Merkwürdiges Dies und Das

Feiertag?
  • Ich kann so ein Verhalten absolut nicht bestätigen. Wenn ich auf Electric Stelle hält er die Einstellung und fährt rein elektrisch, der Verbrenner springt nicht an. Auch an langen Steigungen nicht. Das war den ganzen Winter über so. Nur ein einziges Mal ist der Verbrenner ungewollt direkt beim Drücken des Startknopfs angesprungen. Das fand ich sehr seltsam.


    Ich fahre aber auch immer mit einem ganz sanften Gasfuß.

    Ja: Jeep Renegade Trailhawk 4xe MY20 - General Grabber AT3 - "Polar Bear"
    • Offizieller Beitrag

    Ich kann so ein Verhalten absolut nicht bestätigen.

    Bei mir genauso. Auch im Winter kann man ab dem ersten Meter elektrisch fahren.


    Nur ein einziges Mal ist der Verbrenner ungewollt direkt beim Drücken des Startknopfs angesprungen. Das fand ich sehr seltsam.

    Habe ich auch hin und wieder mal. Ich glaube das passiert, wenn man zum Starten das Bremspedal tritt und dabei das Gaspedal mit erwischt. Mit Schuhgröße 46 kann das bei dem engen Pedalabstand schon mal vorkommen.

  • Liest sich alles als hätten wir unterschiedliche Fahrzeuge.? Es tauchen immer wieder verhalten auf die etwas sehr fragwürdig sind.


    Das runterschwabeln kaschieren die Bug-Fahrzeuge nicht. Ist der Qualitätsstandard so sehr schwankend? Werden die „Einzelfälle“ bewusst nicht ernst genommen? Was ist los…?

    Ja: Jeep Renegade 4xe Trailhawk , AHK
  • Ich kann mich für meinen 22er Compass den Posts von Luke und Toy anschließen, meiner macht das eigentlich immer so, wie ich es erwarten würde.


    Im elektrischen Modus kann man mit etwas Gefühl auch relativ lange ordentlich "Gas" geben und die Auslastung kurz vor Max. halten, ohne dass er anfängt, Dinosaurierkadaver zu explodieren. Das gilt bei hohem Ladestand mit geringen Abstrichen sogar für den Hybridmodus; auch da kann meiner Erfahrung nach mit etwas Gefühl man recht entspannt viel elektrisch fahren.

    Ja: Compass 4xe S in schwarz, MY22
    • Offizieller Beitrag
    Zitat von TrailMUC

    Das runterschwabeln kaschieren die Bug-Fahrzeuge nicht.

    Grundsätzlich können wir hier im Forum auf Anfrage nur den aktuellen Ist-Stand ist aufzeigen, was im akteullen Fall auch m. M. n. recht anschaulich gemacht wurde. Wenn es da draußen Fahrzeuge gibt, die sich im Vergleich zum Serienstand anders verhalten, dann bleibt nichts andres übrig, als das der betreuenden Werkstatt in aller Deutlichkeit auf den Deckel zu schreiben. Notfalls, wenn die sich weigern und alles als normal abtun, lassen sich die Rückmeldungen aus dem Forum auch sehr gut als Argumentationshilfe einsetzen. In dem Fall ist es aber extrem wichtig, dass alle Forumsbeiträge wahrheitsgemäß ohne Übertreibungen und Polemik verfasst wurden, sonst wird die Werkstatt alle Argumente vom Tisch wischen und nicht ernst nehmen.


    Ich würde mir auch gerne mal die Zeit nehmen und einen vermeintlichen "Problembären" intensiv und wertfrei austesten, dazu müsste ich aber das Auto hier zur Verfügung haben.

  • Auch mit meiner Schuhgröße 47 fahre ich elektrisch, ohne daß der Benziner anspringt. Im Hybridmodus springt er bei einer Steigung an.

  • Meine 2ct. dazu: Hybrid fahren heißt ja nichts anderes als beide Antriebssysteme nutzen. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass das so negativ gesehen wird, wenn mal der Verbrenner anspringt. Mit den nur 60PS kann die E-Maschine einfach nicht alles abdecken, was im Auto an Leistung gebraucht wird. Dafür ist es ein Hybrid und dann muss der Verbrenner mit einspringen. Ich sehe da nichts Falsches daran.

    Ja: Compass Trailhawk 4xe MY20
  • Mich wurmt es tatsächlich immer sehr wenn ich den Verbrenner benötige. Das elektrische Fahren ist so herrlich entspannt und leise, ich wünschte mein Rennie wäre ein BEV. Also fahre ich wann immer es nur geht auf „E“ und genieße es maximal. E-Save nur dann, wenn die zu fahrende Strecke nicht innerhalb der E-Reichweite liegt oder Straßen gefahren werden auf denen >100 km/h gefahren werden muss.

