Also von mir sind es auch 575 km, allerdings wohnen meine Eltern in Leipzig und meine Mutter hat am 03.10. Geburtstag, das bietet sich also eh als Familienheimfahrt an.
Und ja, dass Dachzelt wird bis dahin auf jeden Fall montiert sein, mein Favorit ist aktuell das Feather-Lite von Front Runner.
Beiträge von Colossos8008
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Oh nein, ich hatte die 70kg in den Ring geworfen, weil ich in einem anderen Jeep-Forum gelesen hatte, dass alle Rennis außer dem Diesel mit Ad-Blue 70kg haben. Da war schon eine heiße Diskusson entbrannt, ob man das Zusatzgewicht des Ad-Blue-Systems einfach von der Dachlast abgezogen hat, um das zulässige Gesamtgewicht nicht zu erhöhen. Und ganz offensichtlich haben sie mit dem 4xe das Gleiche gemacht, das ist doch echt Mist! Denn wenn man jetzt noch das Gewicht von den Dachträgern abzieht, bleibt nicht mehr viel Auswahl bei den Dachzelten.
Trotzdem vielen Dank an Luke_Skyrunner, die Übersicht kannte ich noch nicht und sie ist wirklich super!! -
Herzlich willkommen, Niels
Vielen Dank Micha
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Dachzelte... Ein riesen Thema!
Ich bin totaler Dachzelt-Fan! Die sehen immer nach Abenteuer und Expedition aus... Bringen immer so ein schönes Flair mit. Besonders aufgebaut.
Vorab was zur Dachlast: Diese bezieht sich auf die dynamische Dachlast, also die Last die Du während des Fahrens maximal hast. Statisch liegt die um ein Vielfaches höher und stellt in der Regel nie ein Problem dar!
Bevor Du jetzt fragst welches Dachzelt ich nutze, muss ich Dir sagen, dass ich mich nach reiflicher Überlegung gegen die Anschaffung entschieden habe.
Warum:Der höhere Schwerpunkt.
Beim Renegade war das noch mehr ein Thema, beim Gladiator hätte ich da durch die Ladefläche mehr Möglichkeiten - würde also beim JT darauf achten nicht über die Dachhöhe zu kommen.
Höhere Dachlasten sind im Gelände echt nicht lustig und auch die Gefahr an Ästen hängen zu bleiben steigt.
Dann steigt natürlich auch der Spritverbrauch - das aber nur der Vollständigkeit halber.
Geräusche:
Nicht nur beim Fahren auch aufgebaut beim Schlafen kann es bei Wind und gerade bei günstigeren Zelten recht laut werden.
Flexibiltät:
Klar kann man "überall" mal schnell das Dachzelt aufbauen. Aber...
Du musst den Wagen sauber ausnivellieren sonst rollst Du immer in eine Ecke.
Dann kannst Du nicht einfach mal losfahren, um z.B. Brötchen zu holen oder abends noch mal irgendwo ein paar Bilder vom Sonnenuntergang zu machen. Du musst halt jedes Mal das Zelt abbauen. Das geht zwar teileweise recht flott (Faustregel: je teurer das Dachzelt, desteo kürzer die Aufbauzeiten), bedeutet aber, dass keiner einfach mal noch liegenbleiben kann.Preis:
Die Preise beginnen irgendwo bei 1500.-. Dafür kann ich sehr lange und sehr oft in Pensionen/Hotels schlafen. Oder bekomme ein sehr gutes Bodenzelt mit Stehhöhe (hast Du im Dachzelt ohne Vorzelte - Aufpreispflichtig, na klar) auch nicht....
Vor dem Hintergrund, dass hier in Europa, bzw in meinem Anwendungsszenario eine Übernachtung in der "freien Wildbahn" die Ausnahme sein dürfte, weil meist nicht erlaubt, werde ich auf einem Campingplatz übernachten.
Da kann ich ein Bodenzelt aufstellen, und es für die Zeit meines Aufenthaltes stehen lassen und mich mit dem Auto frei bewegen. Und bei einzelnen Übernachtungen ist ein gutes modernes Bodenzelt auch sehr schnell (ca 1 Minute) auf- bzw. abgebaut.
Deswegen habe ich mich persönlich dagegen entschieden. Ich sehe diese Zelte total gerne und freuenmich immer, wenn jemand so etwas hat und nutzt. Außer vielleicht ich helfe wieder meinem Kumpel sein Dachzelt im Frühjahr auf seinen gelifteten JKU zu hieven und im Winter wieder herunter. Das macht echt keinen Spaß.
Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen.
