Beiträge von Toy
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Das gemeine ist, dass eigentlich kaum ein Anbieter merklich günstiger ist.
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Hallö, schön dass du hierher gefunden hast. 👊
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Der Trailhawk hat mich heute mit niedrigen Verbrauchswerten überrascht. Zuerst mit leerem Akku zu einer Tour über 200km gestartet (Mix aus Überland und Autobahn), am Ende standen 6,7 l/100km auf der Uhr.
Danach Batterie voll geladen und nochmals eine Runde mit genau 40km Überland gefahren, Restreichweite von 12km in der Anzeige. Zur Überprüfung nochmals vollgeladen —> 7,5kW gingen rein. Macht einen rein elektrischen Durchschnitt von 18,75 kW/100km.
Alle Fahrten liefen unter normalen Betriebsbedingungen incl. Klimaanlage, er war nichts abgeschalten.
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Mal wieder etwas mehr zu sehen, aber noch keine Aussagen, für welche Märkte der gedacht ist.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=cssOdooHr7c] -
Zitat von Autohaus.de
Stellantis-Netzkündigung:"Ein großer Teil wird auch in Zukunft einen Vertrag bekommen"
Stellantis-Deutschland-Chef Amaury de Bourmont spricht erstmals öffentlich darüber, was hinter der Netzkündigung des Herstellers steckt und was der Handel nun zu erwarten hat.
Der kürzlich verkündete Plan des neu geformten Autoriesen-Stellantis, sämtliche Händlerverträge zu kündigen, hat den Handel so kurz nach der Fusion von FCA und PSA im Januar kalt erwischt und vielerorts für Unmut und Verunsicherung gesorgt. In Deutschland fiel Amaury de Bourmont als frisch gekürtem Deutschland-Chef von Stellantis die undankbare Aufgabe zu, den Händlern die Botschaft zu überbringen. AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel hat mit ihm erstmals über die Hintergründe gesprochen.
AH: Sie werden alle Händlerverträge in Europa zum 1. Juni 2021 ordentlich kündigen, um die Netze neu zu sortieren und ein einheitliches Vertragswerk zu installieren. Die Reaktionen der Vertriebspartner sind unterschiedlich ausgefallen. Warum jetzt in dieser angespannten Marktphase?
Amaury de Bourmont: Es ist ja offensichtlich, welche Veränderungen, vor allem aus regulatorischer und ökologischer Sicht, auf die Branche zukommen. Dazu kommen neue Vertriebskanäle wie der Online-Handel und ein verändertes Kaufverhalten der Kunden. Und auch die für 2023 vorgesehene EU-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) wird voraussichtlich zu weiteren Anpassungen der aktuellen Vertriebsverträge und -standards führen. In diesem Zusammenhang werden die Vertriebs- und Serviceverträge aller Marken von Stellantis jetzt mit einer Frist von zwei Jahren gekündigt. Unsere Vision ist, ein nachhaltiges Vertriebsmodell zu fördern, das sich auf ein leistungsfähiges, effizientes und optimiertes Stellantis Mehrmarken-Vertriebsnetz stützt.
AH: Unter welchen Prämissen werden die verbleibenden Partner ausgewählt?
A. de Bourmont: Das zukünftige Vertriebsnetz wird zeitnah auf der Grundlage des Potenzials und objektiver Kriterien ausgewählt. Alle Interessengruppen werden von diesen Änderungen profitieren: Unsere Kunden, das Vertriebsnetz und Stellantis. Der Handel kann auf ein neues und effizientes Geschäftsmodell bauen, das darauf abzielt, Synergien zu schaffen, die Vertriebskosten zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und zusätzliche nachhaltige Geschäftsmodelle zu bieten.
AH: Wie viele Händler werden in Deutschland keinen Vertrag mehr erhalten?
A. de Bourmont: Ein großer Teil des bisherigen Netzwerkes wird auch in Zukunft einen Vertrag angeboten bekommen.
AH: Streben Sie vor allem Mehrmarkenhändler an?
A. de Bourmont: Unsere Strategie ist es, ein "Stellantis House" zu schaffen, was bedeutet, dass wir den Händlern die Möglichkeit bieten, weitere Stellantis-Marken mit aufzunehmen. Wir möchten es dem Handel natürlich attraktiver machen, weitere Stellantis-Marken in das Angebot aufzunehmen als Marken anderer Hersteller.
AH: Ist es sinnvoll, dass es künftig einen Stellantis-Händlerverband gibt? Sofern das von den einzelnen Marken überhaupt gewünscht wird?
A. de Bourmont: Die Frage, wie sich die Händler in Verbänden organisieren, können wir natürlich nicht beantworten. Wichtig ist mir, dass wir sowohl mit den Verbänden als auch mit den Händlern direkt einen offenen und direkten Austausch haben.
