Beiträge von Hauptstadtkompass

Feiertag?

    Hi Alex,


    Danke für deine Rückmeldung! Habe das Auto im Januar neu bekommen mit nun nicht ganz 9T km. Mit der Garantiezeit hab ich daher noch keine Probleme. Werd das "im Ohr" behalten und das Auto ggf. in die Werkstatt bringen.


    Solche Erscheinungen kenn ich nicht mal vom Vorgänger-Patriot (aber bei dem kam es ständig zu Wassereinbrüchen, auch nicht besser...).


    Gruß,

    Chris

    Hey Leute,


    ich habe vor einigen Tagen bemerkt, dass mein Schiebedach ("Command View", im mit reichlich Fremdscham behafteten Jeep-Marketing-Sprech) im geschlossenen Zustand ab und zu klappert. Die Geräusche sind definitv neu und je nach Tagesform mal mehr, mal weniger vernehmbar, z.B. schon bei kleinen Stößen in der Fahrbahn.


    Das Klappern tritt nur auf, wenn das Dach geschlossen ist. Wenn das Dach angestellt oder nach hinten geöffnet ist, herrscht Ruhe.


    Kennt ihr das Verhalten?


    Viele Grüße,

    Chris

    Ich habe manchmal den Eindruck, dass am Fensterdreieck/Außenspiegel auf der Fahrerseite etwas höhere Geräusche als auf der Beifahrerseite auftreten. Aber habe das noch nicht als störend/problematisch empfunden. Ansonsten ist alles ruhig.

    Sagen wir mal so, im Moment können wir alle heil froh sein, dass es einen Elon Musk gibt. Ohne den Druck den er auf die Autohersteller ausübt, könnten wir uns in ein paar Jahren nur noch ein Jeep Fahrrad leisten.


    Ich würde den Jeep dann ohnehin nur mit einer Service-Flatrate und Garantieverlängerung nehmen, damit sind dann die Betrieskosten einigermaßen kalkulierbar.

    Off-Topic zum Stichwort Jeep-Fahrräder: Von dem üppigen Verkaufserlös meines Jeep Patriots habe ich mir ein Jeep E-Bike gekauft. ;) Fährt sich bislang gut, auch wenn ich nur eine Testrunde gedreht habe...

    Ach, ich nehm das mit Humor. Der Compass gibt derzeit Ruhe und der Besuch dort hat weniger als 1h gedauert.


    Und lasst mich bitte in dem Glauben, dass der freundliche Herr nur einen Scherz machen wollte, den ich am Morgen falsch verstanden habe. ;)


    Allerdings muss ich sagen, dass ich gespannt darauf bin, wie Service oder ggf. mal größere Reparaturen dann ablaufen.


    Drücke die Daumen für deinen Werkstattbesuch.

    Spannend... Ich muss mal checken, wann meiner genau gebaut wurde.


    Am Rande mal meine Erfahrung in der Werkstatt (König in Berlin-Spandau):


    Der Hof war brechend voll, es gab praktisch keine Stellplätze oder auch nur Rangiermöglichkeiten, auch die Zufahrtswege waren am Rand zugeparkt. Da ich erst mal treu-doof den riesiegen "Einfahrt"-Pfeilen gefolgt bin, landete ich in einer sehr, sehr engen Sackgasse aus geparkten Kundenfahrzeugen.


    Also wieder runter vom Hof und auf der sehr belebten Straße einen Parkplatz suchen, nachdem mich ein Mitarbeiter darum gebeten hatte. "Wir bitten unsere Kunden immer, auf der Straße zu parken..." - naja, mich hatte das vorher niemand gebeten.


    Die Dame am Empfang war sehr freundlich und ich habe erst mal angemerkt, dass man mir durchaus bei der telefonischen Terminvereinbarung den Tipp hätte geben können, dass ich erst gar nicht aufs Gelände fahren soll, sondern draußen parken. Nun gut, also bei einem Kaffee auf einen Mechaniker warten.


    Nach einigen Minuten kam ein freundlicher Herr und bat mich zu schildern, was mein Anliegen sei. Ich zeigte ihm die Videos, auf denen das Geräusch der knarzenden Lenkung sehr deutlich ist (einmal bei der Fahrt, einmal im Stand, die hatte ich vorher schon per Mail an die Werkstatt geschickt) und er meinte sofort, dass er wisse, was die Ursache ist.


    Ich sah ihn einen Augenblick an und wartete, bis er sagte: "Das sind die Fußmatten!".


    Mit leerem Blick nahm ich an, dass er einen Scherz gemacht hätte und wartete auf eine ernstgemeinte Erklärung. Sein folgendes Schweigen fühlte sich vermutlich deutlich länger an als es tatsächlich dauerte, jedendalls sagte er nichts weiter.


    "Nein, das sind sicher nicht die Fußmatten, die sind ja auch festgepinnt!", meinte ich völlig verduzt und er sagte zu, sich das Auto anzusehen. Als er ging wies ich noch darauf hin, dass das Geräusch im Moment nicht wahrnehmbar sei.


