewährleisten. Imposante 18 Zoll große Räder tragen Reifen der Dimension 690 Millimeter. Das Design der Seitenlinie verbessert die Aerodynamik und verleiht zusammen mit der schwebenden und nach vorne geneigten C-Säule, die auch an anderen neuen Jeep-Modellen sichtbar ist, den Eindruck von Dynamik.

    Am Heck schließlich findet sich ein weiteres klassisches Thema der Marke Jeep: Rückleuchten im X-Stil, die an einen Militär-Benzinkanister erinnern. Die schon vom Renegade und vom Wrangler bekannte "X"-Grafik der Heckleuchten wurde neu interpretiert auch zum Erkennungszeichen des Avenger. Das "X" ist auch ein wiederkehrendes Thema im Innen- und Außenbereich, wie die Einführung des "X-Camo" zeigt, eines dekorativen Musters, das das Konzept der "Tarnung" mit dem Buchstaben "X" kombiniert.


    360 Grad Schutz

    Zur Verringerung von Schäden bei Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit, die in Europa etwa 70 Prozent der Schadensfälle ausmachen, ist der Jeep Avenger mit Unterfahrschutz, 360 Grad Verkleidung und geschützten Scheinwerfern ausgestattet. All dies kann die Kosten bei kleineren Unfallschäden um geschätzt rund 1.000 Euro reduzieren. Insbesondere sind die Scheinwerfer umrahmt und hoch angeordnet, um sie bei einem Aufprall mit geringer Geschwindigkeit zu schützen.

    Die neuen SUV-Unterfahrschutzpanele aus Polymer sind durchgefärbt statt lackiert, damit Kratzer kaum sichtbar sind. In einigen noch stärker beanspruchten Bereichen wie zum Beispiel den Türen reicht die Verkleidung sogar noch höher.


    Funktionell und geräumig

    Das Design-to-Function-Prinzip lässt sich am besten im Innenraum erkennen. Das klare und robuste Interieur des Avenger wurde von der Geschichte der Marke Jeep und besonders vom Wrangler inspiriert.

    Im Inneren des Fahrzeugs fällt der Blick sofort auf den oberen Teil des Armaturenbretts, auf den durchgehenden horizontalen Funktions-Träger, der alle Bedienelemente des Armaturenbretts sowie die Lüftungsauslässe, Ambientelicht und den zentralen Bildschirm mit 26 Zentimetern Diagonale enthält, den jeder im Avenger sehen kann. Der untere Teil des Armaturenbretts ist zum größten Teil Ablageraum.

    Der Avenger verfügt über für diese Fahrzeugklasse einzigartige Details wie elektronisch verstellbare Teilledersitze mit Massagefunktion, mehrfarbiges Ambientelicht, das die Augen bei Nachtfahrten entlastet, und das große Schiebedach (später lieferbar). Die Seitenleuchten des Fahrzeugs bleiben sichtbar, wenn die Heckklappe geöffnet wird – für mehr Schutz und Sicherheit.

    Inklusive der geräumigen Zentralkonsole lassen sich im Avenger Innenraum 34 Liter Stauraum nutzen, was angesichts des Segment-Durchschnittswerts von 15 Litern beeindruckend ist. Eine Optimierung aller Bereiche und die Schaffung von funktionellen und geräumigen Staufächern hat es ermöglicht, im Inneren des Avenger den Inhalt eines ganzen Flugzeugkabinen-Gepäckfachs unterzubringen.

    Der zentrale Tunnel ist flexibel und modular aufgebaut und kann je nach Größe der Gegenstände verschoben oder sogar entfernt werden, um Platz für noch größere Gegenstände zu schaffen. Ein weiterer nützlicher Raum befindet sich unterhalb der Tasten für die Antriebssteuerung und ist durch eine klappbare Magnetabdeckung geschützt. Hier kann ein Mobiltelefon aufgeladen und gleichzeitig eine 1,5 Liter Wasserflasche untergebracht werden.

    Design-to-Function auch für den Kofferraum: Sein Volumen gehört mit 380 Litern zu den größten im Segment, und seine Funktionalität zeigt sich in der auf 720 Millimeter abgesenkten Ladekante, in der auf über einen Meter verbreiterten Heckklappe und in der in diesem Segment seltenen elektrisch angetriebenen Heckklappe mit berührungsfreier Bedienung.


