…. ( rein Subjekt, ich möchte nicht die selbe Strecke nachts auf und abfahren)
Also, habt Spaß und Freude an euren Jeep🤗
Ich glaube, genau das probiere ich mal aus, wenn ich mal wieder den Motor beschäftigen muss.
…. ( rein Subjekt, ich möchte nicht die selbe Strecke nachts auf und abfahren)
Also, habt Spaß und Freude an euren Jeep🤗
Ich glaube, genau das probiere ich mal aus, wenn ich mal wieder den Motor beschäftigen muss.
Alles anzeigenDen Satz verstehe ich nicht...
Drei Fragen:
1 wer will die ganze Zeit manuell schalten und sind die manuellen Schaltpunkte verbrauchsoptimierter als die automatischen
2 die elektrische Unterstützung im e-save Betrieb vermindert meiner Beobachtung hauptsächlich, dass der Minimotor in zu hohe Drehmomente muss, kauft man sich da nicht ein paar Nachteile gegen eine womögliche minimale Einsparung
3 wenn wir schon bei minimalen Einsparungen sind, müsste da nicht auch der gleichmässigere Reifenabrieb noch berücksichtigt werden
Mit dem schwer verständlichen Satz "Intervention E-Save" meinte ich, dass man verhindert, dass die Batterie leergefahren wird, indem man per Drücken von E-Save auf der Landstraße das leerfahren der Batterie rechtzeitig stoppt - aber gleichzeitig wieder rechtzeitig auf Electric stellt, um dann am Zielort die Batterie leergefahren zu haben (um den Spritverbrauch bei dieser Fahrt zu optimieren).
Was die drei Fragen angeht, genau darum geht es: Im Gegensatz zur Steuerungselektronik kenne ich mein Ziel und die geplante Strecke und kann daher u.U. den Motor sinnvoller einsetzen als der normale Hybridmodus es tun würde. Die Frage ist aber, ob man durch den "Allrad"-Autostickmodus dabei etwas gewinnen würde.
Deine Beobachtung 2 könnte genau dazu führen, dass der Benzinverbrauch optimiert wird (Stichwort spezifischer Kraftstoffverbrauch). Vielleicht ist der Effekt ähnlich schwach wie beim Reifendruck, aber es geht mir ja um die Überlegung zur Optimierung.
Folgendes habe ich prinzipiell beobachtet (keine echten Werte):
Ich fahre auf einem jeweils identischen Streckenabschnitt:
1. Motor und E-Antrieb arbeiten zusammen, der Motor liefert bspw. 16kW und die Batterie 4 kW. (Autostick-Hybrid), alternativ
2. Motor 19kw und die Batterie -1kW (Autostick-E-Save-Batterieerhaltung).
3. Fahre ich nur mit Batterie, leistet diese 12kW.
Die einzelnen Werte sind wie gesagt nur rein hypothetisch, sollen aber die prinzipielle Überlegung darstellen - sie beruhen auf Beobachtungen der Leistungsanzeige, wo ich eben den Unterschied beim Autostick-Fahren (ursprünglich um den Motor warmzuhalten) wie beschrieben mal bemerkt hatte. Theoretisch könnte es sein, dass die Kombination 1 den Benzinverbrauch über die Gesamtstrecke vermindert. Vielleicht aber auch nicht, weil die Batterie in diesem Falle schneller leerer ist als stur mal mit Motor, mal mit Batterie zu fahren.
Was das Segeln vs. verstärktes Rekuperieren angeht, hier kann man auch nicht pauschal sagen, was besser ist, es gilt aber das Grundprinzip, dass der Verbrauch dann am geringsten ist, wenn man am wenigsten beschleunigt. Es hängt nur davon ab, komme ich mit Segeln zu dem Punkt, wo ich wieder Gas geben kann, oder kann ich durch etwas stärkeres Bremsen (z.B. mit E-Coasting) trotzdem im Verkehrsfluss bleiben, um das Beschleunigen minimieren zu können.
Ich persönlich fahre elektrisch mit Tempomat und E-Coasting durch die Stadt, mein Rekord liegt dabei bei 49,3km mit 17,2 kWh/100km (11% Batterie übrig). Wobei ich ein anderes Mal den einfachen Arbeitsweg mit 19,1km bei 72% Restbatterie zurücklegen konnte (geschätzter Verbrauch dabei: <17kWh/100km). Aber der Stadtverkehr spielt ja auch nicht immer mit
Moin,
ich habe mal wieder etwas neues über meinen 4XE erfahren:
Beim Fahren mit „AutoStick” - dem Fahrmodus mit manueller
(sequentieller) Schaltung - macht es einen Unterschied, ob man im Hybrid-oder im E-Save-Modus ist. Im Hybridmodus wird das Fahren dann auch elektrisch unterstützt, also quasi Allradbetrieb gefahren, während im E-Save die Batterie auch ohne Bremsen leicht geladen wird (-1/-2kW, bei Einstellung von E-Save Batterie-Sparmodus).
