Wer übrigens Geräusche von einer Türen hört (bei mir war es hinten rechts) sollte mal die Fenster einen Zentimeter runterfahren. Wenn die Geräusche dann weg sind, müsst ihr nur zur Vertrags-Werkstatt. Die wissen bescheid und sorgen wohl dafür, dass das Fenster wieder weniger Spiel in der Spur hat.
Checkt in diesem Zusammhang mal Eure Gummidichtungen bzw. Plastikteile außen rund um die Fenster. Die beginnen bei mir, nach nur zwei Jahren, sich aufzulösen und produzieren ebenfalls Windgeräusche.
Update: the same procedure as every year
Der Klimakompressor hält bei mir immer nur ein Jahr, wurde im Dezember in zwei Jahren jetzt schon zum zweiten Mal getauscht..
Same shit here. Spiegel auf der Fahrerseite fällt regelmäßig aus. Manuelles Bewegen löst das Problem nur kurzzeitig.
Tritt bei mirt ebenfalls mesit bei schlechter Wetterlage auf. Nervt, verschwindet aber immer wieder von allein.
Servus nochmal,
also da musst Du jetzt einfach mal drauf vertrauen, ich habe mich mit ein einigen E-Fahrern mal unterhalten u.a. auch mit Tesla. Die haben je nach Nutzung des Fahrzeugs ebenfalls dieses Geräusch. (hatte ich ja mal verlinkt) und das sei auch normal so.
Auch bei Testfahrzeugen habe ich mich da schon mit einigen Entwicklern unterhalten, die das gleiche sagen.
Das ein gewisses Geräusch normal ist, sagte auch mein Werkstattmeister und damit hätte ich auch gar kein Problem. Aber man sieht und hört ja heutzutage täglich E-Autos und mir ist dort noch NIE ein vergleichbares Geräusch aufgefallen. Bei mir hingegen drehen sich die Leute irritiert um, weil es so laut ist. Und ich stelle auch nicht zum Spaß, vor allem bei Hitze, die Klimaanlage aus, sobald ich ins eigene Dorf fahre, sondern weil es einfach peinlich ist und mich die Bewohner darauf ansprechen, ob ich einen Defekt hätte. Das nervt einfach!
Was Deine Temperatur der Klimaanlage angeht, da würde ich bei den richtig heissen Tagen nicht gleich auf niedrigste stufe gehen und volle Leistung blasen.
Sofern machbar, konitioniere ich meist das Auto über die App, da hast Du beim Einsteigen und losfahren nicht erst die Mühe den Wagen mit voller Leistung runter zu kühlen.
oder die ersten Meter mal alle Fenster auf, dass die heiße Stockluft erst mal raus kann und dann die ersten 5 Minuten erstmal Umluft an, danach wieder auf normal.
Mache ich im Prinzip alles genauso bis auf das vorkonditionieren, da ich momentan keine Möglichkeit zum Laden habe und deshalb nur dann elektrisch fahren kann, wenn rekuperiert wurde.
Zum Thema Verbindungsabbrüche des Handys hat sich bei mir gezeigt, dass es hilft, wenn man vor Fahrzeugstart (also, bevor das uConnect hochfährt) das WLAN am Handy deaktiviert.
Seitdem ich das so mache, habe ich keine Probleme mehr mit Verbindungsabbrüchen. Weder bei Bluetooth für einfache Medienwiedergabe, noch bei Android Auto, was vorher eine Katastrophe war.
Darauf gekommen bin nicht ich, sondern meine Frau, da in ihrem Fiat die Verbindung auch ständig abbrach und ihre Internetrecherche zu dem WLAN-Tipp führte. Auch bei dem Fiat funktioniert die Verbindung seitdem.
Klingt gut, das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, vielen Dank für den Tipp!
Klingt spannend, bitte halte uns auf dem Laufenden!
wie ist Deine Erfahrung nach dem Tausch, Ihr habt ja jetzt bereits schon einige warme Wochen hinter Euch - kam das Geräusch nochmal in der Intensität wie vor einigen Monaten ?
Was soll ich sagen?
