Beiträge von Trailhaker

Feiertag?

    Die Dinger sind nicht führ diese Dauerströme gemacht wenn die Bude brennt ist es zu spät.

    Mit 12A Dauerstrom soll ja eine gute (gut anschlossene) Haushaltsteckdose keine Probleme haben.


    Aber mit deinem Unterverteiler bist du ja bestens aufgestellt und kannst auch eine fette Säge über Drehstrom mit rotem Stecker betreiben :thumbup:

    Oder einen Baukran :D


    Besser als Schuko sind ja die blauen "Campingstecker", und so einen könnte man an den mitgelieferten Ladeziegel ja auch dranmachen.

    (Der geht dann aber leider nicht mehr an der normalen Schuko-Dose)

    Aber du hast ja eine Wallbox.:thumbup::thumbup::thumbup:


    Meine Wallbox Zuführung hab ich mit 5x6² falls die irgendwann mal ein EV mit 22kW laden sollte.

    selbst bei Schalterstellung off ist das Tagfahrt Licht immer an ( lässt sich nicht ausschalten).

    Das TFL muss immer an sein, wenn die Zündung an ist (und das Licht aus ist). Es darf gar nicht ausschaltbar sein.

    Andererseits muss sich ausschalten, wenn Licht an ist. Darf nicht beides an sein.

    Nun haben wir ja den Übeltäter - aber er ist ja geständig.

    "Die Moral von der Geschicht, schreib ab von einem Doofen nicht" wollte ich jetzt mal nicht schreiben. Das wäre ja gemein.


    Mich ärgert beim 4xe die geringe Anhägelast von 1150kg. Der Verbrenner alleine mit 180PS sollte eigentlich mehr können. Ein kleiner Eriba ist ja schon zu viel hinten dran.



    Was haltet ihr als Dachzelt-Alternative vom Dachzelt? Ich meine vom Dachzelt auf dem Anhänger:


    Da ---> offroad-wohnwagen-deutschland gibts unten eine schöne Liste, was man so offroadmäßig anhängen kann - wenn das Gewicht stimmt.


    Der ---> zeltanhaenger-iceland-explorer wäre übrigens eine schicke Alternative zum Dachzelt auf dem Hänger statt auf dem Dach.


    Auch der ---> GWTec wäre ja auch was und den könnte man auch mal für 160€ ein Wochenende mieten.


    Aber schon der kleine ---> Bushcamp Explorer ist ja zu schwer.X(

    Das 1,5er Kabel wird beim Laden auf Stufe 5 ganz minimal wärmer als Raumtemperatur.

    Das sollte mit den dann fließenden 12 Ampere bis 16 Meter laut Rechner ausreichen. Es kommen von den 230 Volt dann hinten halt nur noch 225 an und die Leitung wird mit 5 Volt "beheizt". (Ich hätte halt 2,5² genommen.)


    Wen es interessiert:


    Bei dem Kabelrechner auf >>> Campofant <<< kann man das online hübsch faul berechnen lassen.

    Runterscrollen zu "Rechner zur Berechnung des Kabelquerschnitts"


    Der meckert zwar erst über 4% Spannungsabfall, aber für angeschlossene Transformatoren sollten es unter 2% sein.

    (Im Grenzfall kommt es noch drauf an, ob über oder unter Putz, im Lehrrohr oder in der Erde vergraben.)

    Die sichere Seite mit dem Angstzuschlag ist Pi mal Daumen immer einen Querschnitt größer.

    Ich hatte mir statt 4² extra 6² einbauen lassen und könnte dann mal beruhigt mit 7,4kW bis 32 Ampere laden bei 228 Volt. Mit kalter Leitung.

    Da würde ich mir keine Sorgen machen, sofern die Dachlast durch die vorgesehene Montage über die Dachreling korrekt auf die A/B/C Säulen abgeleitet wird.