Ich bin mir noch nicht sicher, was das für die Verbrauchsoptimierung bedeutet, könnte mir aber vorstellen, dass das in manchen Szenarien mit manueller Schaltung und Hybridmodus die effizienteste Fahrweise bedeuten könnte.
Mir schwebt dabei eine Strecke von bspw. 80-100 km vor im Mix von Landstraße und geschlossenen Ortschaften. Im Hybrid-Automatikmodus würde erst die Batterie komplett geleert und dann mit Motor gefahren. Durch Intervention mit E-Save würde die Batterie aus dem Antrieb vorübergehend ausgeklammert und so bis zum Ankommen gezielt leer gefahren werden. Als Variante davon könnte der Benzinverbrauch durch Nutzung von AutoStick/Hybrid möglicherweise minimiert werden.
Worauf ich hinaus will, vielleicht ist das Fahren mit AutoStick der "wahre", effizienteste Hybridmodus?
🕵️♂️
Was machen eure Dachzeltbemühungen? Ich hab mich gerade hierfür angemeldet:
Offroad Camping Experience Horstwalde
Natürlich mit dem Dachzelt und ein paar Kindern
Sehr gut. Endlich Schluss mit dem Ladekabelwirrwarr beim Plugin-Hybrid en
Das Teil hängt bei mir auch in der Garage an der Wand.
Ich würde nicht Laden der Batterie mit Benzin und per Ladekabel (also Strom) direkt vergleichen, das dürfte deutlich teurer sein. Außerdem führt das Fahren mit Batteriestrom ja auch zu einer deutlichen Ersparnis gegenüber dem Fahren mit Benzin. Oder willst Du im Stehen die Batterie laden, bei laufendem Motor?
Die Rekuperation im Stadtverkehr ist aber vernachlässigbar. Auf der Landstraße sieht das anders aus. Da braucht man den Motor eh und daher wäre das durchaus nachvollziehbar, zu sagen, ich muss Langstrecke fahren und kann daher nicht (lange) mit Batteriestrom fahren. Dank des Ladekabels kann ich zwar an einer öffentlichen Station nachladen, aber nur für einen hohen Strompreis und habe daher kaum Ersparnis gegenüber dem Generatorbetrieb (E-Save & Laden).
Für diesen Lebensraum könnte man sich schon die Frage stellen, ab wann das Kabel sich "lohnt", allerdings hat man mit dem Kabel mehr Optionen, falls man doch mal nur in der Stadt unterwegs ist, dann wäre die Ersparnis auch spontan höher
Ich würde aber auf der Langstrecke die Batterie gar nicht aktiv für Benzin laden, sondern nur über die Regeneration und immer nur die letzten Kilometer die Batterie leerfahren, s.a. hier. Dann lohnt sich das Kabel auch schneller.
ah, die Saarburger Str.
Haben die die Haken vorne gemacht?
Ich war heute in der Stadt unterwegs, die Strecke war 46 + 0,6km + 16 km lang.
Nach 46km war ich bei einer Ladestation mit 6% angekommen und hatte mich schon gefreut, dass ich rein elektrisch fahren könnte. Also fast vollgeladen wieder abgestöpselt, 600m zum Parkplatz und späterem Abholen standen jetzt an. Startknopf gedrückt, Motor springt gleich an
Also 600m mit Benzin gefahren, Auto abgestellt, musste dann doch noch eine halbe Stunde gefahren, dann elektrisch nach Hause
Der Kofferraum geht wenigstens auch ohne Ladeunterbrechung auf, wenn das Auto abgeschlossen ist.
Ist an der Wallbox auch so.
Ja, das mache ich auch so mit dem Knüppel (und das nicht nur beim Kaugummi-aus-der-Ablage holen)
Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für das Verhalten des Gaspedals/Motors bei verschiedenen Bedingungen. Wenn man doch mal kurz rein elektrisch über die Landstraße flitzen möchte, hilft einem zu guter Letzt auch die analoge Leistungsanzeige mit dem grünen/blauen Bereich.
Ist das nur mein Eindruck, oder findet ihr dieses Angebot auch total überflüssig und seht keinen wirklichen Anwendungsfall darin?
Was soll denn so ein Mild-Hybrid bringen außer vielleicht einer minimalen Einsparung beim Spritverbrauch?
seh' ich genauso, völlig uninteressant.
Electric "strapaziert" auch die Batterie etwas mehr als der Hybridmodus, einfach weil mehr Leistung über die Batterie abgerufen wird. Andererseits arbeitet der Hybridmodus auch so, dass er selbst auf der Autobahn bei gerader Strecke oder leichtem Gefälle mit 130kmh fahrend in den elektrischen Modus schaltet und die Batterie erstmal leersaugt (wo man dann der fallenden Prozentzahl zuschauen kann). Hybrid kennt da nix, die Batterie wird da einfach geleert.
