Dann drücke ich mal die Daumen, dass die Teile auch verfügbar sind... Teileise wurden an die Werkstätten insgesamt nur 10 ! der benötigten Schrauben ausgeliefert. Der Bedarf lag in diesem Fall aber bei gut 150...
Recalls sind teilweise echt merkwürdig:
Für den Gladiator gab es einen Recall Z96. Der war dann auf einmal nicht mehr "da". Jetzt gibt es ihn wieder - nur halt keine Teile...
Beiträge von Paulator
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Habe mal Gaia GPS ausgetestet. Funktioniert ziemlich gut.
Sowohl Android wie Apple. -
Ich habe auch Interesse an die Lösung mit der Originalstoßstange. Ich würde gerne auch etwas mehr wissen. Danke.
Also der finale Preis hängt ab von der gewünschten Winde.
Zur bessereb Planung:
Der Einbau findet in Overath statt!
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Softschäkel und kinetisches Seil sind immer eine gute Wahl!
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Es gab in einem anderen Forum ein ähnliche Problem. Hier war die Ursache eine nicht abgedichtete Verbindung zwischen Spritzschutzwand im Motorraum und dem Innenraum. Da war eine Schraube nicht richtig mit der Dichtmasse ab Werk abgedichtet. Das hat derjenige mit sehr viel Zeitaufwand und einem Gartenschlauch herausgefunden...
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So steht es geschrieben im Abschlussbericht der UAW zu der Einigung mit Stellantis. Demnach wird der Wrangler ab 2028 als batterieelektrische Variante, sowie mit Benzin-Generator zur on-board Stomerzeugung gebaut. Das System dürfte dann ähnlich dem sein, was Nissan aktuell beim X-Trail ePower anbietet. Antrieb rein elektrisch mit Puffer-Batterie und Generator.
Hier also auch nochmal die Bestätigung für einen PHEV JT!!!
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Auch in USA werden schon fragen gestellt, warum es mit 4xe nicht weitergeht. Antworten gibt es dazu nicht, man hat den Eindruck, Jim Morrison wollte das Thema ziemlich kurz abwürgen.
Ganz am Ende der Präsentation würde Jim Morrison gefragt, was mit dem Gladiator 4xe sei. Er sagte nur, das 2025 das es in jedem Segment ein elektrifiziertes Modell gibt. DERZEIT gäbe es somit nichts zu verkünden...
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Während der letzten 6 Jahre mit Jeep hatte ich dreimal einen Platten.
Das erste Mal beim Renegade irgendwo tief in der Eifel ohne Handyempfang und das vollwertige Ersatzrad lag zu Hause. Wollte ihn am nächsten Tag ins Auto tun - ein spontaner Offroad Ausflug hatte das verhindert. Eine riesen Odyssee, da, bis ich das Rad gewechselt hatte, keine Rhein-Fähre mehr fuhr und ich riesen Umwege fahren musste. War dann um 3 Uhr endlich Zuhause.
Das zweite mal war es eine Schraube in der Lauffläche (schleichender Plattfuß) und beim dritten mal auch wieder ein Riss in der Flanke. Beides Mal am AT Reifen...
Im ersten und dritten Fall hätte auch kein Reifenspray geholfen. Deswegen geht ganz klar die Empfehlung zu einem vollwertigen Ersatzreifen. -
Einige Kunden in den USA wurden schon explizit mit der Aussage das es um den JT MY24 gehen wird angeschrieben...
Bin gespannt, was da kommen wird! 4xe? Und oder 392? Recon Package? Sehr sehr spannend...
Und der Beweis der JT lebt zumindest in den USA weiter!!! -
Die Qulität des Command View Schiebedachs ist wirklich sehr durchwachsen. Hatte das auch bei meinem. Nach dem Klappern kam das es sich nicht schließen ließ und dann fuhr es hinten über den Endanschlag und ging nicht mehr zu.
Auf Garantie wurden alle Schienen etc getauscht - heißt aber auch, das Auto stand ne Woche in der Werkstatt.
Mein Tipp: Frühzeitig in der Werkstatt vorsprechen und so lange Garantie drauf ist reparieren lassen!
Und ja das Teil heißt Command View.
Das andere mit den herausnehmbaren Dachpanels nennt sich My Sky. So zumindest beim Renegade seinerzeit... -
(...)
Jeep veröffentlicht in den USA Statements bezüglich Recon als BEV Nachfolger des Wrangler; aber hier weiß man natürlich mehr ( wer baut denn 2 Geländewagen gleicher Größe mit abnehmbaren Türen ? ) !