    Einige Minuten später hatte ich den Compass wieder und mir wurde nur gesagt, dass er die Durchführung der Lenksäule gefettet hätte und ich mich melden solle, wenn das Geräusch noch mal auftaucht.


    ...ich hoffe noch immer, dass er einen Scherz machen wollte und wir uns nur nicht richtig verstanden haben.

    Hi Leute,


    geht es noch jemandem hier so, dass es manchmal nicht oder nur schwer möglich ist, nach dem Start des Fahrzeugs (bei mir Compass 4xe MY 2022) bei getretener Bremse von P auf D zu schalten?


    Bei dem Verhalten kann ich bislang kein Muster erkennen, mal geht es sofort und butterweich, ab und zu bleibt der Schalthebel stur in P gesperrt und ich muss das Auto ausschalten, eine Sekunde warten und wieder starten, damit es funktioniert. Ich frage mich, ob sich da ein Problem ankündigt oder ob es daran liegt, dass ich manchmal zu ungeduldig bin und einfach nach dem Starten länger warten muss, damit das Auto den Schalthebel freigibt.


    Viele Grüße,

    Chris

    Da das Problem bei mir gestern wieder auftrat, habe ich mal ein Video erstellt, um es auch beim Werkstattbesuch vorführen zu können. Leider musste ich es stark komprimieren und zippen, um es hier hochladen zu können.

    EDIT: Ich habe noch eine Möglichkeit per Cloud gefunden, in der ihr hoffentlich das Video auch in voller Auflösung und direkt online gucken könnt: icloud

    Bei meinem Compass hat es sich sehr ähnlich angehört wie bei deinem Rennie - subjektiv noch etwas heftiger, aber das kann man bei Handyvideos ja kaum vergleichen.


    Derzeit macht mein Auto keine ungewöhnlichen Geräusche mehr und ich habe für den 28.06. einen Werkstatttermin bekommen. Mal schauen...

    Na super. Danke für die Info!


    Dann werd ich das Thema noch mal aufgreifen, auch wenn das Geräusch derzeit weg zu sein scheint. Die Werkstatt hat sich auf meine E-Mail mit dem kurzen Video zuletzt leider noch gar nicht gemeldet.


    Immer schön, hier "Gleich-Bekloppte" für den Austausch zu haben! :)

    Hi Leute,


    gestern - bei recht sommerlichen Temperaturen von knapp 30°C - hat mein Compass bei jeder Bewegung in der Lenkung, aber auch beim Ein- und Ausfedern und Lastwechseln ordentlich "geknarzt". Heute früh (bei kühleren Temperaturen) war das Geräusch wieder weg. Habe trotzdem mal meinen Händler/die Werkstatt informiert und warte auf Feedback.


    Habe auch ein kurzes Video dazu aufgenommen, aber das kann ich hier anscheinend nicht einbetten.


    Meine Vermutung ist, dass da irgendeine Gummi-Dichtung o.ä. trocken ist und bei höhren Temperaturen eben quietscht. Hattet ihr das bei euren Autos schon? Meiner ist nun knapp fünf Monat in Betrieb bei rd. 5,5T km. Nicht unbedingt die Qualität, die ich erhofft hatte...


    Gruß,

    Chris

    Hi Leute!


    Mein 22er Compass hatte gestern Abend ein - anscheinend vorübergehendes - Problem mit den Parksensoren und ich wollte von euch wissen, ob ihr Ähnliches erlebt habt:


    Beim Losfahren war erst mal alles normal. Als ich aus der Parklücke raus war (am rechten Fahrbahnrand geparkt, vor und hinter meinem Auto waren Fahrzeuge), blieb aber hinten links (dort war kein Hindernis mehr) der Ton der Einparkhilfe an. Es war kein Dauerton, sondern das Piepsen als wenn er auf der ersten Stufe warnt, das aber ständig. Das blieb während der Fahrt so, bis ich das Auto abgestellt habe, mich einige Meter mit dem Schlüssel in der Tasche vom Auto wegbewegt und einen Moment gewartet habe. Heute schien alles wieder in Ordnung.


    Was meint ihr: Nur temporärer Softwarefehler, der durch einen Neustart verschwunden ist oder ein Anzeichen für "mehr"?


    Viele Grüße,

    Chris

    Hallo Gueni und willkommen im Kreis der "4xe-ler". :)


    Viel Spaß mit deinem Trailhawk! Poste doch gern gelegentlich ein Foto von deinem Auto.


    Deine Erfahrungen decken sich im Wesentlichen mit meinen (meiner ist allerdings ein S). Bislang blieb ich von größeren Problemen verschont und genieße die Fahrten mit dem Auto. Als größten Kritikpunkt empfinde ich bislang die Kombination Verbrennungsmotor/Getriebe. Da hätte ich irgendwie mehr erwartet.


    Viele Grüße aus Berlin!

    Chris

    Ich kann mich für meinen 22er Compass den Posts von Luke und Toy anschließen, meiner macht das eigentlich immer so, wie ich es erwarten würde.