Am besten merke ich den Unterschied bei der Zuschaltung des Motors, wenn ich vergessen habe, in den Electric Modus zu schalten und an der Ampel etwas schneller starte - wtf warum ging jetzt der Motor an, wenn ich doch die ganze Zeit elektrisch fuhr?
Umgekehrt hatte ich auch schon den Fall, ich fuhr in Electric auf eine Autobahnauffahrt, die aufwärts ging, und hatte einen LKW neben mir, den ich noch schnell überholen musste, da ging der (kalte) Motor an und das hat dann gut funktioniert.
Wenn man an der Ampel mit Electric zum Stehen kommt und dann in den Sportmodus schaltet, geht der Motor ja sofort an. Wenn man dann mit maximaler Beschleunigung auf 120 beschleunigt (einfach weil es Spaß macht und der Motor schon lange warm ist) fährt man ja auch erstmal im Hybridmodus weiter, daher muss man dann
für die Autobahnfahrt wieder nach E-Save schalten, siehe sonst resultierende Batterieleerung wie oben.
läuft...
möge auch die letzte Kilowattstunde mit uns sein (sonst müssen wir bremsen )
Und ja, dass Dachzelt wird bis dahin auf jeden Fall montiert sein, mein Favorit ist aktuell das Feather-Lite von Front Runner.
Ausgezeichnete Wahl, siehe anderer Post von mir
Das wäre genial, wenn sich für 2022 eine Gruppe 4xe-Fahrer zusammenfinden würde. Das ganze Thema ist auch noch ausbaufähig, am Samstag gibt´s ja auch noch die Nachtfahrt. Daraus kann man wunderbar ein Jeep Wochende bauen.
Wenn Interesse besteht, meldet euch. Der Alex von Jeep Experience liest ja hier auch immer mit, wir sind da für alle Schandtaten zu haben........
Definitiv. Los Paulator, wir brauchen die "Elektrische-Reiter-Tour" von Jeep Experience! Vielleicht auch mit Dachzelt- und Hotelübernachtungen gemixt
Ein paar hastig zusammengestellte Eindrücke vom Dachzelt auf meinem Renny - ich hatte da auch total Lust drauf und in der Praxis hat es sich dann wirklich gut bewährt. Ich nutze das meistens für kurze Ausflüge mit den Kindern, 2 Kinder und ein Erwachsener können oben nächtigen, ansonsten hat auch schon ein Kind im Vorzelt (s. Bild rechts oben) geschlafen. Oder eben mit einem Extrazelt haben wir dann bis zu drei Schlafräume. Verglichen mit einem Zelt am Boden ist das Dachzelt komfortabel groß, bei Bedarf schön belüftet und tatsächlich auch schneller errichtet.
Im Einsatz ist bei mir das Frontrunner Featherlite Dachzelt mit Trägern von Thule, das Gesamtgewicht inkl. Trägern beträgt damit ca. 49 kg. Erlaubt beim fahrenden 4xe sind ja nur 50kg - das schränkt die Auswahl extrem ein.
Beim Fahren sind dann ab 60kmh die Windgeräusche deutlich wahrnehmbar, schneller als 115kmh bin ich damit auch nicht gefahren. Was den Einfluss auf die Geländefähigkeit angeht, der 4xe hat wegen der Batterie ja mehr Masse, aber eben auch einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt. In voller Beladung des Fahrzeugs (Zuladung durch Dachzelt, Personen, Gepäck: 294kg) bin ich eine Woche durchs Gelände im Rahmen der Jeep Experience Deutschlandtour (die war super und brachte auch eine Menge Übung) mit einem Mix aus Zelt- und Hotelübernachtungen gefahren.
Da ging es bis an den Rand der Geländefähigkeiten meines unmodifizierten 4xe und auch etwas darüber hinaus. Aber generell hat er sich gut geschlagen und im Vergleich zu Geländefahrten ohne Dachzelt merkt man zwar den Unterschied, aber man kommt im Rahmen der Grenzen des Renegade ganz gut durch. Ich musste einmal ein paar Schrauben nachziehen, aber sonst hat das Dachzelt alles mitgemacht (inkl. einer Fahrzeugbergung ) und das Panoramadach stellt auch kein Problem dar.
Das Auf- und Abbauen des Dachzelts braucht etwas Übung, ist aber leicht und schnell zu bewerkstelligen. Es dauert fast länger, die Schlafausrüstung für drei Personen ein- und aus zuladen (Schlafsäcke einrollen, Technik und Ladegeräte einsammeln, Klamotten aus den Koffern aus- und einräumen).
