Du hast keine 11,4 kwh (Bruttowert) verfügbar Kapazität.
Es sind ca. 90% also ~10,00 bis 10,5 kwh.
Im Compass bist bei ~18-19im Sommer in der Stadt. Im Winter bei 21-24 und mehr ohne Probleme wenn man AC/Heizung an und angenehm warm will.
Du hast keine 11,4 kwh (Bruttowert) verfügbar Kapazität.
Es sind ca. 90% also ~10,00 bis 10,5 kwh.
Im Compass bist bei ~18-19im Sommer in der Stadt. Im Winter bei 21-24 und mehr ohne Probleme wenn man AC/Heizung an und angenehm warm will.
Ich habe mal für mich gerechnet, bei meinen Verbrauchsaufzeichnungen würde es theoretisch bei 53,5 Cent aus das Gleiche heraus kommen. Aber ich lade fast immer von zuhause.
Wenn man wenig öffentlich und vor allem an fremden Orten landen will, muss man sich den ganzen Ladezirkus auch nicht antuen.
Da du nur fast nur Hause lädst wird dein Verbrauch auch nicht so hoch sein.
Ich hab >200 PS im Auto und die nutze ich auch. Bei viele wird der Grenzpreis irgendwo bei 50-60 Cent sein.
Immer dieses Investitionskosten Argument. Wenn eine neue Tankstelle gebaut wird, sagt auch keiner dass dort das Benzin teurer sein darf. Die Aral HPC auch in Wohngebieten machen doch Sinn. Länger als 40-50min steht doch keiner dort. Jedes neuere BEV hat mind. um die 100kw Peak und mind. ~50-60kwh Akku.
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OT:
Fastned veröffentlicht zumindest Daten:
Durchschnittlich (Varianz je nach Standort ist natürlich sehr groß) wird ein DC Lader von ihnen 4,x mal am Tag genutzt mit Ladezeit von ~ 30 min. sprich 22 Std. Pro Tag Leer.
Geht man von 50kwh und 50cent/kwh pro Ladevorgang aus = 200*50 = 100€ Bruttoumsatz pro Tag. Also um die 37-40.000€ Umsatz pro Jahr bzw. 73.000 kwh p.a.
Der gemittelte durchschnittliche Spot Strompreis an der epex Börse ohne Abgaben/ Steuern/ Netzgebühren ist ca. 8,xx Cent (2023) ; 6-7,xx (2024).
Lass den Einkaufspreis dann mal 15 -20 cent inkl. allem sein. 50 cent minus mwst. 42cent -15
= 27 Cent Marge vor sonstigen Kosten.
Macht also 73.000kwh * 0,27 = ca. 20.000€ pro CCS Stecker
Bierdeckel:
CCS Ladesäule mit 2 Stecken mit 300kw = 40.000€ (kann man auch privat für den Preis ca. kaufen)
Erschließen, Trafo, Grundstück etc. 20-60.000€
Also die gern genannten 100.000€ abzüglich Bund + je nach Bundesland, Gemeinden usw. Förderungen und Steuererleichterungen (höhere Afa usw.).
100.000/20.000€ -> Nach 5-6 Jahren müsste die Investition grob drin sein.
Wie hoch die laufende Bewirtschaftkosten inkl. Support & Wartung ist, ist natürlich unklar.
Wie immer reiner educated Guess von mir.
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Nur meine Meinung:
Die wollen nur mit Gewalt so schnell wie möglich in die grüne Zone.
im Vergleich zu Auslastung einer Tanksäule natürlich lächerlich.
Öffentlich Laden ist mittlerweile wieder wie zu Call By Call Zeiten im Festnetz - jede mach was er will. Ab 60cent rum kann man m.M.n. gleich drauf verzichten und günstiger mit dem Verbrenner fahren.
Für jede Anbieter bzw. Säule Chargeprice App rausholen und schauen, welche der x hundert Karten/Apps die günstigste ist.
total gaga.
Wenn man es einfacher will, momentan als einziger noch Ewe Go mit 49cent eigene,59 cent roaming ohne Blockiergebühr für unterwegs in unbekannten Terrain. Ladekarte gibt umsonst. Meistens bei mcDoof sind die EweGo eigenen säulen.
Backup: Enbw, Maingau, Aral
Bin eigentlich davon ausgegangen, dass jeder mitdenkende weiß, dass man niemals bei laufendem Auto auch mit Zündung nur an oder am Laden, an der 12V Batterie rumfummeln sollte.
Aber hast schon recht.
Wohl eher Wunschdenken von mir: Stellantis / Leapmotor Joint Venture.
Die sollen ein LeapMotor C11 nehmen und in Jeep Compass E oder E mit Range Extender um designen.