    Modernste Technologie: immer verbunden

    Der neue Jeep Avenger bietet seinen "always connected"-Kunden ein komplett digitales Erlebnis an Bord. Alle Versionen verfügen über ein hochmodernes Uconnect Infotainment-System mit einem 26 Zentimeter großen Display in Kombination mit einem volldigitalen Kombiinstrument, das in zwei Varianten (17,8 und 26 Zentimeter) erhältlich ist.

    Die Smartphone-ähnliche Grafik ist in das Uconnect 10" eingebettet. Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit, das eigene Gerät über Android Auto und Car Play physisch auf dem Uconnect Display zu spiegeln, Inhalte zu mischen und anzupassen, um eine eigene Benutzeroberfläche zu erstellen (bis zu zwölf Widgets pro Seite, bis zu sechs Seiten). Dazu gibt es eingebettete Navigation von TomTom mit verbesserter natürlicher Spracherkennung sowie Over-the-Air-Updates.

    Der neue Jeep Avenger bietet außerdem eine Reihe von Diensten und Funktionen, die der Besitzer aus der Ferne nutzen kann. Dank der Jeep Mobile App können Avenger-Besitzer beispielsweise den Standort ihres Fahrzeugs direkt über ihr Smartphone orten. Die Nutzer können sogar ihre Türen ver- und entriegeln, den Batteriestand prüfen, die Klimafunktionen einstellen und das Fahrzeug aufladen sowie über einen Sprachassistenten direkt mit dem Avenger interagieren.


    Mit Sicherheit ganz vorne dabei

    Der Avenger ist auch in puncto Sicherheit im B-UV-Segment ganz vorne dabei. Er verfügt über autonomes Fahren Level 2 mit automatischer Steuerung von Geschwindigkeit, Abstand und Spurhaltung in der Kombination von adaptiver Cruise Control mit Spurhalte-Assistent. Auf diese Weise bleibt das Auto selbstständig in der Mitte der Fahrspur und in einem sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, um ein entspanntes Fahrerlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus umfasst das autonome Fahren Level 2 einen Stauassistenten, der auch bei sehr dichtem Verkehr für eine komfortable Fahrt sorgt.

    Das neue Modell bietet außerdem eine Verkehrszeichenerkennung, die Straßenschilder liest und interpretiert; eine automatische Notbremsung mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, die das Fahrzeug bis zum Stillstand abbremst; eine Müdigkeitswarnung, Toter-Winkel-Assistent, Spurhalteassistent, 360 Grad-Parksensoren mit aktivem Parkassistenten und eine 180 Grad-Rückfahrkamera mit Drohnensicht.


    Jeep Avenger 1st Edition

    Vom 17. Oktober bis zum 30. November läuft eine Reservierungsaktion für die Jeep Avenger 1st Edition – eine exklusive, voll ausgestattete, elektrische und auffällige Konfiguration, die nur in Italien und Spanien auch mit einem Turbo-Benzinmotor erhältlich sein wird. Diese einzigartige Version kann nur von denjenigen bestellt und bei Lieferung an die Händler schließlich auch gekauft werden, die vorher ihr Interesse online bekundet haben.

    Unter https://bethefirst.jeep.de kann der Nutzer die bevorzugte Lackierung und den nächstgelegenen Händler auswählen. Dafür gibt er nur seine Kontaktdaten an und stimmt den Datenschutzbedingungen zu, damit er benachrichtigt werden kann, wann das Fahrzeug beim Händler verfügbar sein wird.

    Die auffällige Jeep Avenger 1st Edition verfügt über eine zweifarbige Lackierung – Sun oder Granite mit Dach jeweils in Volcano – oder eine vollständige Lackierung in Volcano sowie getönte hintere Scheiben, 18 Zoll große Leichtmetallräder sowie vollständige LED-Scheinwerfer vorne und hinten. Die Innenausstattung umfasst eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung und eine gelbe Armaturenbrettblende, beheizbare schwarze Premium-Sitze mit gelben Akzenten, eine beheizbare Windschutzscheibe, eine Abdeckung für die Mittelkonsole, einen höhenverstellbaren Ladeboden und eine elektrische Heckklappe mit berührungsloser Bedienung.

    Darüber hinaus bietet die Einstiegsversion eine Vielzahl von Ausstattungsmerkmalen, die in diesem Segment ihresgleichen suchen, wie das Uconnect 10"-Infotainment mit 26 Zentimeter großem Bildschirm, ebenso großem Volldigitalcluster, kabellosem Apple CarPlay/Android Auto und kabellosem Smartphone-Ladepad.