Was ich noch nicht testen konnte, ist das Zelten bzw. Auf- und Abbauen bei Starkregen. Mal sehen, wie es diesen Sommer wird. Aber das Anbringen des Zeltes auf dem Dachgepäckträgern schaffe ich dank einer Hebevorrichtung inzwischen fast alleine, ich brauche nur ein Kind als Helfer für einen Zwischenschritt (und wenn es anschrauben hilft, geht es auch noch schneller).
Heute habe ich mal daran gedacht, die Softwareversion anzuzeigen:
23.02.57.13
Also ich sags mal so, da hier viele immer soviel Wert aufs rekuperieren legen. Die Energierückgewimnung beim 4xe ist durch den kleinen E-Motor sehr sehr bescheiden. Viel darf man hier nicht erwarten weshalb der Eco Coast Modus bei mir nur aktiviert wird, wenn ich im E-Save unterwegs bin. Im reinen E Modus lass ich ihn lieber oft rollen, da hab ich vor allem in der Stadt am Ende mehr Saft im Akku, als beim ständige rekuperieren.
Im Grunde spielt es auch keine Rolle, ob das aktiviert ist oder nicht, zumindest nicht für die Rekuperation, weil ja bei jedem Bremsen rekuperiert wird (solange Platz im Akku ist). Das ist dann eher eine Frage der Präferenz - fahre ich mit dem Tempomaten durch die Stadt oder segle ich lieber. Der Akku hält am längsten, je weniger man beschleunigt/bremst.
Alles anzeigenGuten Morgen allerseits
,
Ich habe ja meinen Compass noch nicht ,aber würde gerne Mal nachfragen wie eure Meinung zur Planung meiner Arbeitsfahrtstrecke wäre.
Ich fahre täglich so 70 km. Also erst 10 km Landstraße und 25 km Autobahn. Rückfahrt natürlich umgekehrt. Also komplett elektrisch geht ja nicht, aber was wäre am sinnvollsten aus eurer Sicht.
Batterie ab Start leerfahren ? oder bis Autobahn elektrisch, und dann Verbrenner bis Arbeit. Dann auf der Rückfahrt den Rest Batterie runterfahren? Was ist eurer Meinung nach am wirtschaftlichsten ?
Danke euch
Das hängt natürlich von der Geschwindigkeit ab, aber die Batterie wird wahrscheinlich nur für 35-40 km reichen.
Ich würde prinzipiell immer erst elektrisch starten, wenn der Akku gerade randvoll ist, und da so 10-20% verbrauchen. Gib der Bremsenergierückgewinnung eine Chance
Also in etwa so:
Start: Electric bis Batterie auf 80% runter ist
Dann E-Save (Halten) bis der Motor warm ist, den Motor dann auch erst mit dem Innenraum wieder kühlen
Auf der Rückfahrt gleich mit dem Motor starten (zwingen per Schalthebel, dann weiter mit E-Save), denn es geht ja auf die Autobahn und die Batterie ist nicht mehr voll.
Je nach Geschwindigkeit und Restreichweite dann mit Electric weiter bis nach Hause. Hier kann man dann steuern, wann man auf Electric stellt, am Ende sollten so 5-10% noch übrig sein. Bzw. kann man sich hier nach und nach auch an den Minimalwert herantasten.
Auf dem stets gleichen Arbeitsweg kann man ja gut experimentieren und dann die Werte vergleichen für Batterie-km, Regenerationsleistung, Benzinverbrauch. Das wird Dir sicher auch Spaß machen
Gerade als ich das Auto noch nicht so lange hatte, habe ich immer verschiedene Sachen ausprobiert, wie zum Beispiel den Energieverbrauch auf dem Arbeitsweg zu minimieren.
Irgendwie verhält sich meiner da ganz anders. Bei mir im Ort ist komplett Zone 30, vor dem Rückwärts aus der Garage fahren drücke ich gleich e-Save. Nach wenigen Metern (zwei Straßen weiter) zündet der Verbrenner und wenn der erst mal läuft, geht der eh erst wieder aus wenn er warm ist. Die kurze Verzögerung bis der Verbrenner anspringt ist auch gar nicht mal schlecht, weil bei 100% Akku ist die Rekuperation ja nicht aktiv. Optimal ist der Start des Verbrenner bei 98%, dann kann die Rekuperation zu arbeiten beginnen. Das klappt bei mir eigentlich recht gut.
Also gerade bei der 30er Zone bietet sich das doch eigentlich an, erstmal elektrisch loszufahren. Ich wäre wirklich mal gespannt darauf, bei Dir den Vergleich zu sehen bei Verbrauch/Regeneration, wenn Du erst 5km elektrisch fahren würdest (nach meiner Theorie der effektiveren Regenerationsausnutzung bei niedrigeren Batterieladezuständen).
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