Leider keine guten Nachrichten, hab quasi ein Déjà-vu. Kaum wurde es wärmer, war auch das Geräusch wieder da und genauso laut wie im letzten Jahr. Ich bilde mir auch ein, dass die Kühlleistung schon wieder nachlässt. Zumindest braucht die Anlage mehrere Minuten, bis überhaupt mal kühle Luft rauskommt. Dann wird es auch richtig kühl, aber bisher hatten wir auch noch keine Temperaturen über 25°C und genau da hat sie im letzten Sommer schlapp gemacht.
Das Quietschen der Achsgelenke ist in diesem Jahr übrigens auch schon einmal wieder aufgetreten, natürlich an einem wärmeren Tag. Und regelmäßig die üblichen Problemchen mit dem Infotainmentsystem, vor allem in Kombination mit der Handykopplung. Hörbuch und Navi gleichzeitig ist quasi unmöglich, spätestens wenn sich die Navistimme meldet, fliegt das Telefon raus und muss teilweise neu gekoppelt werden. Und ich hatte ein neues Negativ-Highlight: während einer Fahrt viel plötzlich das Tachodisplay aus und blieb für den Rest der Fahrt schwarz. Wirklich toll, wenn man ohne Tacho, Tankanzeige, etc. weiterfahren muss. Zum Glück hat sich das Problem nach einer längeren Standzeit von selbst erledigt.
Alles in allem bin ich aber leider inzwischen soweit, dass ich mir keinen (neuen) Jeep mehr holen würde, obwohl ich das Lifestyle-Image nach wie vor sehr mag. Leider scheint der Konzern wenig dafür zu tun, um die Qualitätsprobleme in den Griff zu bekommen und gleichzeitig steigen die Preise immer weiter. Wenn man sich mal überlegt, dass der Wrangler erst ab 70.000 EUR losgeht und welche Qualität man dafür bekommt? Für das Geld bekommt man auch schon einen Ford Ranger Raptor mit jeder Menge Lifestyle-Faktor.
Das sollte eigentlich kein Jammerpost werden, aber Du hast sicher schon gemerkt, dass ich hier ziemlich ruhig geworden bin und das liegt nun mal daran, dass meine Begeisterung weitestgehend abgeebbt ist. Was nützt mir eine coole Marke und Optik, wenn die Qualität nicht stimmt? Es ist einfach schade um die Marke, denn ich werde noch regelmäßig darauf angesprochen, wie man an so einen coolen Firmenwagen kommt. Anfangs habe ich noch Werbung im Kollegen- und Bekanntenkreis gemacht, inzwischen rate ich nur noch ab. Genau so zerstört man eine Marke liebes Management von Stellantis! Aber das scheint euch offenbar egal zu sein...
Wenn ich mich richtig erinnerne, gab es beim Renegade ähnliche Fälle mit dem Kunstoff an der B-Säule, also zwischen den Seitenscheiben. Vielleicht kann hier ein Betroffener etwas dazu sagen und ggf. seine Historie mit dem Jeep-Support schildern.
Mal ne ganz dumme Frage, gibt es noch einen 4xe mit Handbremshebel? Also mein Renegade hat nur nen Knopf für die elektronische Feststellbremse und da passiert während der Fahrt gar nichts.
Mal ganz abgesehen davon hat zumindest mein Wagen generell ein Problem mit den hinteren Bremsen, anscheinend kommt grundsätzlich zu wenig Bremskraft an, um die Scheiben "sauber" zu halten. Das Ergebnis: es bilden sich Rillen auf den Scheiben und gerade im Winter erzeugen sie dann gerne mal unschöne Geräusche. Nach den ersten 5.000 km wurden deshalb von Jeep auf Kulanz die hinteren Scheiben und Beläge getauscht, ohne echte Verbesserung. Inzwischen ist es mir "egal" und ich lebe damit. Wie mit so einigem an diesem Fahrzeuzg. 
So, dann noch der Vollständigkeit halber ein (hoffentlich letztes Update) zu diesem Problem. Dazu nochmal die Historie in Kurzform:
- 25.09.23: Das Geräusch wurde superlaut, Ausfall Klimaanlage und Terminabsprache mit der Werkstatt
- 03.11.23: erstmöglicher Termin zur Fehlersuche, Diagnose: Klimakompressor defekt
- 21.12.23: Austausch Klimakompressor
Summa summarum: Nach "nur" 12 Wochen funktioniert meine Klimaanlage wieder und das Geräusch ist weitestgehend verschwunden. Hoffenlich bleibt es so.