    Exklusiv für die BEV-Version ist die Avenger 1st Edition mit autonomem Fahren Level 2 ausgestattet, auch der Stau-Assistent ist mit an Bord.

    Abgerundet wird das umfangreiche Ausstattungspaket mit Klimaautomatik, Toter-Winkel-Assistent, automatisch abblendenden Rückspiegeln, elektrisch anklappbaren und beheizbaren Seitenspiegeln, einer automatischen Heckklappe, 360 Grad-Parksensoren mit Rückfahrkamera und Drohnensicht und einem Mode 3-Kabel für das öffentliche Aufladen.

    Im Rahmen der "The Freedom to Choose"-Initiative der Marke Jeep, die es dem Kunden ermöglicht, die für ihn am besten geeignete Ladelösung zu finden, können die Kunden der Jeep Avenger 1st Edition eine Wallbox für das Aufladen zu Hause oder eine RFID-Karte für das Aufladen im öffentlichen Raum wählen.


    Exklusive Individualisierung mit über 100 Zubehörteilen von Mopar

    Wie bei Jeep üblich, kann auch der neue Avenger mit Zubehör und Individualisierungspaketen aufgewertet werden.

    Mopar bietet für den Jeep Avenger über 100 Zubehörteile an, mit denen Kunden den Avenger noch weiter an spezifische Bedürfnisse anpassen können und ihren Jeep so zu einem ganz individuellen Fahrzeug machen, das sich von der Masse abhebt – und zwar sowohl funktional als auch optisch.


    Mopar und Jeep zeigen mit Zubehör maßgeschneiderte Version auf dem Pariser Salon

    Auf dem Pariser Stand der Marke Jeep ist zu sehen, wie attraktiv die Individualisierung mit Mopar-Zubehör aussehen kann. Ein in Granite lackierter Jeep Avenger mit in Volcanoschwarz abgesetztem Dach zeigt sich individuell gestaltet mit einem Avenger Logo Aufkleber auf der Motorhaube und blauen Akzenten rund um das Fahrzeug, dazu 18 Zoll große Räder in Gloss Black mit blauen Details.

    Auch im Innenraum wirkt Mopar, mit einer Abdeckung für die Mittelkonsole mit blauem "e"-Logo außen und X-Camo-Gewebe auf der Innenseite, Gummimatten für die Ablagen auf dem Armaturenträger und den Mitteltunnel mit typischem X-Camo-Gewebe, Premium-Teppichfußmatten mit dem Silhouettenlogo des Fahrzeugs.


    Gebaut im hocheffizienten Werk in Tychy, Polen

    Das Werk Tychy (Polen) – errichtet in den Jahren 1972 bis 1975 – nimmt eine Fläche von mehr als 2,4 Millionen Quadratmetern ein, davon entfallen 0,5 Millionen Quadratmeter auf Produktionshallen und Serviceeinrichtungen. Der gesamte Produktionszyklus, bei dem aus Blechrollen ein fertiges Auto entsteht, dauert etwa zwölf Maschinenstunden, und praktisch alle 50 Sekunden läuft ein Auto vom Band.

    Die Produktion in Tychy ist so organisiert, dass sie dem höchsten Qualitätsniveau entspricht, und wurde mit Bronze, Silber und Gold des World Class Manufacturing-Programms ausgezeichnet, als Anerkennung für die ständige Verbesserung von Produkten, Verfahren und Services, um in der Branche führend zu bleiben und den Kunden die beste Wahl zu bieten.

    Das Werk verfügt über einen kompletten Produktionszyklus, der sich aus vier Stufen zusammensetzt: Stanzen – seit 1998 von einem externen Zulieferer betrieben; Schweißen – das dank der 921 an der Linie arbeitenden Roboter zu 99,5 Prozent automatisiert ist; Lackiererei – ebenfalls zu mehr als 90 Prozent automatisiert; und Montage mit zwei unabhängigen Produktionslinien. Das Werk Tychy hat seit dem Produktionsstart im Jahr 1975 bis zum September 2022 beeindruckende 12,5 Millionen Fahrzeuge hergestellt. In den Start der B-SUV Plattform in Tychy wurden erhebliche Investments getätigt.