    Im elektrischen Modus kann man mit etwas Gefühl auch relativ lange ordentlich "Gas" geben und die Auslastung kurz vor Max. halten, ohne dass er anfängt, Dinosaurierkadaver zu explodieren. Das gilt bei hohem Ladestand mit geringen Abstrichen sogar für den Hybridmodus; auch da kann meiner Erfahrung nach mit etwas Gefühl man recht entspannt viel elektrisch fahren.

    Also ich muss auch sagen, dass ich die Entscheidung für den Compass noch nicht bereut habe. Meiner hat zwar gerade mal knapp 4T km runter, aber bislang gab nichts Ernsthaftes, um sich zu ärgern. Ok, einen Werkstattaufenthalt wegen des defekten AVAS, etc. gab es, aber mit der Werkstatt war ich sehr zufrieden.


    Von der Getriebeabstimmung für den Verbrenner bin ich aber nicht begeistert, die vielen Gänge (komme von "historischen" 4-Gang-Wandlern oder CVT) werden mMn nicht gut genutzt und es wirkt schnell sehr angestrengt, ohne dass viel passiert. Aber man kann sich darauf einstellen und das Verhalten etwas kompensieren.


    Was mir an Kleinigkeiten noch auffiel sind zB die schon angesprochene Wölbung der Sitzflächen (bislang aber kein echtes Problem) und dass seit ein paar Tagen das Innenraum-Gebläse nervige Fiep-Geräusche macht. Wenn das so bleibt/schlimmer wird, würde das wohl den nächsten Werkstattbesuch nach sich ziehen, mal sehen.


    Sprich: Ich mag das Auto und wünsche dir, Noah, viel Spaß mit deinem neuen Jeep!

    Haha, da hast du schon völlig Recht. Aber ehrlich gesagt hatte ich im Vorfeld mit der Bestellung des Autos so viel Ärger, dass ich mir wegen solcher Kleinigkeiten gar keinen Kopf mehr machen will. Das Auto mag ich sehr gerne und ehrlich gesagt ist das schon mehr, als ich nach all dem Frust im Voraus erwartet hätte.


    Und so computerisiert und "elektronisiert" wie diese Fahrzeuge war jedenfalls noch keines meiner bisherigen Autos. Dass dann auch die Anzahl der möglichen Fehlerquellen zunimmt, kann man wohl nicht verhinden.


    [Kleiner Abschweif zum Thema Steckverbindungen: Bei meinem geliebten B3-Passat von BJ '92 (hab ich von meinem Vater übernommen) hat VW damals nach wenigen Monaten das Automatikgetriebe im Rahmen der Gewährleistung ausgetauscht, obwohl der Notlauf nur darauf zurückzuführen war, dass im Betrieb Öldämpfe in einen Steckverbinder gelangen konnten und dann mit der Zeit Kontaktprobleme verursacht haben. Das Auto fährt heute noch bei einem Freund von mir mit rd. 375T km und ohne weiteren Getriebe-Tausch - man muss nur ab und zu den Stecker abmachen, reinigen und gut ist. ;) Und um noch mehr abzuschweifen: Mein '86er W124 hatte solange ich das Auto kenne (>25 Jahre) die Eigenheit, dass man alle paar Male zum Starten einmal leicht auf's Lenkrad schlagen muss, dann geht's sofort. Es hat noch niemand die Ursache gefunden und den Benz läuft ansonsten wie das berühmte schweizer Uhrwerk.]


    Will sagen: "Hickups" gab es schon immer. Aber klar, es nervt und ich drücke die Daumen, dass unser aller Jeeps uns keine grauen Haare verursachen. ;)


    P.S.: Das mit den nicht anklappenden Spiegeln hab ich auch schon zweimal gehabt. Hatte auf Frost getippt und mir noch nicht viel dabei gedacht, weil es dann irgendwann immer wieder ging... hmm...

    So liebe Leute, mein Compass hat seinen ersten Werkstattaufenthalt hinter sich (nach zwei Monaten und einem Tag)...


    Der Termin heute lief völlig problemlos ab, als Ersatz wurde mir ein frisch zugelassener Renegade 4xe S in grau überlassen.


    (OT: Die steiler stehende Frontscheibe im Renny und das sich daraus ergebende Raumgefühl mag ich, außerdem bekommt man als Fahrer mehr vom Panoramadach mit als beim Compass, finde ich. Ansonsten "benehmen" und fahren sie sich natürlich recht ähnlich, abgesehen von Unterschieden in Details der Ausstattung, UConnect und Co.)


    Der Werkstattmeister hat schon am Telefon seine Vermutung einer falsch verbauten Steckverbindung geäußert, da er meinte, das schon bei mehreren Fahrzeugen gehabt zu haben. Dadurch könne teilweise Feuchtigkeit eindringen und zu Korrosion der Anschlüsse führen. Das Teil hatte er zufällig sogar da und da sich sein Verdacht bestätigte, konnte ich meinen Compass nach der Reparatur ein paar Stunden später schon wieder abholen. Alle Fehlermeldungen sind verschwunden und die Systeme arbeiten wieder wie gewohnt.


    Läuft also unter der Rubrik "kleine Ursache, große Wirkung". Ärgerlich und kostet Zeit, aber dank Gewährleistung immerhin nicht mit weiteren Kosten verbunden.


    Viele Grüße

    Chris