    Die E-Maschine deckt für mich eigentlich alle Situationen ab bis auf Autobahn oder Bundesstraße >100 km/h. Wenn ich sage, dass ich den Verbrenner im E-Betrieb noch nie willentlich benutzt habe, dann ist das nicht übertrieben. Ich fahre sehr defensiv und selbst auf der Autobahn nie schneller als 130 km/h. Es gab bisher vielleicht eine handvoll Situationen in denen ich gut 140 km/h gefahren bin und das war beim Überholen auf der Autobahn. Vollgas beschleunigt habe ich den Wagen nur ein Mal um zu sehen was dann geht.

    Ich hoffe es kommt irgendwann ein Rennie BEV, dann bin ich bei den Ersten die Wechseln. Oder der Avenger mit Allrad wenn es wahr wird. Das wäre was.

    Ja: Jeep Renegade Trailhawk 4xe MY20 - General Grabber AT3 - "Polar Bear"
  • 35 Minuten ohne Motorlauf

    Kartenupdate: Macht dies das System selber (wenn es notwendig ist) oder muss man das selber prüfen und anstossen?

    Ja: Renegade Trailhawk 4xe MY2022 rot

    Einmal editiert, zuletzt von JR_CH ()

  • Vielen Dank!


    Ich habe nun die Karten von der HomePage oben geladen und habe nun die 2 Dateien. Wenn ich die Beschreibung zum Update aber lese, graut mir etwas ...:

    Muss ich wirklich zuerst die Dateien aus dem Jeep-Navi herausextrahieren, dann am PC das Update machen und das Ganze wieder in den Jeep einspeisen? Und woher kriege ich die FCA-Toolbox?


    "G. Karten-Update für das Navigationssystem bei Jeep mit Map Care

    Laden Sie die Details der derzeit auf Ihrem

    Navigationssystem installierten Karte auf
    einen leeren USB-Stick mit einer Kapazität
    von mindestens 32 GB herunter. Drücken
    Sie auf das NAV-Symbol> NAV-Einstellungen>
    Kartenaktualisierung.
    Befolgen Sie die Anweisungen im Radio-Display
    und denken Sie daran, den USB-Stick nicht
    herauszuziehen, sobald der Vorgang gestartet
    wurde.
    Stecken Sie den USB-Stick mit den vom
    Navigationssystem heruntergeladenen Daten
    in Ihren PC und starten Sie die Software FCA
    Toolbox
    . Melden Sie sich mit Ihrem FCA-Konto
    an und folgen Sie den Anweisungen, um die
    aktualisierte Karte herunterzuladen. Nach
    Beendigung des Vorgangs ziehen Sie bitte
    den USB-Stick heraus.
    Steigen Sie ins Fahrzeug, schalten Sie den
    Motor und das Radio ein, stecken Sie dann
    den USB-Stick in den USB-Anschluss: folgen
    Sie den Anweisungen auf dem Radio-Display.
    Die Aktualisierung kann bis zu 30 Minuten
    dauern und muss bei laufendem Motor oder
    mit eingeschalteter Zündung (auch während
    der Fahrt) stattfinden. Es empfiehlt sich
    nicht, den Vorgang zu stoppen, indem Sie den
    USB-Stick herausziehen oder den Motor bzw.
    die Zündung ausschalten: In diesen Fällen
    müssen Sie das Update wiederholen."


    Oder reicht die Beschreibung bei https://maps.mopar.eu/de/private/howto

    --> Daten inkl. Lizenz extrahiert auf USB-Key laden und dann im Auto mit laufendem Motor (oder während der Fahrt) die Installation machen


    ???


    Danke für Eure Hilfe!

    Ja: Renegade Trailhawk 4xe MY2022 rot
    • Offizieller Beitrag

    Muss ich wirklich zuerst die Dateien aus dem Jeep-Navi herausextrahieren, dann am PC das Update machen und das Ganze wieder in den Jeep einspeisen? Und woher kriege ich die FCA-Toolbox?

    Nein, all das brauchst du beim Renegade nicht! Das mit der Toolbox wäre das Prozedere für den Wrangler.


    Was du machen musst, das ZIP-Archiv mit den Kartendarteien entpacken und die Dateien dann zusammen mit der Lizenz-Datei auf einen leeren USB-Stick kopieren. Den Stick dann in den vorderen USB-Anschluss stecken, dann startet die Installation.

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