Ach so: Alternativ finde ich eine große Markise fürs Auto sehr viel praktischer und nützlicher. Vielleicht wäre das ja auch noch was. Ggfs. sogar zusätzlich.Hey Alex,
ganz herzlichen Dank für die superausführliche Antwort! Da stecken wirklich eine Menge gute Argumente drin, die man natürlich gegeneinander abwegen muss. Und was speziell die Kosten betrifft: Autos und Urlaub sind ja irgendwie eh immer Luxus und gerade Camping heutzutage oft teurer als so manche Pauschalreise. Im Klartext: man muss einfach Bock drauf haben, rational ist es nicht wirklich zu begründen. Und genauso gehe ich das Thema Jeep & Dachzelt im Moment an. Wenn es dann nicht den erwünschten Spaß bringt, wird das Zelt halt wieder verscherbelt. -
Also ich plane das auf jeden Fall schon mal fest ein, zumal ja am Montag danach auch noch Feiertag ist!
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Da ich allein das Gelände in Horstwalde schon so spannend finde, habe ich mal ein paar Recherchen zur Historie angestellt:
Das Versuchsgelände wurde schon 1871 als Artillerieschießplatz gegründet und dann von 1917-1926 zur Kraftfahr-Versuchsstelle ausgebaut. Da Wernher von Braun ganz in der Nähe am Mellensee lebte, wurde es im 2. Weltkrieg auch als Forschungsstelle für Raketenentwicklung genutzt. Nach dem Krieg wurde es von Roter Armee und NVA für alle möglichen Tests genutzt, bevor es dann in den 90er Jahren in den Besitz der Bundesrepublik Deutschland überging. Diese nutzt es weiterhin, unter anderem für Fallversuche von Brennelement-Transportbehältern. Um die Erhaltung, Pflege und Vermarktung des Geländes kümmert sich seit 1995 ein Förderverein.
Hier noch ein paar Links mit detailierteren Informationen:
- Versuchsstelle für Kraftfahrt - Wikipedia
- Seiten des Fördervereins der Verkehrs-Versuchsanlage Horstwalde e. V. (FKVV)
- spiegel.de - Schießplatz Kummersdorf Deutschlands gefährlichstes Denkmal -
Die 70kg Dachlast wird für das Fahren angegeben. Wenn er steht und du oben drin bist gelten diese nicht und das Auto kracht so schnell nicht zusammen.
Ja, das ist mir bewusst. Im Stand halten normale Autos wohl locker einige hundert Kilo aus. Allerdings haben diese 70kg andere Einschränkungen zur Folge: man kann zumindest beim Renegade neben einem Dachzelt, dass je nach Ausführung 50-60 Kilo wiegt, sonst nichts mehr während der Fahrt auf's Dach packen, da man ja auch noch die Querstreben des Dachträgers mit einkalkulieren muss. Beim Wrangler ohne Reeling muss man z.B. erst eine Trägerplatte installieren, bevor man Zelt und weitere Ausrüstung draufpacken kann. Und abgesehen vom Mehrgewicht verdoppelt dies vor allen den Preis.
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Sehr coole Bilder! Hast Du noch mehr gemacht?
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Hallo zusammen,
sobald ich mein Fahrzeug habe, möchte ich nach und nach auch die Outdoor-Fähigkeiten erweitern, um bei Touren unabhängiger von festen Unterkünften zu werden. Eine der ersten Anschaffungen wird wahrscheinlich ein Dachzelt sein, danach gff. ein kleiner Anhänger, Fahrradträger, Dachkorb, Zusatzbeleuchtung, etc.
Sobald man sich allerdings näher mit Dachzelten beschäftigt, stellt man wie so oft fest, dass das Thema vielschichtiger ist als erwartet. Es gibt zahlreiche Hersteller, Modelle, Befestigungsmöglichkeiten, Gewichtseinschränkungen, usw.
Deshalb würde ich mich freuen, wenn wir hier einge Erfahrungen zu diesem Thema sammeln könnten, grundsätzlich erstmal Fahrzeugtypenunabhänig. Falls es dann zu sehr in eine Fahrzeugrichtung geht, z.B. der Wrangler braucht unter dem Zelt erst noch einen Träger, oder der Renni hat nur 70kg Dachlast, können wir immer noch überlegen, ob man in den jeweiligen Fahrzeugunterforen eigene Themen eröffnet.
Also dann mal los, ich freue mich auf Eure Erfahrungen, Ideen, oder einfach nur das Interesse an diesem Thema.
PS: Ich habe mit der auf den Bildern abgebildeten Firma nichts zu tun, allerdings kann man bei denen tatsächlich Rennis mit Dachzelt für Touren mieten. -
Die Oris aAHK von Rameder mit E-Satz (Kit 110813) hat in der Sonderrabattaktion 800,10€ incl. Montage gekostet.
