Beiträge von k2u

Feiertag?

    Vor dem Elektromobilitäts-Zeitalter bin ich sehr gelassen mit diesem Thema umgegangen - aber jetzt? In unseren Fahrzeugen ist der konventionelle 12-Volt-Akku eng mit dem Hochvolt-Akku verbunden, ja, wird sogar von dem geladen. Darf man da immer noch gleich Saft zu einem leeren Akku überbrücken, oder sollte man das besser lassen?


    Da in modernen Autos viel Elektronik ist und ich nicht weiss, welchen "Dreck" die Elektronik des anderen Autos über die Leitung schiebt, habe ich schon seit längerer Zeit einen kleinen Notstartakku im Auto liegen.

    Gesetzt ich wäre mit dem Diesel zufrieden...


    Dann würde ich ihn behalten und für die 1,5 km irgendwas kleines elektrisches besorgen.


    Aber....

    Die wenigsten brauchen einen Wrangler, den meisten macht er Spass.

    Ein sinnvolles Auto ist er also nur selten.


    Insofern kannst nur Du Deine Frage beantworten. ;)

    Stimmt, an die Option mit E-Save laden habe ich schon gar nicht mehr gedacht.


    Hat was von Starbucks...


    Früher hat man einfach nur nen Kaffee bestellt.

    Heute gibts zig Optionen.


    Letzte Woche musste ich die Option "Sport" testen. :evil:


    So ein aufdringlicher Fünfer hat einige Leute hinter mir ziemlich unfreundlich umfahren, nur damit er auf die "pole Position" kommt (Ampel und gleich nach der Ampel Bundesstrasse).


    Er sah dann ziemlich alt aus... :D

    Auch bei E-Save wird der Verbrenner abgeschalten, wenn man vom Gas geht und rollen lässt.


    Beim "Standard" e-save stimmt das.


    Es gibt aber noch das e-save (laden), da bleibt der Verbrenner an, bis ein Ladestand von rund 76% erreicht ist. Darüber verhält er sich dann wieder wie von Dir beschrieben.

    5,2l + 6,2 KW


    Da lieg ich mit meinen 7,1l ja gar nicht schlecht im Vergleich.


    Da ich momentan sehr wenig fahre und ansonsten in die Öl-Quirl Problematik fallen würde, fahre ich aktuell nur im e-save (laden) Betrieb.


    Dadurch erreicht er auch bei meinen seltenen Strecken die nötige Temperatur.



    Wie man sieht: Es gibt verschiedenste Gründe für die ein oder andere Art, das System zu bewegen. 8)

    Aber das ist schon eine sensationelle Entdeckung: Bei geradem Überfahren eines Kreisverkehrs kann der Unterboden beschädigt werden.


    Damit konnte doch keiner rechnen. :saint:


    Vielleicht sollten wir den Herren und Damen von AXA, da sie ja offensichtlich ein Problem mit der korrekten Durchfahrt von Kreisverkehren haben, einen Wrangler ans Herz legen.

    Habe ich fast erwartet....


    Da wo der Tavares durchsenst wächst erstmal ein paar Jahre nichts mehr.


    Und danach ist es entweder weg oder erholt sich wieder.


    Das einzige was zuverlässig wächst ist sein Gehalt....

    Darf ich fragen was dieses "Active Sound" ist bzw. macht? Ich stehe auf der Leitung.


    Ich wohne über einer Shisha Bar....

    Ich weiss leider genau was das ist...


    Es gibt Leute, die wollen einfach nur Leistung in der Kiste, zu denen gehöre ich.

    Es schadet nicht wenns schnell geht und wenn möglich trotzdem leise.


    Und dann gibt es Leute, die wollen es hauptsächlich laut.

    Wenn man den 8-Zylinder nicht im Motorraum hat, dann sollen wenigstens die nächsten drei Häuserblöcke das vermuten.


    Es gibt Systeme für den Innenraum, damit habe ich kein Problem.


    Aber dieser Aussenbeschallungsdreck gehört verboten.

    Große Einigkeit herrscht bei den PHEV-Ownern, dass die bei allen PHEV´s übliche Standardeinstelllung erst Akku leerfahren und dann mit dem Verbrenner weiter (vermutlich eine EU-Vorgabe) alles andere als sinnig ist. Dabei wird einfach zu viel E-Unterstützung verschenkt.


    Ich denke nicht direkt eine Vorgabe....


    Aber anders erreicht man die WLTP Werte nicht, die man braucht um zu glänzen (bzw. in Deutschland die Förderung zu bekommen).


    Im Standardmodus, der dank Lobby recht kurz ist, muss das Auto die 2 Liter erreichen, das schafft er nur, wenn der Akku ausgepresst wird.

    Was das Segeln vs. verstärktes Rekuperieren angeht, hier kann man auch nicht pauschal sagen, was besser ist, es gilt aber das Grundprinzip, dass der Verbrauch dann am geringsten ist, wenn man am wenigsten beschleunigt.


    Mit max. Rekuperation nimmst Du Dir halt die Möglichkeit zu segeln.


    Und leichtes Bremsen ist technisch ja nichts anderes als max. Rekuperieren.


    Der Verlust bei Beschleunigung gilt für jede Beschleunigung, auch für die negative, insofern versuche ich möglichst viel zu segeln.


    Manchmal bremse ich aber bewusst stärker als nötig (natürlich bei freiem Rückspiegel), da ich verhindern will, dass die hinteren Bremsscheiben verrotten.

    (Ist mir beim Yaris zweimal passiert, weil einfach zu wenig genutzt)

    Wer ein Sparauto, an Stelle eines Spaßauto möchte, muss bei anderen Herstellern schauen.


    Das ist auch der Grund, wieso mich der letzte Tropfen nicht so interessiert.

    Das Fahren mit dem 4xe macht einfach Spass.

    Er cruist und kann auch "böse" sein wenns sein muss. ;)


    Max Regeneration habe ich mal angetestet, fällt bei mir aus zwei Gründen raus.


    - irgendwie würde es für mich nur Sinn machen, wenn man damit one pedal drive hinbekommen würde

    - die Bremsleuchte geht an und das bei jedem vom Gaspedal gehen, das will ich meinen Hinterleuten nicht antun

    Durch Intervention mit E-Save würde die Batterie aus dem Antrieb vorübergehend ausgeklammert und so bis zum Ankommen gezielt leer gefahren werden.


    Den Satz verstehe ich nicht...


    Drei Fragen:


    1 wer will die ganze Zeit manuell schalten und sind die manuellen Schaltpunkte verbrauchsoptimierter als die automatischen


    2 die elektrische Unterstützung im e-save Betrieb vermindert meiner Beobachtung hauptsächlich, dass der Minimotor in zu hohe Drehmomente muss, kauft man sich da nicht ein paar Nachteile gegen eine womögliche minimale Einsparung


    3 wenn wir schon bei minimalen Einsparungen sind, müsste da nicht auch der gleichmässigere Reifenabrieb noch berücksichtigt werden