Beiträge von Toy

Feiertag?

    Das ist natürlich künstlich gesteuert, um die Kunden an die eigenen Säulen zu bringen. Wenn du mit der EnBW Karte an einer Säule von EnBW lädst, kostet es „nur“ 59 ct/kwh.

    Das sind nun die angekündigten Roaming-Zuschläge, wenn man fremde Ladesäulen benutzt. Wir fallen wieder ins Mittelalter der Elektromobilität zurück, wo man mindestens zehn verschiedene Ladekarten dabei haben musste.

    Das mit der Umstellung auf Nutzfahrzeug hat Suzuki schon 2021 gemacht, um die Flottenverbrauchsabgabe zu umgehen. Das ging damals schon nur mit viel Trickserei, eigentlich wusste ja jeder dass der Jimny kein Nutzfahrzeug im eigentlichen Sinn ist. Vielleicht hat man das Schlupfloch gestopft, das wäre die plausibelste Erklärung.

    Die ganze Story ist bei genauerer Betrachtung überhaupt etwas schräg. Als Nutzfahrzeug ist der ja beim Flottenverbrauch eingentlich eh außen vor, dachte ich. Wenn das mit den EU-Regelungen zum 07.07.24 wie beim Fiat 500 ein Thema gewesen wäre, hätten sie den Verkauf zudem sofort einstellen müssen, weil nicht mehr zulassungsfähig. Aber Suzuki will zum Abschied erst noch eine Sonder-Edition mit 900 Stück für knapp 33.000,- Euro bringen. :/ Keine Ahnung, was die da wieder für einen Schmu treiben. Das Teil war auf jeden Fall richtig Kult, absoluter Irrsinn dass man damit heutzutage in Deutschland nicht mehr fahren darf.

    Suzuki Jimny geht: Strafzahlungen für beliebtes Modell nicht mehr kompensierbar
    Eines der letzten kompromisslosen Autos verlässt den EU-Markt. Florian Pillau verabschiedet den kleinen Geländewagen Suzuki Jimny.
    www.heise.de


    Irgendwie muss man sich da nur noch am Kopf kratzen. Eine fette G-Klasse darf weiterhin Deutschland verpesten und der Jimny muss gehen, weil Suziki das Geld für das Greenwashing nicht aufbringen kann oder will.

    Die entscheidende Frage ist vermutlich, hat der Jeep in Österreich nach durchführung der Jahresinspektion die Mobilitätsgarantie, oder nicht. Nach dem was auf der Jeep.at und dem Garantieheft steht, würde ich sagen nein.


    Interessant ist, dass Fiat Österreich das offensichtlich anders handhabt als Jeep Österreich. Bei Fiat gibt es das Programm "SARA", was genau die Moblilitätsgarantie nach Inspektion vorsieht. Alllerdings mit der Fußnote, "Nur bei teilnehmenden Händlern".


    Bei Jeep Österreich wird dagegen auf das Programm "Free to Go" verwiesen, was aber an die Fahrzeuggarantie und nicht an die Inspektionen gekoppelt ist.

    Hm, ich sehe zum Glück garkeine Werbung. Auf dem iPad ist alles sauber.

    Verwendest du evtl. Firefox-Browser? Mir fällt auch gerade auf, sowohl am PC als auch am iPad haut der Browser selbst ohne besondere Einstellungen und Add-Ons jede Art von Werbung weg. Krass, das wird den Seitenbetreibern aber nicht gefallen. :/

    Ich habe mir ggerade auch das Garantieheft aus Österreich geladen, da steht das genauso drin. Während der regulären 24 Monate Garantie ist auch die Mobilitätsgarantie enthalten. Eine Verlängerung ist dann nur durch Zukauf einer Anschlussgarantie von MOPAR möglich.

    Auf nochmaliges Nachfragen ob ich das Auto rauskaufen kann hat man mir jetzt mitgeteilt, der Compass wäre über die Plattform von Leasys schon weiterveräußert worden. Vorstellen kann ich mir das nicht, lt. App steht der immer noch in Fürth und wie man hört in ziemlich heruntergekommenen Zustand. Abhaken, das wird nichts mehr.

