Ich will nicht spoilern aber ich habe so ein Gefühl, dass das Thema Dachzelt dieses Jahr ein Thema sein könnte.
Und wenn alles so läuft, wird auch die Location ein Knaller.
Okay. Ihr habt nix anderes erwartet von Jeep Experience ...
Ich will nicht spoilern aber ich habe so ein Gefühl, dass das Thema Dachzelt dieses Jahr ein Thema sein könnte.
Und wenn alles so läuft, wird auch die Location ein Knaller.
Okay. Ihr habt nix anderes erwartet von Jeep Experience ...
Alles anzeigenEin paar hastig zusammengestellte Eindrücke vom Dachzelt auf meinem Renny - ich hatte da auch total Lust drauf und in der Praxis hat es sich dann wirklich gut bewährt. Ich nutze das meistens für kurze Ausflüge mit den Kindern, 2 Kinder und ein Erwachsener können oben nächtigen, ansonsten hat auch schon ein Kind im Vorzelt (s. Bild rechts oben) geschlafen. Oder eben mit einem Extrazelt haben wir dann bis zu drei Schlafräume. Verglichen mit einem Zelt am Boden ist das Dachzelt komfortabel groß, bei Bedarf schön belüftet und tatsächlich auch schneller errichtet.
Im Einsatz ist bei mir das Frontrunner Featherlite Dachzelt mit Trägern von Thule, das Gesamtgewicht inkl. Trägern beträgt damit ca. 49 kg. Erlaubt beim fahrenden 4xe sind ja nur 50kg - das schränkt die Auswahl extrem ein.
Beim Fahren sind dann ab 60kmh die Windgeräusche deutlich wahrnehmbar, schneller als 115kmh bin ich damit auch nicht gefahren. Was den Einfluss auf die Geländefähigkeit angeht, der 4xe hat wegen der Batterie ja mehr Masse, aber eben auch einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt. In voller Beladung des Fahrzeugs (Zuladung durch Dachzelt, Personen, Gepäck: 294kg) bin ich eine Woche durchs Gelände im Rahmen der Jeep Experience Deutschlandtour (die war super und brachte auch eine Menge Übung) mit einem Mix aus Zelt- und Hotelübernachtungen gefahren.
Da ging es bis an den Rand der Geländefähigkeiten meines unmodifizierten 4xe und auch etwas darüber hinaus. Aber generell hat er sich gut geschlagen und im Vergleich zu Geländefahrten ohne Dachzelt merkt man zwar den Unterschied, aber man kommt im Rahmen der Grenzen des Renegade ganz gut durch. Ich musste einmal ein paar Schrauben nachziehen, aber sonst hat das Dachzelt alles mitgemacht (inkl. einer Fahrzeugbergung ) und das Panoramadach stellt auch kein Problem dar.
Das Auf- und Abbauen des Dachzelts braucht etwas Übung, ist aber leicht und schnell zu bewerkstelligen. Es dauert fast länger, die Schlafausrüstung für drei Personen ein- und aus zuladen (Schlafsäcke einrollen, Technik und Ladegeräte einsammeln, Klamotten aus den Koffern aus- und einräumen).
Was ich noch nicht testen konnte, ist das Zelten bzw. Auf- und Abbauen bei Starkregen. Mal sehen, wie es diesen Sommer wird. Aber das Anbringen des Zeltes auf dem Dachgepäckträgern schaffe ich dank einer Hebevorrichtung inzwischen fast alleine, ich brauche nur ein Kind als Helfer für einen Zwischenschritt (und wenn es anschrauben hilft, geht es auch noch schneller).
Schöne Bilder und schöne Erinnerungen!
Hallo Niels!
Willkommen im Forum aus Linz am Rhein!
Dachzelte... Ein riesen Thema!
Ich bin totaler Dachzelt-Fan! Die sehen immer nach Abenteuer und Expedition aus... Bringen immer so ein schönes Flair mit. Besonders aufgebaut.
Vorab was zur Dachlast: Diese bezieht sich auf die dynamische Dachlast, also die Last die Du während des Fahrens maximal hast. Statisch liegt die um ein Vielfaches höher und stellt in der Regel nie ein Problem dar!
Bevor Du jetzt fragst welches Dachzelt ich nutze, muss ich Dir sagen, dass ich mich nach reiflicher Überlegung gegen die Anschaffung entschieden habe.
Warum:
Der höhere Schwerpunkt.
Beim Renegade war das noch mehr ein Thema, beim Gladiator hätte ich da durch die Ladefläche mehr Möglichkeiten - würde also beim JT darauf achten nicht über die Dachhöhe zu kommen.
Höhere Dachlasten sind im Gelände echt nicht lustig und auch die Gefahr an Ästen hängen zu bleiben steigt.
Dann steigt natürlich auch der Spritverbrauch - das aber nur der Vollständigkeit halber.
Geräusche:
Nicht nur beim Fahren auch aufgebaut beim Schlafen kann es bei Wind und gerade bei günstigeren Zelten recht laut werden.