Mir kam nur 500 EUR auch etwas gering vor. Wie auch immer, ich habe mich jetzt entschieden morgen mal zum Jeep-Händler nach Bonn zu fahren, der hat wohl insgesamt 4 Trailhawks auf dem Hof stehen, vielleicht hat da ja wenigstens einer noch LED-Scheinwerfer. Wenn nicht, suche ich weiter oder gehe noch mal mit dem Koblenzer ins Detail, ob es da nicht doch eine attraktive Lösung mit seinem Vorführwagen gibt.
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Ich sehe da grundsätzlich auch nichts negatives dran, wenn der Händler die Förderung für den Vorführer bereits eingeholt hat. Beim Weiterverkauf muss sich das eben nur im Preis wiederspiegeln. Wenn es sauber abgewickelt wird, bringt das für den Käufer eigentlich nur Vorteile. Man spart sich den Bürokratismus und die 4.500,- Euro müssen auch nicht vorfinanziert werden.
Sehr gutes Argument, hatte ich so noch nicht bedacht.
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Hi Leute, das hört sich ja super an, mal eine Frage, wie aktiviere ich den Snow Modus ? Bei uns liegt zwar kein Schnee aber trotzdem gut zu wissen. Danke
Hi KingPommes, auch wenn Du den Schalter ja anscheinend im Wrangler nicht hast, so sieht er im Renegade aus:
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Nein, habe ich nicht, aber die hatten auch Angebote über Carwow geschickt. Den Koblenzer Händler kenne ich, weil ich früher in Wolken gewohnt habe.
Nachrüstung mit einem Haufen von Verzögerungen (Juli bis Dezember). Bei Rameder bestellt und einbauen lassen. Vorsicht, es gibt nur einen passenden E-Satz für den PHEV Renegade. Nummer kann ich dir im Bedarfsfall heraussuchen.
Ach im beschaulichen Wolken, wie schön, ich hätte fast mal zwischen Lonnig und Rüber gebaut.
Das mit der Nummer ist super nett, ich komme im Bedarfsfall gerne darauf zurück. Mein aktueller Plan ist erstmal, dass der Händler beim Kauf noch direkt mit anbaut, angeblich kostet das "nur" 500 Euro. Ich bin mit auch nicht sicher, ob ich das bei einem Leasing-Fahrzeug bei jeder Werkstatt machen lassen darf, oder nur beim Jeep-Händler. -
Für mich ist eine Auto ohne LED Scheinwerfer auch ein absolutes NoGo! Ich hatte daher meine laufende Neuwagenbestellung direkt wieder storniert als Jeep die LEDs obwohl so bestellt einfach gestrichen hat. Ich habe daraufhin eine 6 Monate alten Gebrauchten vom Hof des Händlers gekauft der genau das alles hatte was ich wollte. Auch hier war die Förderung bereits gezogen worden. Dafür war der Wagen aber auch deutlich abgepreist. Das hat sich dadurch gut gelohnt. Ich bin glücklich so wie es ist. Alles richtig gemacht.
Und genau deshalb bin ich so glücklich über Eure vielen Ratschläge und Tipps hier. Mir wird dadurch immer klarer, dass ich einfach nicht mit diesem Kompromiss leben will. Bei meinem Fiat 500 als City-Zweitwagen ist das ok, aber nicht bei meinem zukünftigen Firmenwagen, mit dem ich auch stundenlange Nachtfahrten absolvieren werden muss.
Ich habe auch gar kein Problem damit einen attraktiven Gebrauchten zu nehmen, es hängt nur davon ab, ob der Händler ihn dann noch zum Leasing anbietet. -
Meine 5 Cents zum Thema Licht oder Sound:
Hatte am Renegade die H4 Lampen. Nicht super hell oder so - aber sie haben Ihren Dienst sehr zuverlässig über 4 Jahre und 110.000km getan.
Habe jetzt am JT LED Lampen. Sind echt heller. Was mich stört (nach Aussagen von Freunden die LED und Xenon Lichter kennen aber wohl noch echt gut im Vergleich ist) ist die scharfe Kante (Kontrast) von hell zu dunkel. Der Bereich der ausgeleuchtet ist ist heller aber dafür sehe ich darüber hinaus etwas schlechter.
Also - wenn ich die Wahl hätte - würde Dich die Sound Anlage wählen und damit wohl zufriedener sein. Nütze ich viel häufiger...Hi Alex, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar!
Der Vergleich mit der Soundanlage ist nicht schlecht, denn genau wie das Standardlicht erfüllt halt die Standardsoundanlage ihren Zweck, aber die Extras können eben mehr, je nach dem worauf man Wert legt. Hättest Du mich das bei meinem ersten Auto mit 18 gefragt, hätte ich keine Sekunde gezögert... scheiß auf's Licht, Hauptsache der Sound passt!