Quelle: Autohaus.de
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Wo gibt es noch günstigen Ladestrom? Die ersten Anbieter haben schon die Preise drastisch erhöht. Wenn ihr Anbieter empfehlen könnt, wo man günstig laden kann, dann gerne her damit.
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Hammer! Danke, das ist ja unglaublich, wie du das immer hinbekommst
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Vielen Dank Hajö. Nun kann man sich noch Gedanken in wie weit hier alles in ein Sammelforum laufen kann, oder ob es noch Unterkategorieen wie Wallbox, Bezahlsysteme ö. ä. braucht.
Vorschläge werden gerne entgegengenommen.
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Ich hatte gestern auch Probleme, einmal wurde gemeldet, es wäre gar kein Auto hinterlegt. Heute läuft es wieder, also gehe ich von einem Problem bei denen aus.
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In der Tat ist beim Anlegen ein Unterforum "Elektromobilität" vergessen worden. Wir hatten das auf dem Notizzettel, ist irgendwie durchgerutscht
Ich werde den Hajö noch mal erinnern.
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Datenblätter Stand 05/2021
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Ich habe mir zum Laden mit dem serienmäßigen "Backstein" zuhause eine intelligente Steckdose von AVM geholt und mit der Fritzbox im Haus gekoppelt. Damit lassen alle Vorgänge hervorragend aufzeichnen.
Pauschal kann man eine volle Ladung aber auch mit 10kWh ansetzen, das kommt ziemlich genau hin.
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So, wir haben eine Rückmeldung von Spritmonitor bekommen. Ab sofort ist es möglich, sich bei PHEV Fahrzeugen Verbrauchsgrafiken für beide Kraftstoffsorten generieren zu lassen. Hajö wird sich das mal ansehen, wie es im Forum zu Integrieren geht.
An der Stelle auch noch einen Dank an Spritmonitor, dass sie die Anfrage aufgenommen und binnen weniger Tage umgesetzt haben.
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Hallo Patrik,
Schön dich auch hier im neuen Forum zu sehen, wir freuen uns, dass du da bist.
Viele Grüße in die Schweiz,
Robert
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Zitat von Autohaus.de
Der neu gegründete Hersteller Stellantis plant eine umfassende Netzkündigung um neue einheitliche Verträge für alle Konzernmarken einzuführen. Spätestens Ende Mai werden die Kündigungen auf dem Tisch liegen.
Der neu geformte Stellantis-Konzern kündigt zum 31. Mai 2021 sämtliche europäischen Händlerverträge. Die Partner im Handel wurden heute Vormittag über die Absichten des Konzerns informiert. Dass Stellantis nach der Fusion von PSA und FCA einheitliche Händlerverträge für alle 14 Konzernmarken anstrebt, war gemutmaßt worden. Dass es nun doch so schnell geht, und zu diesem Zeitpunkt stattfindet, dürfte aber viele überrascht haben.
Die Frist für die Vertragskündigung beträgt zwei Jahre. Wer danach noch dabei ist, entscheidet sich bereits Mitte Juli. Dann will der Konzern einen Letter of Intent (LoI) an alle potenziellen Vertragspartner schicken. Einige Händler werden diesen allerdings nur dann erhalten, wenn sie vorab einige nicht näher bekannte Bedingungen erfüllen.
Nicht jeder wird einen neuen Vertrag bekommen
Wie AUTOHAUS aus Branchenkreisen erfuhr, kündigte Stellantis-Deutschland-Chef Amaury de Bourmont auf einer digitalen Händlerinformationsveranstaltung an, dass für den neuen Händlervertrag nur die besten, leistungsfähigsten und nachhaltigsten Händler ausgewählt würden. In einer Mitteilung des Herstellers heißt es dazu, man wähle "auf der Grundlage des Potenzials und objektiver Kriterien" aus. Man kann also davon ausgehen: So mancher Partner bekommt keinen neuen Vertrag. Nicht zuletzt deswegen, weil es im Zuge der Fusion aus Stellantis-Sicht vermutlich Doppelstrukturen im Händlernetz gibt. Bei der Erarbeitung der neuen Verträge soll der Handel mittels einer Art Workshop eingebunden werden.
Ein Unternehmenssprecher erklärte im Hinblick auf die Pläne gegenüber AUTOHAUS: "Stellantis stärkt sein Vertriebsmodell in Europa, um den regulatorischen Änderungen und Entwicklungen in der Automobilindustrie zu begegnen und ein nachhaltiges Vertriebsmodell zu fördern, indem es sich auf ein leistungsfähiges, effizientes und optimiertes Mehrmarken-Vertriebsnetz stützt."