    Marke Jeep®

    Jeep ist die authentische SUV-Marke mit über 80-jähriger, legendärer Tradition. Sie bietet Menschen, die außergewöhnliche Reisen unternehmen wollen, Fähigkeiten, Handwerkskunst und Vielseitigkeit. Die Marke Jeep ist eine offene Einladung, das Leben in vollen Zügen zu genießen, indem sie eine breite Palette von Fahrzeugen anbietet, die ihren Besitzern ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, jede Reise mit Zuversicht zu bewältigen. Die Fahrzeugpalette von Jeep in Deutschland umfasst die Modelle Renegade, Compass, Wrangler ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben, sowie den Jeep Gladiator. Jeep Wave, ein Premium-Kundenbindungs- und -betreuungsprogramm, das für die gesamte Jeep 4x4-Modellreihe gilt, bietet viele Vorteile und exklusive Vergünstigungen, um Jeep 4x4-Besitzern die bestmögliche Betreuung und einen engagierten 24/7-Support zu bieten. Die Geländetauglichkeit der legendären Marke Jeep wird nun durch eine globale Elektrifizierungsinitiative erweitert, die 4xe in das neue 4x4 umwandelt, um die Vision der Marke von "Zero Emission Freedom" zu verwirklichen.


    Verbrauchs- und Emissionswerte**

    Jeep Avenger

    Stromverbrauch (kombiniert) 16,5-15,7 kWh/100 km; Reichweite (kombiniert) 385-390 km; CO2Emissionen: 0 g/km (Werte gemäß WLTP Standard)

    Jeep Grand Cherokee 4xe

    280 kW (380 PS): Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 32,7 kWh Strom/100 km und 2,9 l/100 km Benzin; Elektrische Reichweite (kombiniert): 51 km; CO2 Emissionen (gewichtet, kombiniert): 68 g/km

    Jeep Wrangler 4xe

    280 kW (380 PS): Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 23,9 - 22,1 kWh Strom/100 km und 4,1 – 3,5 l/100 km Benzin; Elektrische Reichweite (kombiniert): 44-53 km; CO2 Emissionen (gewichtet, kombiniert): 94 - 79 g/km

    **Werte nach dem gesetzl. Messverfahren (WLTP). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter www.dat.deunentgeltlich erhältlich ist.

    • Offizieller Beitrag

    Die Pressekonferenz ist zu Ende, Überraschungen gab es im Grunde nicht mehr. Erwähnenswert ist vielleicht die aggressive Preisgestaltung mit einem Einstiegspreis von unter 30.000,- Euro. Schuldig geblieben ist uns Jeep die Antwort auf die Frage, was mit 4 Wheel Drive ist. Ein Konzeptfahrzeug wurde zwar gezeigt, aber kein Wort darüber verloren, wann es einen Avenger mit AWD geben wird.

  • Der neue Avenger ist der erste Jeep mit Vorderradantrieb inklusive serienmäßigem Selec Terrain und Bergabfahr-Assistenten......


    damit hat er sich erledigt !

  • Anhängelast: 0 kg !. Dann ist der Fiat 500 die bessere Alternative !

    Wenn man denn damit zufrieden ist. Ich brauche in jedem Fall Allrad und Anhängelast !

  • Sorry aber Standard Ladetechnik ...ehr zurück geblieben, miese Reichweite und dann noch dieser Schrankwand CW Wert. Typisch Stellantis halt. Das da eigentlich nur Scheisse bei raus kommt ist schon vorprogrammiert.


    Ein Kracher ist der Avenger in meinen Augen nicht.

    Ja: Jeep Compass S 4xe MY21
  • Wenn man bedenkt, wer und was die direkten Mitbewerber sind, sehe ich den Avenger schon als Kracher. Opel Corsa, Peugeot 208, Kia Niro und Co. verkörpern ja eher die geballte Langweile auf Rädern, dagegen ist der Avenger ein richtig peppiges kleines Auto. Technisch bieten die anderen auch nichts, was der Avenger nicht auch hat. Ich glaube auch nicht, dass in der Klasse die Anhängerlast ein kaufentscheidendes Kriterium ist. Zumindest sehe ich eigentlich auf den Straßen keine Corsas, die Wohnwagen hinter sich herschleppen. Ich glaube eher, dass der Avenger durch seinen ulligen Auftritt als ein viel größeres Auto wahrgenommen wird, als es tatsächlich ist.


    Das entscheidende Kriterium für mich wird nun sein, wie bekommt Stellantis die Qualität hin. Speziell bei der Software muss Stellantis nun endlich abliefern und nicht nur Luftschlösser versprechen.