Gratuliere!
Da hast Du (und allfällige Mitreisende) Nerven behalten ... Bei mir war der "Druck zum Tanken" beifahrerseits ansteigend, so dass ich dann "nur" 31 Liter 'reinbrachte (trotz Batterie-Reserve von >20 km).
Ach, da wird man mutiger im Laufe der Zeit. Ich bin im letzten Jahr über 27.000 km mit den Rennie unterwegs gewesen, hatte um die 90 Tankstopps und mir so sicherlich den ein oder anderen erspart. 
Vielen Dank, Euch auch und schön dass ihr alle noch hier seit!
Wir haben öfters auf dem Campingplatz geladen.
Habt ihr echt gemacht? Extra um Erlaubnis gefragt, oder einfach angeschlossen und über die Pauschale bezahlt? Wir haben im letzten Urlaub auch ein paar Mal darüber nachgedacht, aber es dann doch lieber gelassen.
Schade grundsätzlich, dass der Tank nicht ca. 10 l mehr Kapazität hat.
Beim "normalen" Renegade hat der Tank ja 10 l mehr Kapazität, leider wurden diese "abgeschnitten" damit der Akku reinpasst. Natürlich ein sehr fragwürdiger Tausch, da hier garantierte 100-Benzin-Kilometer gegen maximal 50-Elektro-Kilometer geopfert wurden. Abgesehen davon kann man bei längeren Reisen ja nicht mal schnell noch nebenher die Batterie wieder voll laden.
Trotzdem schafft man mit ein paar Tricks auch mit dem 4xe über 500 km Reichweite:
1. Akku vor der Fahrt vollladen
2. Beim Tanken wirklich so viel reinquetschen, dass man den Rand vom Sprit am Stutzen sieht
3. So "langsam" wie möglich fahren. Ab ca. 130 km/h wird der Renegade aufgrund seiner Form zum echten Spritfresser
4. Den Benzintank wirklich so leer fahren, dass die rote Tankanzeige wirklich nur noch eine haardünne 1-Pixel-Linie anzeigt. Zur Sicherheit noch ein paar E-Kilometer für die nächste Tankstelle aufheben
Anbei noch ein Bild von meinem bisher ergiebigsten Tankvorgang. Es geht also schon einiges rein, wenn man konsequent leer fährt und voll quetscht!
Da Toy ja bereits die festgelegte Steigung erwähnte, kam mir in deiner Beschreibung sofort die erwähnte Tiefgarage in den Sinn. Startet der Verbrenner vielleicht genau dort an der Steigung der Ausfahrt?
Ja genau, war einen Tag vorher in der Werkstatt. Da wurde ja herausgefunden, dass mein Klimakompressor defekt sei, wie in diesem Thread ausführlich beschrieben. Am Tag danach hatte ich eine mehrstündige Fahrtm bei der nach ca. 30 Minuten die Meldung inklusive Motorkontrollleuchte kam. Nach dem ersten Stopp war dann die Meldung verschwunden, aber die MKL noch an.
Am nächsten Tag war alles weg und ist weder auf der mehrstündigen Rückfahrt, noch in den folgenden 4 Wochen wieder aufgetreten.
Geiles Foto, herzlich willkommen! 
Den Fehler in Kombination hatte ich vor kurzem auch. War auf Dienstreise, bin einfach weiter gefahren und am nächsten Tag war er weg und ist auch bisher nicht wieder aufgetaucht.
Sehr schön geschrieben und in vielen Teilen von mir genauso empfunden, auch wenn ich den Renegade fahre. Vor allem der Punkt mit der "kalten" Automatik
An dieser Steigung geht mir im Benzinmodus, meistens die OPF-Regenerierung an, aufgrund idealer Bedingungen.
Hi, da ich bis für kurzem noch nicht mal wusste, dass Benzinmotoren inzwischen auch Ottopartikelfilter (OPF) haben und demzufolge auch regenerieren müssen, eine kurze Frage: woran erkennt man denn, dass die OPF-Regenerierung gestartet wurde?