Flexibiltät:
Klar kann man "überall" mal schnell das Dachzelt aufbauen. Aber...
Du musst den Wagen sauber ausnivellieren sonst rollst Du immer in eine Ecke.
Dann kannst Du nicht einfach mal losfahren, um z.B. Brötchen zu holen oder abends noch mal irgendwo ein paar Bilder vom Sonnenuntergang zu machen. Du musst halt jedes Mal das Zelt abbauen. Das geht zwar teileweise recht flott (Faustregel: je teurer das Dachzelt, desteo kürzer die Aufbauzeiten), bedeutet aber, dass keiner einfach mal noch liegenbleiben kann.
Preis:
Die Preise beginnen irgendwo bei 1500.-. Dafür kann ich sehr lange und sehr oft in Pensionen/Hotels schlafen. Oder bekomme ein sehr gutes Bodenzelt mit Stehhöhe (hast Du im Dachzelt ohne Vorzelte - Aufpreispflichtig, na klar) auch nicht....
Vor dem Hintergrund, dass hier in Europa, bzw in meinem Anwendungsszenario eine Übernachtung in der "freien Wildbahn" die Ausnahme sein dürfte, weil meist nicht erlaubt, werde ich auf einem Campingplatz übernachten.
Da kann ich ein Bodenzelt aufstellen, und es für die Zeit meines Aufenthaltes stehen lassen und mich mit dem Auto frei bewegen. Und bei einzelnen Übernachtungen ist ein gutes modernes Bodenzelt auch sehr schnell (ca 1 Minute) auf- bzw. abgebaut.
Deswegen habe ich mich persönlich dagegen entschieden. Ich sehe diese Zelte total gerne und freuenmich immer, wenn jemand so etwas hat und nutzt. Außer vielleicht ich helfe wieder meinem Kumpel sein Dachzelt im Frühjahr auf seinen gelifteten JKU zu hieven und im Winter wieder herunter. Das macht echt keinen Spaß.
Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen.
Ach so: Alternativ finde ich eine große Markise fürs Auto sehr viel praktischer und nützlicher. Vielleicht wäre das ja auch noch was. Ggfs. sogar zusätzlich.
Meine 5 Cents zum Thema Licht oder Sound:
Hatte am Renegade die H4 Lampen. Nicht super hell oder so - aber sie haben Ihren Dienst sehr zuverlässig über 4 Jahre und 110.000km getan.
Habe jetzt am JT LED Lampen. Sind echt heller. Was mich stört (nach Aussagen von Freunden die LED und Xenon Lichter kennen aber wohl noch echt gut im Vergleich ist) ist die scharfe Kante (Kontrast) von hell zu dunkel. Der Bereich der ausgeleuchtet ist ist heller aber dafür sehe ich darüber hinaus etwas schlechter.
Also - wenn ich die Wahl hätte - würde Dich die Sound Anlage wählen und damit wohl zufriedener sein. Nütze ich viel häufiger...
Hi Leute, das hört sich ja super an, mal eine Frage, wie aktiviere ich den Snow Modus ? Bei uns liegt zwar kein Schnee aber trotzdem gut zu wissen. Danke
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hast Du einen Wrangler 4xe. Da gibt es keine Modi. Du hast manuell zuschaltbaren Allrad und Untersetzung.
Ich weiß grad nicht, ob der 4xe JL 4H Auto und 4H Part Time hat?
Ein Gladiator 4xe wäre echt schön und wird sicherlich auch kommen.
Da der Gladiator mittlerweile auch in fast allen anderen europäischen Ländern auf den Webseiten offiziell verfügbar ist und da offensiv mit der günstigeren Steuer aufgrund der N1 Zulassung geworben wird, wage ich mal die Prognose, dass der (erstmal) bleibt.
Denke, der wird aus diesem SUV Segment herausgerechnet und als leichtes Nutzfahrzeug geführt.
Wäre ja auch sehr okay, wenn der bliebe - so schön und sparsam wie der ist.
Öffne mal die Android Auto app auf dem Handy -> oben links die drei Balken -> Einstellungen -> Android Auto automatisch starten.
Versuche mal dort die Einstellungen zu ändern.
Ist mir schon klar, dass ich in diesem Forum ein Einzelfall bin!!!
Hatte vorher auch einen Diesel, da war das Phänomen nicht so extrem. Wollte eigentlich nur sagen, dass möglicherweis die Tankkonstruktion suboptimal ist und deswegen mit viiiel Geduld das "Soll" erreicht werden könnte...
Mal eine Anekdote aus dem Bereich der fossilen Saurier : Wenn sich bei meinem JT die Zapfpistole das erste Mal abschaltet, dann kann ich sage und schreibe noch mindestens 10 Liter langsam nachtanken, ohne das irgendwo was raus läuft... Das dauert lange aber es geht. Und nur so bekomme ich die 71 Liter auch rein.
