Beiträge von Toy

Feiertag?

    Beim Renegade und Compass mit dem Uconnect 4 wurde das damals auch erst mit Verspätung über ein Update nachgeliefert. Gut möglich, dass das nun wieder so ist. Der Renegade MY24 hat ja schon wieder eine ganz neue Generation an Uconnect drin, identisch mit dem vom Avenger und Wrangler MY24. Warum sie das trotzdem noch Uconnect 5 nennen, verstehe ich auch nicht. Eigentlich müsste das Uconnect 6 heißen.

    Du hast schon recht, das eigentliche Update kann unbeaufsichtigt laufen. Das Problem bei den Updates am Jeep ist nur, das Auto muss während des Updates die ganze Zeit über den OBD Dongle und Witech mit dem Update-Server von Stellantis verbunden sein. Damit ist ein Diagnosezugang der Werkstatt für 3,5 Stunden blockiert. Viele Werkstätten haben aus Kostengründen aber nur einen Zugang.

    Batterieprobleme in größerem Rahmen sind mir beim Compass nur von den Dieseln und Benzinern der ersten Generation bekannt. Dort fiel Reihenweise die Stopp/Start Funktion aus und keiner wusste warum. Bei den werkkseitig Verbauten 12V Batterien klappte das Auslesen des Ladezustand nicht. Probleme mit der Hochvoltbatterie kenne ich in der Serie nicht.


    Was du auf alle Fälle brauchst, ist eine tägliche Lademöglichkeit, auch wenn es nur eine entsprechende 220V Steckdose ist. Ohne eigene Lademöglichkeit macht ein PHEV eigentlich keinen Sinn, im dem Fall bist du mit einem HEV besser aufgestellt.

    Hallo Stephanie,


    selbstverständlich ist die Frage hier ok, und auch berechtigt. Der Compass ist halt ein Jeep, mit allen Stärken und Schwächen (Ja, die hat er). Ich würde raten, das Auto ausgiebig Probe zu fahren, in wie weit dir die Schwächen auffallen und stören. Ich nenne jetztbewusst keine konkreten Punkte, weil vieles davon von jedem subjektiv anders wahrgenommen und bewertet wird. Einzelne Ausfälle von Systemen kennt man auch, aber ohne erkennbares Muster


    Größtes bekanntes Ärgerniss beim Compass ist zweifelsfrei der Ausfall vom Lenkschloss, vor allem trifft es einen immer dann wenn man in der Pampa steht. Ohne Pannendienst geht es nicht mehr weiter, wenn der Fehler zuschlägt. Im Moment sieht es nicht danach aus, als ob der Fehler schon ausgerottet ist. Zweitgrößtes Ärgernis ist der seit der Übernahme durch PSA komplett zusammengestürzte Kundenservice, der ist kompett um Chaos versunken. Das hat schon dazu geführt dass einige Fahrzeuge monatelang in der Werkstatt standen, weil benötigte Ersatzteile nicht lieferbar waren. Der daraus (berechtigt) aufgestaute Unmut der Betroffenen ist in den sozialen Medien deutlich wahrnehmbar, das wird dir bestimmt auch aufgefallen sein. Sowas hinterlässt leider sehr vielverbrannte Erde.


    Was natürlich auch ein ganz wichtiger Punkt ist, ist die eigene generelle Einstellung zum Thema elektrisch fahren. Wenn das nicht zusammenpasst, ist der Frust vorprogrammiert. Da mnüsstest du uns erzählrn, was du von dem Auto erwartest. Ist schon EV Erfahrung vorhanden?

    Nach den ersten sieben Jahren stehe es dem Hersteller frei, für den Dienst Gebühren zu erheben, zum Beispiel in Form eines Abonnementmodells, so TomTom.

    Na die sollen mal ganz ruhig sein. Die Kameraerkennung der Schilder funktioniert bei meinem Dienstwagen inzwischen top, aber aus den Karten von TomTom kommt nur Schrott. Tempolimits die es noch nie geben hat ohne Ende, das kann man vergessen. Das könnte man getrost rauswerfen und nur mit den Kameras arbeiten.

    Der Klimakompressor steht schon seit längerer Zeit wegen der Geräuschentwicklung in der Kritik, eine richtige Lösung zeichnet sich irgendwie aber nicht ab.