Aber jetzt, fast 30 Jahre später, wird laute Musik immer anstrengender und die Augen immer schwächer. Grade gestern nach der Arbeit hätte ich an nem schlecht beleuchteten Zebrastreifen fast nen Fußgänger angefahren, einfach weil ich ihn etwas zu spät gesehen habe. Wenn einem sowas öfter passiert, kommt man schon ins Grübeln.
Ich habe aktuell einen BMW mit LED und einen Fiat 500 mit Halogen, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Richtig, normale LED-Scheinwerfer haben eine harte Kante, ist wohl auch gesetzlich so vorgeschrieben, weil sie sonst blenden. Ich hatte mal das Vergnügen in einem Fahrzeug mit Matrix-LED mitzufahren, da wurde bei Gegenverkehr wirklich nur der Bereich des Gegenverkehrs abgeblendet, das wäre natürlich ein Traum im Jeep. Aber momentan gibt's ja noch nicht mal die normalen LEDs.
Und die Ursache scheinen tatsächlich die Lieferengpässe bei den Halbleitern zu sein, die man wohl auch zur Ansteuerung der LEDs braucht. Jeep-Kunden sind da wohl nicht die einzig Betroffenen, BMW z.B. liefert aktuell manche Modelle nicht mit Touch-Screens aus, obwohl eigentlich vorgesehen. -
hier Nr. 101 ausm new jeep forum.
Hab mir als Nachfolger von Benziner ein Compass 4xe bestellt.
Ach cool und schon bin ich nicht mehr der Neue!
Herzlich willkommen Papiertiger ! -
Hi Sten, ach Du hast Deinen auch in Koblenz Am Sender gekauft?
Ja, genau bei dem war ich und die Geschichte ähnelt sich ziemlich. Hast Du dann auf die Förderung verzichtet und das über Rabatte wieder rein geholt?
Aber jetzt wo ich genauer darüber nachdenke, habe ich nochmal in die schriftlichen Angebote geguckt, die er mir für beide Varianten erstellt hat. Und siehe da, er hat bei beiden Angeboten mit dem Listenpreis gerechnet und nur bei dem Neuen die 4.500 Förderung als Anzahlung abgezogen. Beim Vorführwagen wurde gar nichts abgezogen, obwohl der im Internet über 10.000 Euro reduziert wurde! Da ich aber am 12.02. eh eine Probefahrt vereinbart habe, werde ich nochmal genauer nachfragen. Vielen Dank auch nochmal für den Hinweis mit dem Vorführauto.
Ich habe gesehen, dass Du auch eine aAHK hast, war die schon dran, oder hast Du die nachrüsten lassen? -
Also ich stimme nahezu in allen Punkten mit Luke_Skyrunner überein: es ist gerade das eigenwillige und kantige Design, was den Renegade ausmacht und ihn von der Masse der ganzen rundgespülten SUVs hervorhebt. Für mich geht das Facelift somit auch in die falsche Richtung, ich hätte es mir auch lieber noch kantiger gewünscht, sowohl innen als auch außen. Das Einzige, was mir optisch besser gefällt, sind die neuen Rückleuchten. Und in einem Punkt stimme ich auch mit pumpnC überein: das Heck war noch nie besonders schön und das wird es auch nicht mit ein paar leicht veränderten Rückleuchten.
Im Innenraum fällt mir bisher nur das Lenkrad wirklich auf: das Alte war ja schon irgendwie nicht so richtig passend für einen Geländewagen, aber das Neue finde ich richtig furchtbar. Aber: den volldigitalen Tacho dahinter finde ich richtig gut!
Gibt es schon Spekulationen, wann das Facelift in den Handel kommen wird? -
Wow, die Bilder aus Horstwalde sind ja der Hammer, dass macht definitiv Lust auf mehr!
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Erfahrungsgemäß ärgert man sich im Nachhinein immer, wenn man doch ein Auto kauft, das man eigentlich so gar nicht wollte. Erst mal schauen, ob es nicht doch einen in Wunschausstattung irgendwo gibt.
By the way: Das in naher Zukunft noch einmal ein Facelift beim Renegade ansteht, hast du hier im Forum gelesen, oder?
Ja, ganz genau. Ich weiß jetzt schon, dass ich mich 3-4 Jahre lang bei jeder Nachtfahrt schwarz ärgern werde, wenn ich ihn mit Halogen bestelle. Ich hatte das gleiche Thema schon mal mit nem 5er BMW: ansonsten ein tolles Auto, aber die Halogenscheinwerfer wirkten im Vergleich zu Xenon so, als ob da vorne einer zwei Teelicher reingestellt hat, einfach grauenhaft! Ich habe dann versucht Xenon nachzurüsten, die liefen sogar auch kurz, schalteten aber dann aufgrund fehlender Codierung ab.
Und ja, von dem Facelift habe ich schon gehört und Bilder gesehen. Technisch sicher ein Schritt nach vorne, aber optisch für mich persönlich ein Rückschritt.