Vielleicht ist es ja so ähnlich bei Euch?
T270 4X4?
Alles anzeigenFandy auf auto schaltet er ja 4WD erst ein, wenns irgendwo schlüpfrig wird.
Das hat man ja im Schnee nicht unbedingt gerne.
Paulator hat Recht, für die Verbrenner und für den 4xe Wrangler. Der Motor und auch der e-Motor gehen da aufs Zentraldiff. Compi und Renni 4xe haben jedoch unabhängige Antriebe für vorne und hinten und können dadurch getrennt Last verlagern. Ist ganz toll im Gelände und Schnee konnte ich leider leider noch nicht testen.
Beim nomalen Zentraldiff ohne Mittelsperre wird, wenn's vorne durchdreht das Rad elektronisch gebremst, evtl. Schub zurückgenommen und hinten fehlt dann Drehmoment.
Geht bis zum Stillstand am Hang aber beim 4xe hab ich das nicht mehr gesehen.
Mit Snow bzw. allen anderen Modi bist du in jeweiligem Terrain immer gut bedient. Es wird bei Snow auch noch die Gaskurve entsprechend verändert. Ähnlich Sport, nur in die andere Richtung um beim Gasstoß ein Durchdrehen zu verhindern. Er wird quasi zur lahmen Ente
Also Snow nicht vergessen auszuschalten, wenn kein Schnee is
Stimmt! Der Renegade und Compass haben da eine andere Technik. Die funktioniert ja auch nur im Hybrid Modus. Bei nur elektrisch ist ja nix mit Allrad....
Aber in den Modi ist man gut aufgehoben!!
Du wählst einfach den Snow Modus. Dadurch wird Allrad und Fahrwerk sowie Lenkung auf Schnee abgestimmt.
Der Allrad aktiviert sich im Auto Modus je nach Situation und Parameter von selbst.
Wählst du 4WD an, hast ne fixe Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse.
Glückwunsch zum Neuen!
Welches Modell hast du denn?
Kann das mit dem Spot nicht nachvollziehen... Die 4xe performen so gut im Gelände und im Alltag, da können andere sich ne dicke Scheibe von abschneiden!
Klar gibt es wie überall auch etwas Schatten, aber das Konzept funktioniert in der Praxis sehr gut.
Lass die ruhig alle lachen. Die wissen es nicht besser.
Wünschte mir so viel mehr Offenheit und Miteinander in Deutschland... Auch bei diesem Thema!
Das build Sheet ist echt spannend und aufschlußreich. Mir hat es auch in der Wartezeit sehr geholfen... Es fühlte sich dadurch sehr viel "realer" an.
Allerdings scheint es da tatsächlich immer mal wieder zu gewissen Varianzen zu kommen. Ein Freund hat zum Beispiel (in dem bis auf die Farbe absolut gleich konfiguriertem) und zeitgleich bestellten JT das "selectable tire fill alert" System und ich nicht...
Woran sowas liegt... Vielleicht Tagesform? Vermutlich der Grund warum Jeeps mehr als "nur" Autos sind. Sie sind individuell (schon ab Werk) und haben ein Eigenleben!
Mist!
Dann brauchen wir eben noch ne andere Meßmethode...
Täuschung hin oder her. Wenn die das so wollen und zulassen, dann bekommen die das so.
Ich sehe es vor allem so: dadurch gäbe es wieder die Förderung und hoffentlich mehr Jeeps auf unseren Straßen. Ob das mit der Reichweite stimmt oder nicht - das ist doch seit Jahren so, dass da geschummelt und getrickst wird.
Negativ, die Informationen habe ich von meinem Händler
Dann hat der bestimmt noch die Infos der Präsentation im Kopf.
Wenn Du irgendwo etwas Offizielles und Belastbares findest, lass es mich bitte mal wissen...
Steht was im Handbuch?
Der Trailhawk hat 50cm Wattiefe,
Der normale Renegade 40 cm
Die Werte beziehen sich auf die 4xe Modelle
Laut technischen Spezifikationen von Jeep liegt die Wattiefe beim 4xe egal ob Trailhawk oder nicht bei 400mm!!!
Alle anderen sind mit 220mm angegeben. 210326_j_renegade_td-605dec3ab5024.pdf
Das ist ganz schön wenig geworden.
Die 50cm würden mal bei der Präsentation genannt aber nie verschriftlicht.
Oder hast du irgendwo was gefunden?
Die Gefahr geht gegen null. Es wird sehr darauf geachtet, dass solche Situationen nicht eintreten. Die Guides passen auf und leiten jeden an. Wenn es Dir zu "heikel" erscheint, umfährst Du das Hindernis oder Du fährst mal beim Guide mit, um ein Gefühl zu bekommen.
In Horstwalde besteht die einzigartige Möglichkeit, das unter kontrollierten, quasi Labor-, Bedingungen zu testen.
Das 4xe Forum ist KEIN offizielles Angebot der FCA Germany AG.
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