Juristische Gründe
Zu den erwähnten regulatorischen Änderungen zählt unter anderem die für 2022 vorgesehene EU-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO), die aus Sicht von Stellantis Anpassungen der aktuellen Vertriebsverträge und -standards notwendig macht. Auf der Händlerinformationsveranstaltung war offenbar auch die Rede von Anpassungen aus kartellrechtlichen Gründen. Das wäre durchaus plausibel: Laut einer Studie des Forschernetzwerks ICDP haben 2020 22 Prozent der rund 12.000 Händler in Europa eine Stellantis-Marke verkauft. In einigen Ländern dürfte der Anteil sogar noch deutlich höher liegen. In Deutschland ist Stellantis mit einem Marktanteil von 13,4 Prozent im ersten Quartal 2021 der zweitgrößte Automobilkonzern.
Aufgrund eines Urteils des obersten Gerichtshofs in Österreich, das dem Hersteller Peugeot nach einer Klage des dortigen Händlerverbands einen Missbrauch seiner Marktmacht attestiert hatte, dürfte es bei den Stellantis-Plänen aber auch darum gehen, mit neuen, rechtssicheren Verträgen weiteren Klagen vorzubeugen.
Besonders ärgerlich dürfte die Vertragskündigung für die Opel-Partner sein: Deren aktueller Vertrag ist erst etwas mehr als ein Jahr alt. Glücklich waren die Opel-Händler damit allerdings nicht: Ende vergangenen Jahres klagte der Verband der Opel Händler (VDOH) im Auftrag der Mitglieder gegen die "Commercial Policy" von Opel.
Anpassung an sich wandelnde Kundenanforderungen
Als weiteren Grund für den Schritt nennt Stellantis den Strukturwandel in der Automobilbranche durch Digitalisierung, Elektrifizierung und neue Mobilitätsangebote. Der Online-Handel verändere das Kaufverhalten der Kunden zunehmend. Auf diese sich wandelnden Kundenanforderungen müsse man sich mit einem Omni-Channel-Vertrieb und Multi-Brand-Ansatz einstellen.
Man wolle mit dem neuen Vertriebsmodell ein noch effizienteres und nachhaltigeres Ökosystem schaffen, "das in der Lage ist, die Entwicklung im Automobilsektor mitzuprägen", erklärte Stellantis in einer Mitteilung. Ziel sei es, Synergien zu schaffen, die Vertriebskosten zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und zusätzliche Geschäftsmodelle zu etablieren. Die Händler würden künftig von einem noch umfangreicheren Angebot an Lösungen und Dienstleistungen profitieren. "Sie haben die Möglichkeit, ihre eigenen Aktivitäten zusammen mit Stellantis weiter zu entwickeln und an der Spitze von Dienstleistern zur zukünftigen Mobilität zu stehen." Die Vertriebskosten sollen unter anderem durch eine Absenkung der Standards, etwa für den Showroom, und eine Optimierung der Fixkosten sinken.
Der Autoriese kündigte außerdem an, dass bis 2025 in Europa 98 Prozent der angebotenen Fahrzeugmodelle elektrifiziert seien. Bis 2030 soll diese Quote auf 100 Prozent steigen. Bis 2025 würden 35 Prozent aller verkauften Fahrzeuge Low Emission Vehicle (LEV) sein, im Jahr 2030 dann 70 Prozent. Ab 2023 soll sich dieser Prozess stark beschleunigen. "Stellantis möchte eine Spitzenposition in diesem Wandel einnehmen, indem es sein Netzwerk mit einem ausreichenden zeitlichen Vorlauf neu aufstellt", hieß es.
Quelle: Autohaus.de
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Immer wieder taucht die Frage auf, wie bekommt man sein neues Fahrzeug in die My Uconnect App. Den entscheidenden Schritt, nach dem Anlegen eines Accounts bei My Uconnect, ist die Registrierung des Autos durch den Händler. Der Händler benötigt die E-Mail Adresse eures Accounts, nach der Registrierung durch den Händler bekommt man eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung. Jetzt noch bestätigen, dann erscheint nach einiger Zeit euer Auto in der App.
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Vielleicht startet Jeep ja nun mit dem Compass Facelift die Einführung des 4xe in USA. Fragen tue ich mich allerdings immer, wie die Amerikaner mit ihren 110 Volt ein Auto laden. Das sind doch dann irrsinnige Ströme, die da fließen. 🤔
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Hallo Alex,
willkommen in unserem neuen 4xe Forum und allzeit gute Fahrt mit dem Trailhawk. Kein Problem mit der Sprache, wir werden uns schon verstehen. Mit Englisch kommen wir auch auf alle Fälle weiter.
Im Juli plane ich, sofern Corona es zulässt, die Market Garden Tour von Jeep Experience in den Niederlanden zu fahren. Vielleicht wäre das ja auch was für dich.
Viele Grüße,
Robert