    Wer es noch nicht mitbekommen hat, ab heute müssen Autofahrer in allen neu zugelassenen Auto mit neuen Gängeleien leben:


    • Schnittstelle für Alkoholtest-Wegfahrsperre
    • Geschwindigkeitsassistent ISA
    • Unfalldatenspeicher
    • Notbremsassistent Vorwärtsfahrt
    • Notbremsassistent Rückwärtsfahrt
    • Müdigkeirtswarner
    • Notbremslicht
    • Spurhalteassistent mit aktivem Lenkeingriff
    • Firewall zum Schutz vor Cyber-Attacken

    Der offizielle Termin für alle Neuwagen ist der 07.07.2024. Für alle neu typgenehmigten PKW wurde das irgendwann in 2022 zur Pflicht. Die meisten Hersteller haben aber schon zum MY24 umgestellt, damit man ab Montag keine Neuwagen auf dem Hof stehen hat, die nicht mehr zugelassen werden können.

    Das Gepiepse ist in der EU jetzt obligatorisch und nicht mehr abzuschalten. Erlaubt wäre nur noch eine temporäre Abschaltung, bei der nächsten Fahrt muss es wieder aktiviert sein.

    Ich würde darum bitten, die Themen hier wieder in die richtige Kategorie einzusortieren. Das ist ja hier ein Compass-Thread, der Zunehmend mit Renegade-Contend gehijacked wurde. Die beiden Autos haben zudem auch grundlegend verschiedene Schiebedächer, nur mal so erwähnt.... So werden keine brauchbaren Antworten mehr rauskommen.

    Gibt es den schon einen 4x4 BEV der auch ein wenig Gelände kann?

    Der Jeep Recon wird das schon können, wenn er denn mal Realität wird. Der Produktionsstart Ende 2023 wurde ja kurzerhand abgesagt und auf Ende 2024 verschoben. Seit dem herrscht aber absolute Funkstille, das Auto wird irgendwie totgeschwiegen.

    Ich bin mittlerweile vollends in der BEV-Welt angekommen. Mal sehen, ob und wann Jeep es auch endlich schafft. Dann sehen wir weiter.

    Ich seh schon, ich muss nachher mal eine Aufräumaktion machen, weil ein paar Threads mit anderen Themen überlagert wurden.


    Aber trotzdem zum Getriebe, ja, ich habe eine Probefahrt gemacht. Anscheinend passt die bemängelte Abstimmung zu meinem „amerikanischen“ Fahrstil besser als zu manch anderem. Ich habe wo es geht den Tempomat drin und lasse das Auto konstant rollen. Auf der Autobahn i. d. R. bei 130 km/h. Das macht der Jeep wie auch schon von anderen berichtet ganz passabel mit. Bei einem Automatikgetriebe in den manuellen Modus zu schalten zu müssen wäre für mich ein K.O. Kriterium, dann hätte ich den Jeep stehen lassen.

    Was erst nach der Probefahrt am gekauften Auto aufgefallen war, ist das sporadisch bockige Rucken beim Anfahren aus dem Stand mit aktivem Verbrenner. Das Getriebe wird ja erst nach ein paar Metern elektrischer Fahrt zugekuppelt, was manchmal äußerst ruppig von statten ging. Da hat auch Z78 nichts geholfen, mit der nervigen Macke musste ich bis zum Schluss leben.


    Tankinhalt war jetzt nicht der große Aufreger, die 500km Aktionsradius haben für mich ausgereicht. Wenn großer Tank, dann denke ich an meinen Freemont zurück, den man 90 Liter in den Bauch drücken konnte. Da ging was. Aber ob‘s dann 40 oder 60 Liter war, hat für mich keinen großen Unterschied gemacht. Eine volle Tour hin und zurück war auch mit 60 Litern beim ersten Compass nicht drin, also wurde immer vor der Rückfahrt voll gemacht. Beim 4xe exakt die gleiche Prozedur.

    Der Renegade und Compass fahren beide noch mit dem Antriebsstrang aus der Fiat Eigenentwicklung. Es war wohl schon zu spät, um noch auf die PSA-Technik umzuswitchen.

    Erste Sichtungen mit gecovertem Front-End und abgedeckten Armaturenbrett nähren Gerüchte von einem kleinen Facelift zum MY25. Ziemlich sicher dürfte das Upgrade für den 2,0 Turbo Motor sein.


    CAUGHT: 2025 Jeep® Grand Cherokee Summit Reserve
    The anticipation for the 2025 Jeep® Grand Cherokee (WL) is heating up as spy photographers from KGPPhotography recently caught several prototypes testing on…
    moparinsiders.com