E Variante:
200kw 2WD / 400kw AWD Version ; 90Kwh Akku
E mit Range Extender:
44 kwh Akku
Preise: 30-50.000 € ohne Strafzölle
Der Grandland Electric basiert auf der Stellantis-STLA-Medium-Plattform. Das Akkupaket mit einer Kapazität von bis zu 98 kWh soll eine Reichweite von rund 700 Kilometern mit einer einzigen Ladung (WLTP) ermöglichen.
98kwh/700km = 14kwh/100km. In Realen normalen 16-22kwh eher oder?
Aber cool das es endlich auch bei Stellantis große 100kwh brutto akkus gibt.
Für die E Variante:
Ich erwarte wieder ein abstrus hohen Listenpreis, den schwer zu verkaufen sein wird und Höchstens über hohe Rabatte beim Leasing an den Mann/Frau gebracht werden kann.
Ist mir definitiv zu früh daher FCW auf niedrigster Sensitivität einstellen.
Dann ist es weniger nervös. Sobald Graupel oder Schnee schneien tut, schalte ich ganz aus, da wird teilweise wild.
ACC nutze ich gar nicht mehr, nachdem der Conpass zwei mal Phantombremsungen wegen LKW rechts auf der Bahn gemacht hat und Hintermann fast drauf gefahren wäre.
HH-Jeep Ist normal.
Workaround, der zwar wirtschaftlich totaler Unsinn ist, Akku nie ganz leer fahren und immer wieder wenn man länger unterwegs mal per Motor den Akku bisschen aufladen.
Der E-Motor kaschiert einigermaßen das ruppige Schalten und man kann zügiger rausbeschleunigen. Mit der Hoher Drehzahl muss man einfach leben.
Sei froh dass du nicht den alte “Software“ Stand von 2021/2022 hast.
Beim Compass ging bei fast jedem 2-3 mal Rückwärtsgang einlegen der Motor an, egal welcher Modus (gibt mehrere Posts dazu). Immer super wenn man 30-40km elektrisch fährt und dann beim parken Motor angeht.
Ging mir 3/4 Jahr kolossal beim Neuwagen auf den Keks.
Wenn der Jeep 100% anzeigt sind es tatsächlich nur 80-90%. Du kannst nur die Netto-Kapazität deines Akkus verwenden. Damit verhindert man das die Akkus auf 100% geladen oder auf 0% entladen werden. Du kannst deinen Akku also problemlos über nach volladen und das Auto stehen lassen.
sind ca. 87% bei 100% voll Anzeige.
Das mit nicht zulange bei 100% rumstehen lassen ist bei BEV sinnvoller,
Der typischer I.D.3 hat 58netto/62Brutto also bei 95-96% ist der Akku auf 100% Anzeige. Absolut natürlich 4kwh Puffer immer noch ok.
In kurz: ich mach immer voll, bevor der Akku SoH wirklich nennenswert runtergeht dauert das doch garantiert mind. 800 eher 1.200 und mehr Ladezyklen.
Sollte meine groben Berechnung nach mind. 50.000 km und mehr ohne Probleme halten.
--
Von NMC 11,4 Akku haben wir ca. 10 kwh an freigegebener Kapazität.
Sprich 10/11,4 = ca. 87% Verfügbar. Die restlichen 13% werden dann oben und unten zu x% vom BMS zum Schutz verteilt.
Einmal von real Ladezyklus 0% bis 100% wären dann 10kwh (0%-100% Anzeige ohne Ladeverluste) + (13% von 11,4) = ~1,5kwh = 15% Anzeige
Macht dann 1,15 mal aufladen.
800 Ladezyklen *1,15 = 920 Ladungen mal ca. 40km Durchschnitt Reichweite
= 36.800 km wo mind. 80-90% und mehr SoH bestehen bleibt.
Nehmen wir 1200 Zyklen = 55.200 km
--
Lächerlich dafür Geld zu verlangen.
Wer 29€ für my assistannce ausgibt ist echt nicht zu helfen. Landet doch eh im Callcenter in Osteuropa, wo die meisten Agents einem nicht wirklich weiterhelfen außer Ticket schreiben.
Wer unbedingt TomTom will kann:
A.) Über Android/Apple TomTom Go nutzen.
B.) so ein allbekanntes 2000er Standalone Navigationsgerät mit lifetime map Updates kostet 150€ aufwärts von TomTom.
Alles anzeigenAlso meines wissens ist im Jeep Ladeziegel (zumindest in dem was bei meinem 2020 Renegade dabei war) nur ein Temperatursensor verbaut, wenn der Stecker/Steckdose eine bestimmte Temperatur übersteigt wird die LAdung abgebrochen.