    Ja: Compass Trailhawk 4xe MY20
  • Stellantis wird hier wohl gar nichts abliefern. Als reiner BEV ist der Avenger absolut uninteressant. Ich gehe stark davon aus, dass sich diejenigen, die sich diese First Edition bestellt haben, auf den Arsch setzen werden, was Verbrauchswerte und Ladeprobleme betrifft. Auch wenn das hier einige anders sehen, aber Stellantis kann keine vernünftigen E Autos bauen. Auch von der Qualität muss man wohl enorme Abstriche machen.


    Hatte in den letzten 3 Jahren das Vergnügen mit 2 Stellantis Fahrzeugen, und ganz ehrlich: dieses Fusion mit FCA wird der Marke Jeep absolut nicht gut tun.


    Vom Datenblatt her, das beim Avenger vorgestellt wurden, passt das meiner Meinung 100% zu den ganzen anderen Stellantis Schrott, und wenn ich dann meine Kaufentscheidung nur noch vom Charakter des Fahrzeuges abhängig mache, dann ist das alles ein bisschen mau. Wobei der Avenger nicht mal so toll daher kommt. Sieht schon mehr oder weniger wie ein Dacia aus. Vor allem das Heck ist doch pott hässlich. Ich weiß Geschmäcker sind verschieden, trotzdem glaube ich schon, dass der Avenger floppt. Sieht man ja auch beim Opel Mokka, in dessen Segment der Avenger rein geht. Die gleiche Ladetechnik, und vermutlich auch die gleichen Probleme an der Ladesäule und der haarsträubend übertriebenen Reichweite.

    Ja: Jeep Compass S 4xe MY21
  • Stellantis wird hier wohl gar nichts abliefern. Als reiner BEV ist der Avenger absolut uninteressant. Ich gehe stark davon aus, dass sich diejenigen, die sich diese First Edition bestellt haben, auf den Arsch setzen werden, was Verbrauchswerte und Ladeprobleme betrifft. Auch wenn das hier einige anders sehen, aber Stellantis kann keine vernünftigen E Autos bauen. Auch von der Qualität muss man wohl enorme Abstriche machen.


    Hatte in den letzten 3 Jahren das Vergnügen mit 2 Stellantis Fahrzeugen, und ganz ehrlich: dieses Fusion mit FCA wird der Marke Jeep absolut nicht gut tun.


    Vom Datenblatt her, das beim Avenger vorgestellt wurden, passt das meiner Meinung 100% zu den ganzen anderen Stellantis Schrott, und wenn ich dann meine Kaufentscheidung nur noch vom Charakter des Fahrzeuges abhängig mache, dann ist das alles ein bisschen mau. Wobei der Avenger nicht mal so toll daher kommt. Sieht schon mehr oder weniger wie ein Dacia aus. Vor allem das Heck ist doch pott hässlich. Ich weiß Geschmäcker sind verschieden, trotzdem glaube ich schon, dass der Avenger floppt. Sieht man ja auch beim Opel Mokka, in dessen Segment der Avenger rein geht. Die gleiche Ladetechnik, und vermutlich auch die gleichen Probleme an der Ladesäule und der haarsträubend übertriebenen Reichweite.

    Wenn man so liest, was du hier so schreibst, muss man das Gefühl haben, du würdest den Avenger schon seit Monaten fahren. Vielleicht solltest du mit deiner Kritik so lange warten, bis der Wagen ein paar Monate auf dem Markt ist. Im Übrigen stimmen bei keinem Hersteller die Reichweitenangaben. Das ist aber auch bei Verbrennern nicht anders.

    Ja: Jeep Renegade 4xe S MY21 in Coloradorot mit Panoramadach
  • Das war auch mein erster Gedanke, als ich den Beitrag gelesen hatte. Über ein Auto das man noch gar mal im Original gesehen hat, geschweige denn gefahren, so herzuziehen ist schon mal ne Ansage, die man sonst eigentlich nur auf Facebook findet. Dort ist es ja üblich, gegen alles und jenes abzuwettern. Mein Hauptgrund, weshalb ich mich da größtenteils wieder zurückgezogen habe.


    Die ersten Kritiken der Presse fallen für einen Importwagen erstaunlich gut aus. Groß was zu meckern hatte bis jetzt keiner, etwas viel Hartplastik im Innenraum von fast jedem Tester bemängelt. Batterie und Ladeverhalten liegen auch in dem Rahmen, was derzeit in der Klasse Stand der Technik ist. Auch wenn er vermutlich für mich zu klein sein wird, ansehen und testen will ich den auf jeden Fall mal.

    Ja: Compass Trailhawk 4xe MY20

    Einmal editiert, zuletzt von Toy ()

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