(...)
Mich würde ehrlich interessieren, welches Statement das war. Ich kenne nur die Aussage, dass Wrangler und der Recon "Brothers" sind und der Wrangler der "King" sei und "will always lead the charge ".
Der Recon ist inspiriert vom Wrangler, daher auch die herausnehmbaren Türen. Ich meine irgendwo gelesen oder gehört zu haben das die beiden auch unterschiedlich groß seien.
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Sehr schönes Video!
Sogar gemeinsame Bekannte gesehen, die dieses Jahr dabei waren...
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da kann ich auch nur nachfragen: willst du denn zukünftig deinen Gladiator gegen einen Avenger tauschen ? Wenn das so ne tolle Neuerung ist wie du schreibst !
Ich verstehe Deinen Ansatz nicht. Nur weil ich etwas nicht grundsätzlich ablehne oder es im Gegenteil sogar spannend finde, muss ich es doch nicht gegen ein bestehendes Fahrzeug austauschen!
Das sind doch auch zwei völlig unterschiedliche Fahrzeugkategorien. Von daher ist schon nicht alles was hinkt ein Vergleich. Ein Tausch könnte für mich bei einem JT 4XE oder JT BEV interessant werden.
Allerdings könnte ich mir derzeit durchaus vorstellen meinen JT durch einen Avenger zu ergänzen... Oder durch einen anderen 4xe.
Ich finde der Avenger wie auch der Renegade erfüllen zudem einen wichtigen Punkt im Portfolio: Sie bedienen ein Einstiegssegment und führen so auch zu einer Markenbindung. Kenne viele Renegade-, Cherokee- oder Compassfahrer, die auf ein größeres Modell (Wrangler, o.ä.) umgestiegen sind. Von daher hat das für mich schon seine Berechtigung.
Eine 4 WD Variante des Avenger ist weiterhin geplant, ich gehe auch davon aus, das diese relativ zeitnah kommt. Im Prinzip auch ein nachvollziehbarer Schritt, da die Zulassungszahlen z.B. beim Renegade auch immer einen größeren 2 WD Anteil aufwiesen. Denke man wollte erstmal diese Nachfrage bedienen und auf Stückzahlen kommen.Der Recon soll zumindest in den USA schon nächstes Jahr kommen und soll nicht der Wrangler Nachfolger werden. Der Wrangler soll weiterhin an der Spitze stehen. Wahrscheinlich irgendwann als BEV Wrangler...
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Also in den Anfangszeiten hatten die Renegades in Europa echt einen schweren Stand. So richtig ernstgenommen wurden sie nicht. Habe selber jahrelang diese Erfahrung gesammelt... Wie oft hieß es nur: "Ach Du bist der mit dem FIAT!" Oder man sollte bei Veranstaltungen auf den ganz leichten Strecken im Gelände bleiben... Hat ne Weile gedauert bis sich die Wahrnehmung geändert hat.
Ähnliches war bei den ertsen JL zu hören (ist ja ein FIAT) usw.
Von daher kann ich Toy nur zustimmen. Es gibt immmer ein paar die jede Neuerung ablehnen und schlecht reden. -
Ich hatte den Grabber auf dem Jimny und würde ihn für einen Offroader sofort wieder kaufen. Auf nasser Fahrban war der Grabber aber deutlich schlechter als der Sommerrreifen der vorher montiert war.
Dem Fazit kann ich mich nur anschließen!!
Grundsätzlich sind Offroadreifen auf der Straße immer weniger gut, wenn man sie mit reinen Straßenreifen vergleicht. Das ist aber auch nur logisch. Die besonderen Fähigkeiten der Offroadreifen liegen nun mal abseits der Straße.
Umgekehrt kämst Du zum gleichen Ergebnis, wenn Du Straßenreifen im Gelände testen würdest
Fairerweise muss man aber sagen, dass die Grabber AT3 vor 2 Jahren oder so eine andere Gummimischung bekommen haben, die die Straßeneigenschaften deutlich verbessert haben!!! Die sind für AT´s schon richtig gut auf der Straße! -
Der KO2 ist ein sehr guter Reifen! Für meine Begriffe etwas überbewertet, denn es gibt sehr sehr gute und güstigere Alternativen (aber das ist nur meine persönliche Meinung!).
Der Reifen hat eine extrem gute agressive Optik und hat uns im Gelände bis jetzt noch nie im Stich gelassen. Ich rede jetzt von harten, extremen Einsätzen auf Island und weltweit und über mehrere Jahre hinweg!