    50kg in die Mitte vom Dach werden ja evtl. schon eine Delle geben und ich würde das nicht ausprobieren. Korrekt über die Säulen abgeführt wird es wohl mehr als das Gewicht vom Auto sein. Ich denke da an den Überschlagstest und der Renni hat ja im amerikanischen NCAP Crashtest wohl mit der derzeit höchsten Punktzahl abgeschnitten.

    Komischer Weise Gesamtkilometer. Wieviel echte mit Verbrenner gibt es zudem zumindest nicht für uns Benutzer anzuzeigen - oder nur für mich nicht oder ich habs noch nicht gefunden.


    Evtl. kann man das ja per Werkstatt irgendwo auslesen. Ist aber nur Vermutung.

    Theoretisch könnte also der Verbrenner im Ölwechselintervall keine Sekunde gelaufen sein.

    Mancher hat ab neu den Trip Zähler B nie auf Null zurückgesetzt und kann das da ablesen.

    Geschickt wäre ja ein 3. Zähler "C" oder "Gesamt", den man erst gar nicht resetten kann, aber sowas wird wohl Jahrzehnte in der Softwareentwicklung brauchen 8|:D

    Diese Öl Meldung kommt ja bei meinem auch so ab und an beim Starten.


    Nun kam am 1. Februar über die MyUconnect App und die PC Webseite nun eine Warnmeldung, dass Ölwechsel fällig ist.

    Doch heute ist wieder alles im grünen Bereich und die Internet-Warnmeldung im Zustandsbericht ist wieder weg. Da wird also auch rumgebastelt.

    km Stand 5700.


    Am 7.3. hab ich den Jahrestermin für die 1. Inspektion und so lange werd ich das wohl noch ertragen.

    So wie ich gesehen habe, ging bisher nie mehr als 2,9 kW durch die Leitung und wärmer als 18°C wurde das Mess-Gerät auch nicht.

    Basst scho - wie der Bayer sagt :thumbup:

    Es sind dann 12A die fließen und das soll eine 16A Sicherung dauerhaft können.

    Wichtig: Egal nun welche Sicherung oder was, die Steckdose sollte man per Hand ab und an auf Wärme überprüfen. Wird da was zu warm oder gar heiß wirds brenzlig. Dann ist da drin ein zu großer Übergangswiederstand und der Fachmann sollte es richten.

    Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben.

    Nun ja, ich habe das ja auch etwas pauschal ohne Nebenbedingungen ausgedrückt und ohne über den 4xe nachzudenken. Im Kern stimmt die Aussage jedoch schon und nun denke ich mal bissl besser nach.


    Im Langzeit Test im Labor unter kontrollierten Bedingungen kommt klar raus, dass die Lebensdauer mit zunehmender Ladestärke sinkt.


    Was nun die maximale Ladestärke (wird mit Einheit C angegeben) der 11kWh 4xe Batterie angeht, habe ich leider keine Infos und im Auto werden ja auch keine Ampere, weder beim laden noch beim entladen, angezeigt.


    Natürlich wird das Lademanagement incl. Heizung (unter 0° laden Lipos nicht) oder Kühlung (ab 40° wirds kritisch) für optimale Bedingungen sorgen, aber ich versuch mal zu rechnen:


    Die 11kWh Batterie bei den 400 Vollt hat ja dann 27,4Ah drin und das wird mit 1C angesetzt. Also 1C=27.


    Wenn ich nun mit 1C lade dauert das eine gute Stunde. Wir haben im Modellsport Akkus die normal mit 1,5C-2C und extra teure, die sogar mal mit 5C geladen werden können. Das sollte aber dann auch mit Temperaturkontrolle sein und teure Ladegeräte haben den Sensor, den man an die Batterie klipst.

    Jedoch wird für eine Normalladung, wenn man Zeit hat, auch bei den teueren 1C empfohlen.


    Hier sieht man sofort: Zeit ist Geld doch es wird sogar eine Ladung mit nur 0,5C für maximale Lebensdauer im Labortest vorgeschlagen.