Dieser Schutz schützt natürlich nur die Steckdose, wenn die Zuleitung zur Steckdose mangelhaft ist, fackelt halt das Haus an anderer Stelle ab.
Ganz zu schweigen das bis zu den 90er fast immer nur 1,5mm2 KAbel an die Steckdosen geführt wurden, welche natürlich bei dauerlasten von über 3000W schon grenzwertig sind.
Und was dieser ReedKontakt soll weiß ich auch nicht, wenn an der Zuleitung "gepfuscht" wurde schützt das auch nicht.
Gepfuscht schreibe ich extra in Anführungsstriche, weil es bei altanlagen durchaus stand der Technik war.
Und wenn ich schon einen Ele kommen lasse, der die vorhandene Verkabelung auf den Stand der Technik fürs laden (+ den einbau dieser nötigen "Spezialsteckdose" für den Stecker mit Reed Kontakt) bringt, kann ich gleich ne WB installieren lassen (die gibts mittlerweile duchaus für 200 bis 300€)
So gut wie alle ICCB haben einen Temperatursensor.
Nur der spezielle ICCB von Renault Zoe / "ZE" Autos Reihe hat ein Reedkontakt. Der Stift ist in der Steckdose ist nur ein Magnet, der dann das ICCB von 10A auf 14A freischaltet.
Neue Zuleitungen mit 2,5mm oder mehr legen, da bewegen wir fernab von 2.000€, da wie geschrieben, ich dann neuen FI, über ~15m Kabel brauche und ausbuddeln, mit Nachbarn reden, Genehmigung einholen etc.
Selbst mit CEE Blau hat er mir natürlich gesagt: nicht mit 16A Laden, die Kabel könnten dann sich zu sehr erwärmen.
Bei einer Wallbox wäre die wahrscheinlich auf 10-14A abgeregelt, bzw. gleich gesagt mit den Leitungen baue ich ihnen das nicht ein.
Hab noch ein Elektriker gefunden, der die Std. Arbeit reingeschoben hat. 3 Kabel anschließen, anschrauben, messen und rechnung schreiben…
Alte Steckdose war wie vermutet einfach ausgeleiert und dann kein sauberen Kontakt mehr gehabt.
1,5mm Kabel sind halt nicht geeignet für eine Wallbox.
Schuko mit CEE Blau Kombiniert wollte er nicht anschrauben. Entweder oder wäre dann die Option.
Da ich weiterhin Schuko haben will, ist es die überteuerte aber robuste legrand e auto Steckdose für nen 50er geworden. Die hat ein Erdungsstift/magnet für sog. Reedkobtakt oder so.
16A sollte dann theoretisch möglich sein.
Meinte die hält jedenfalls problemlos 10-12A Dauerlast aus.
So jetzt wird mal mit Stufe 4 getestet und demnächst 5.
Jeep Compass vs. Mitsubishi Eclipse Cross! – Der Vergleich | ams
Unterhaltsamer Test von AMS.
Interessante Technik, die im Eclipse bzw. vom Outlander verbaut ist.
Permanenter Elektro 4wd; Serielles Getriebe und normaler Sauger.
Über Design kann man wahrlich bei dem Auto streiten .
So kann man das natürlich auch sehen.
Eventuell kannst Du Dir ja beim Bäcker eine Steckdose backen lassen und wenn die nicht passend ist, dann kannst Du die ja noch aufessen.
war nicht böse gemeint.
Bloß der Kram ist m.M.n. weder Fisch noch Fleisch.
Eine easywallbox wurde/wird für Jeep.
upintheair Werd mir mit einer echten Wallbox oder CEEE Blau überlegen.
—
Jedenfalls der Easywallbox „ Fake Wallbox“ von Jeep/Fiat Kram kommt mir nicht ins Haus. Über Schuko anschließen 2,3kw
(10 A) ohne Elektriker oder Elektriker macht sie fest ran. Dann ist auch nur 4,2 kw und nicht wie beworben bis zu 7,4 kw aufgrund Schieflastverordnubg drin.
Hätte es sich damals irgendwie gerechnet, hätte ich mit Förderung und völlig überzogen Preise für eine bessere Steckdose aka Wallbox mitgenommen.
Jetzt mit normalen Preisen macht es evtl. Sinn darüber nachzudenken.
Naja eine gute ~20€ -50€ Steckdose alle 4-10 Jahre mit IP irgendwas vom befreundeten Elektro-Ingenieur mit seinem Messzwug anschrauben lassen für ein Bier
vs.
Wallbox 3-500€ + Elektriker (1-4 Wochen warten) 2-300€. Und dann nur 3,6 bekommen.
Für ~7-800€ kann ich lange Strom auf Schoko nuckeln.
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