Wie solide der Reifen ist, erkennt man auch schon am größeren Reifengewicht im Vergleich zu anderen Reifen. Ganz klar, dass man damit mehr Beanspruchung auf das Fahrwerk gibt und auch den Verbrauch etwas erhöht!
Wenn es Dir die Sache wert ist: Go for it! Ein richtig gut aussehender und zuverlässiger Offroad Reifen! Gibt es, meine ich, auch mit 3PMSF Symbol...
Eingangs sagte ich, dass es auch noch andere gute Reifenalternativen gibt: Das ist z.B. der General Grabber AT3. Nutze ich gerade selber und fahre ihn jetzt gut 60000km. Sehr überzeugende Offroad- und Straßeneigenschaften und auch überhaupt nicht laut (so übermäßig laut ist der KO2 aber auch nicht!!!).
Interessanterweise habe ich jetzt von Partnern aus den USA gehört, setzen die zunehmend auf Reifen von General Tire. Allerdings gibt es dort auch noch andere Modelle, die wir in Europa so nicht finden...
Schau einfach was Dir gefällt und was das Portemonnaie sagt - der TÜV ist ja Gott sei Dank bei Dir nicht das Problem!!! -
Also rein optisch ist Dacia echt auf nem guten Weg. Die neue Designsprache gefällt mir durchaus.
Ebenfalls finde ich es gut, wenn sich ein Hersteller auch auf das untere Preissegment konzentriert und dort etwas mit Allrad im Angebot hat! Und nicht nur auf das Premiumsegment schielt bzw. sich ausschließlich darauf konzentriert (Mercedes, Land Rover usw.).
Schön, dass alle immer noch Jeep als das Maß der Dinge im Offroadsegment nehmen, zumindest wenn es um die Offroadfähigkeiten geht - denn die Verkaufszahlen in Europa sind ja nicht so, dass man von einer Marktvorherschaft sprechen könnte. Leider.Denke für Europa und einige andere Märkte kann der Plan von Dacia auch kurzfristig funktionieren - global denke ich, werden die noch ne ganze Weile brauchen, bis sie einen ähnlichen Stand haben wie z.B. Suzuki mit dem Jimny, Toyota mit ihren Offroad Modellen oder gar Jeep haben.
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Mit dem Panda 4x4 fahren die in Italien und den Westalpen alles in Grund und Boden... Eines der beliebtesten Autos da...
Ich war schwer beeindruckt! -
Ich mein schon, der Spaß hört zuerst beim Geld auf. Die Preise bei Jeep sind aktuell vollkommen überdreht, damit haben die sich schon selbst kaltgestellt. Benzinpreise und Unterhalt kommen noch on Top. In Zeiten, wo viele Familien am Kämpfen sind, überhaupt noch irgendwie über die Runden zu kommen, ist so ein Auto nicht mehr darstellbar. Kein Wunder, dass man dem Elon die Autos aus den Händen reißt.
Zu hoffen ist bloß, dass man in Italien endlich wieder den Weg zurück zur Realität findet. Wenn ich sehe, dass man dort offensichtlich ernsthaft glaubt, für einen Compass Trailhawk BEV zukünftig 70.000,-€ verlangen zu können, dann frage ich mich schon, in welcher Welt die leben.
Generell macht mir die Preisentwicklung Bauchschmerzen...
Leider fokussieren sich vielen Hersteller nur auf auf das Luxussegment (Land Rover, Mercedes Benz usw.). Eine erschreckende Entwicklung... -
Also dass er sich in den USA schlecht verkauft würde ich nicht sagen. Der Markt da drüben ist aber komplett anders. Besonders das Pickup Segment.
Da gibt es wahnsinnig viel Konkurrenz. Plus das Fullsize Segment...
Und: Jeep hat in den letzten Monaten viele andere Modelle auf den Markt gebracht - auch das MY 24 des Wrangler, den 392 etc. Da kaufen Jeep Fans schon mal ein anderres Modell und wenn es ein neuen JT gibt wieder den...
Jeep hat ja in Europa erst nach dem Umweg über den Diesel den Gladiator als Nutzfahrzeug angeboten. Leider wird die Entscheidung darüber welche Ausführung nach Europa kommt von Menschen getroffen, die offenbar nicht verstehen, wie Jeeper ticken. Mit einem Rubicon hätte man sicherlich deutlich mehr Zulassungen erzielt.