    Mit wieviel C ladet nun der 4xe? Ich rechne dann das mal rückwärts mit den 3,5 Stunden Ladezeit an der 22kW Station und komme dann auf 0,3C! Supi :thumbup:

    Ist also doch nochmals schonender als die 0,5C und wir brauchen uns nun echt keine Sorgen machen, ob mit Stufe 1 oder 5 geladen wird.


    Also Entwarnung und die 4xe Batterie wird ganz entspannt, ob nun Stufe 1 oder Stufe 5, geladen werden:thumbup:


    An 11kW oder "Schuko" dann nochmals weniger als 0,15C.

    (Beim Tesla Schnellader komme ich dann auf über 2C.)

    Korrektur bitte gerne falls ich mal wieder schneller getippt und gerechnet als nicht weit genug gedacht habe. Die passende Ausrede wird mir bestimmt einfallen ^^

    Moin Moin,

    wenn man schon die Steckdose in der Garage hat, so ist es doch am billigsten auch dort gemütlich über Nacht zu laden.


    Ich lade zuhause an der Wallbox auch nur mit Stufe 3 (ca. 2kW), denn ich habe ja die Zeit.

    Zudem gilt auch: je langsamer man lädt, je länger hält die Batterie.

    Sie wird weniger warm und hat auch weniger Ladeverluste. Aber die Verluste sind nicht wirklich Preis relevant.


    Die Steckdose in der Garage, sofern keine Wallbox installiert ist, sollte evtl. auch mal vom Fachman angeguckt werden. Der kann für die auch gleich einen eigenen Smart-Zähler installieren und du hast per Handy den Überblick.


    Die (3-phasige) 22kW Ladestation liefert ja an jeder Phase nur ~7kW und das ist auch das Maximale für den (1-phasigen) 4xe auf Stufe 5.

    Die ~3kW gelten für die 11kW Ladestationen bzw. die geförderte private Wallbox.



    Zu deiner Doktorarbeits-trächtigen Weltfrage: Ich sag eigentlich immer vier-icks-eh und ich denke, das ist bei uns so üblich, während die amerikanischen Kollegen ja vor-bei-ih sagen ^^

    Zu den "uralten" - hmm, hmm... lass das kein anderes Forum hören, Verbrennern, sagen sie ja auch vor-bei-vor während wir eher von vier-mal-vier parlieren.:saint:


    Gruß Harry

    Ich wollte mal wissen, wie die Wallbox bzw. das Auto rauskriegt, was das Kabel so kann.

    Hier habe ich eine schöne Wiki für das Ladekabel gefunden.


    Link: Typ2-Signalisierung-und-Steckercodierung


    Wenn das Kabel bzw. der Stecker also eine 1,5kOhm Kennung hat, wird der 4xe wohl auch nur mit maximal 3kW Laden, egal was die Ladestation bzw. das Auto mehr könnte. Die Ladestärke sollte man also beim Kauf hinterfragen und nicht einfach das billigere Kabel nehmen.


    Sparen sollte man also nicht am Kabelquerschnitt. Der sollte 6²mm sein für volle 7,4kW Lademöglichkeit. Man kann jedoch sparen durch ein 1-phasiges Kabel gegenüber den teureren 3-phasigen.

    Wäre auch dünner und leichter bzw. leichter zu verstauen.

    Da es ja keinen mechanisch einrückenden Anlasser im herkömmlichen Sinn mehr gibt, ist es - bei warmen Motor - anscheinend völlig problemlos, den Motor nach belieben aus und wieder anzumachen. Auch bei 120 km/h, was ja bei dem alten Start/Stop gar nicht möglich, bzw. der Sinn war.

    Den notwendigen Gang, "Kupplung" und Drehzahl regelt der Computer.


    Der sog. Startergenerator läuft ja über einen Treibriemen - so wie die alte Lichmaschine - immer hübsch mit.

    Macht meistens Strom und wenn er mal Strom "geschickt" bekommt dreht er den Verbrenner butterweich an.