    Die Aussage vom Händler halte ich für ziemlichen Blödsinn. Entweder hat das Auto eine Mobiltätsgarantie oder nicht. Die Regularien dazu was beim Fahrzeugkauf enthalten ist müssen ja im Garantieheft niedergeschrieben sein. Auch wenn es Sonderreglungen geben sollte, wie z. B. Verlängerung bei durchführtem Service, muss das doch definiert sein und kann vom Händler nicht je nach Tageslaune ausgelegt werden.


    Wenn der Händler die Garantie nicht aktiviert hätte, um sich das Geld für den Eigenanteil zu sparen, wäre das natürlich ein dicker Hund. Wie das in Österreich geregelt ist, weiß ich leider nicht.

    • Kurz vor seiner Markteinführung wird der Jeep® Avenger 4xe (Verbrauchswerte liegen noch nicht vor, das Fahrzeug ist in Deutschland noch nicht verfügbar) durch fünf europäische Großstädte touren und dabei bei renommierten Veranstaltungen wie dem Grand Pavois und dem Car Fest Halt machen.

    • Start der Tour ist am kommenden Wochenende beim Mash-Festival (2.-4. August) in München.

    • Die Tournee „Adventure On The Road“ führt durch Italien, Deutschland, Großbritannien, Spanien und Frankreich und bietet den Besuchern einen exklusiven Einblick in das Fahrzeug.

    • Ausgestattet mit einem 48-Volt-Hybrid-Antriebsstrang, zwei Elektromotoren und der exklusiven Allradtechnologie von Jeep garantiert der Avenger 4xe kraftvolle Leistung, Kraftstoffeffizienz und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Fahrbedingungen.


    Rüsselsheim, 29. Juli – Nach seiner Weltpremiere in Frankfurt geht der Jeep® Avenger 4xe nun auf eine Roadshow durch Europa. Diese Tour umfasst fünf abwechslungsreiche und dynamische Etappen in ebenso vielen europäischen Großstädten und die mit fünf renommierten Veranstaltungen zusammenfallen. Der Jeep Avenger 4xe, der kurz vor seiner offizielle Markteinführung steht, soll ein breites Publikum ansprechen und das unvergleichliche Erbe von Jeep als weltweit führender Anbieter von SUVs unterstreichen. Diese Initiative verspricht mehr Spaß, mehr Freiheit und mehr Avenger auf die Straße zu bringen.

    Unter dem Titel „Adventure On The Road“ wird der Jeep Avenger 4xe durch Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich reisen und seine Premiere in verschiedenen, abenteuerlichen Umgebungen feiern. Gestartet wird diese besondere Roadshow in Deutschland im Rahmen des Mash-Festivals, das vom 2.-4. August in der bayerischen Landeshauptstadt stattfinden wird. Als Partner von Red Bull Deutschland wird der Avenger 4xe beim spektakulären Red Bull Pool Drop zu sehen sein.

    Die fünf verschiedenen Veranstaltungen (neben München noch das Grand Pavois in Frankreich, das Car Fest in Großbritannien, Autobello in Spanien und Varazze Surf in Italien) spiegeln das Konzept des Jeep Avenger 4xe wider: er spricht ein breites Spektrum von Personen an. Open-Air-Enthusiasten, Sportbegeisterte sowie die Besitzer von Allrad-Fahrzeugen, die ein unverwechselbares Produkt suchen und zudem die zusätzliche Traktion und Sicherheit des Allradantriebs schätzen.

    Der Jeep Avenger 4xe glänzt auf der Tour von Stadt zu Stadt durch sein robustes Design mit erweiterter Funktionalität, darunter Abschlepphaken hinten, Dachträger für zusätzliche Lademöglichkeiten und einem besonderen Innenraum. Schutzelemente wie kratzfeste Stoßstangen und ein matter Aufkleber auf der Fronthaube zur Reduzierung von Sonnenblendung, werten sein robustes Äußeres weiter auf. Im Innenraum bietet der Jeep abwaschbare, strapazierfähige Sitze und innovative Komfortmerkmale. Zu den bemerkenswerten Designelementen gehören die serienmäßigen M+S-Reifen und die optionalen All-Terrain-Reifen auf schwarzen Felgen für verbesserte Bodenhaftung. Der Avenger 4xe wird von einem 48-Volt-Hybrid-Antriebsstrang und Allradtechnologie angetrieben und ist mit einem 6-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe kombiniert, das sowohl Leistung als auch Effizienz bietet. Der Avenger 4xe erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 194 km/h und beschleunigt in nur 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

    Die neue Multilink-Hinterradaufhängung, die für eine bessere Beweglichkeit der Hinterachse ausgelegt ist, sorgt zudem für mehr Komfort und Leistungsfähigkeit in unwegsamem Gelände. Der Antriebsstrang kombiniert einen Verbrennungsmotor mit 100 kW (136 PS) mit zwei 21-kW-Elektromotoren, die beide Achsen antreiben und dank des mit dem hinteren Elektromotor gekoppelten Untersetzungsgetriebes (22,7:1) ein beachtliches Drehmoment von 1900 Newtonmetern an den Hinterrädern liefern.

    Die Selec-Terrain-Funktion ermöglicht es, für jede Situation den passenden Modus zu wählen, um den unterschiedlichen Gegebenheiten auf der Tour durch Europa und später im Alltag gerecht zu werden. Der Auto-Modus bietet Allradantrieb nur bei Bedarf und ist damit ideal für alltägliche Fahrten mit geringen CO2-Emissionen. Der Snow-Modus verbessert die Stabilitätskontrolle und nutzt den intelligenten Allradantrieb für sichere Fahrten im Winter. Für unebenes Gelände passt der Modus Sand & Schlamm die Schaltverhältnisse und die Traktionskontrolle an. Sowohl im Schnee- als auch im Sand-/Schlamm-Modus kommt der Smart-Allradantrieb zum Einsatz, der bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h die Traktion bis zu einer 50:50-Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse blockieren kann. Zwischen 30 und 90 km/h wird der Allradantrieb auf Wunsch aktiviert. Der Sport-Modus maximiert die kraftvolle Leistung und das Drehmoment des 4xe-Systems, das durch den E-Boost an den Hinterrädern noch verstärkt wird.

    Das freie Löschen von Bildern aus der Galerie wäre problematisch, in dem Fall entstehen Lücken und tote Links, was dem Forum nicht unbedingt hilft.


    Wenn in begründeten Fällen mal ein Bild aus der Galerie entfernt werden muss, dann einfach mich oder den Admin auf direktem Weg ansprechen. Eine Lösung findet sich immer.

    Oder ob es da mit der Versicherung Probleme geben würde...

    Wenn das Auto geklaut wird, musst halt drauf hoffen, dass der nie wieder auftaucht….🙈


    Trotzdem interessant zu hören, dass man das Schloss auch deaktivieren kann. Als das 2018 bei meinem ersten Compass passiert ist, standen alle noch ratlos neben dem Auto

    Hast du den Ladeplan über die App erstellt, oder direkt im Auto? Über die App erstellte Pläne haben bei meinem Compass nach Tageslaune funktioniert oder nicht. Wenn ich sicher sein wollte, habe dich die Pläne immer direkt im Auto aktiviert, so hat es immer geklappt.

    Durch einen Software-Bug in der Forum-Software war es eine zeitlang nicht möglich, ein einmal gesetztes Titelbild zu ändern. Dies sollte nun behoben sein. Gerne mal testen und Feedback geben. Vielen Dank.

    Eine ähnliche Geschichte wurde hier schon mal im Forum erzählt, ich meine aber die Lösung dazu auch nicht. Das Auto muss den fälligen Service anzeigen, normalerweise tut er das sogar derart früh (1.500 bis 1.700 km vorher), dass es darüber auch schon Beschwerden gab. Beim nächsten Werkstattbesuch würde ich dazu eine Reklamation abgeben.


    An dem überzogenen Termin kannst du jetzt eh nichts mehr ändern, da bringt auch tricksen im Serviceheft nicht. Entscheidend sind die Einträge in der el. Fahrzeugakte.