Der neue Wrangler 4xe avanciert gerade in USA zum Hot-Seller.
Beiträge von Toy
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Seit nun fast 4 Wochen die gleiche Leier
Zitat von Customer Care JeepSehr geehrter Herr xxxx,
Wir teilen Ihnen mit dass Ihr Anliegen noch immer in Bearbeitung ist. Unser Team arbeitet daran so schnell wie möglich die Anomalie beheben zu können.
Ihre Bearbeitungsnummer lautet: 00xxxxxx.
Für weitere Fragen können Sie auf diese E-Mail antworten oder uns unter der Jeep Rufnummer 0080004265337 kontaktieren. -
So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, bei einem Tankintervall >4 Wochen würde ich dann auch eher zum E5 tendieren. Darunter sollte es eigentlich keine Probleme geben. Super Plus käme mir eher nicht in den Sinn. Bis jetzt tanke ich ausschließlich E10, bei einem Intervall von 2-3 Wochen.
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Irgendwie läuft mein Compass mehr und mehr zur Höchstform auf. Liegt s am Wetter oder meiner Fahrweise, ich weiß es nicht. Bis vor kurzem hätte ich es nicht für möglich gehalten, die 50er Marke zu knacken, heute zeigte er mir bei 50% Akkuladung eine Restreichweite von 29km !!! Bei meiner Fahrweise habe ich jetzt mal konsequent darauf geachtet, mit Lift&Coast den Verbrauch zu drücken, was auf alle Fälle deutlich spürbar ist. Das Einsparpotential ist schon enorm, da geht noch einiges.
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Die sollen nun mal endlich in die Puschen kommen mit dem nächsten großen Update. Ich habe derweil herausgefunden, dass ab KW2 oder KW3 im Werk schon eine neuere Software aufgespielt wurde, da sind dann auch die noch fehlenden Features wie Send&Go oder Offroad-Pages drin. Mit dieser Software klappt auch aktuell die Verbindung zu TomTom.
Das wird auch der Grund seinm warum die Kundebetreuung im Moment immer abblockt, die neue Software muss endlich her.
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Kein Problem, genau dafür haben wir ja dieses Forum eingerichtet. Hier können wir uns ungestört für das neue Zeitalter der Mobilität fit machen.
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Eine oft gestellte Frage, welche der beiden Apps benötige ich für meinen 4xe Jeep? Kann ich beide Apps verwenden?
Für die 4xe Modelle von Jeep, sowie alle anderen Jeeps die mit der Telematik-Box 2.0 ausgerüstet sind, ist ausschließlich die Jeep App (ehemals My Uconnect) verwendbar. Aktuell sind dies der Renegade ab MY20, der Compass ab Produktion in Melfi, der Wrangler ab MY21, der Gladiatior ab MY21und der Grand Cherokee ab MY22. Die App Uconnect LIVE ist mit diesen Fahrzeugen nicht kompatibel.
Jeeps mit Live-Diensten ohne Telematik-Box (Renegade MY16-19, Compass MY17-19, Cherokee MY17-20, Grand Cherokee MY17-20, Wrangler MY18-20), bzw. Jeeps mit nachgerüsteter Mopar Connect Box, benötigen die App Uconnect LIVE.
Jeep App (ehemalsMy Uconnect):
App Uconnect LIVE
EDIT: Der Service Uconnect Live wurde von FCA mittlerweile ersatzlos eingestellt. Die App ist nicht mehr nutzbar.
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Soll das heißen, dass auf dem per BT verbundenen Handy MyUconnect laufen muss???
Nu binnisch verwirrt...
Nein, da bist du auf der falschen Baustelle gelandet. Man darf Uconnect Live und Uconnect Services nicht verwechseln. Uconnect Live ist die alte Plattform, für Autos die noch nicht mit der Telematik-Box ausgerüstet sind. Da läuft der Datenverkehr über das gekoppelte Handy. Wir haben in den 4xe die Box drin, darüber geht das Auto dann eigenständig online. Für uns ist daher ausschließlich die Plattform Uconnect Services relevant.
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Danke fürs ausprobieren. Das erklärt vielleicht, warum von Jeep keine Reparaturansätze kommen. Anscheinend ist der der Fehler im System oder der Uconnect Software und nicht auf meinen Compass begrenzt. Ich hatte schon befürchtet, dass beim letzten Kartenupdate vielleicht was bei der Installation schiefgelaufen ist. Na dann bin ich mal gespannt, wann das wieder gefixt wird.
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Ne ne, das ist schon automatisch beim Auto dabei und sollte funktionieren ohne weiteres Zutun. Es hat bei mir auch schon funktioniert, beim letzten Kartenupdate vor vier Wochen ist mir dann aufgefallen, dass die Verbindung weg ist.
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Sagt mal, habt ihr alle noch die Verkehrsmeldungen von TomTom im Navi? Bei mir tut sich jetzt seit mindestens 4 Wochen nichts mehr.
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Ich kann in der Richtung auch keine Vorkommnisse vermelden. Bei mir ist auf jeder Fahrt ins Büro und wieder nach Hause auch der Ablauf vorne Entriegeln und dann hinten aufmachen um Tasche und Jacke abzulegen. Bisher keinerlei Probleme.
Dafür habe ich seit ein paar Wochen keine Verkehrsmeldungen mehr auf dem Uconnect………
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Ach, was waren das für schöne Zeiten als man noch einfach den Schlüssel drehen konnte und das Baby schnurrte...
Genau aus diesen Zeiten fällt mir dazu spontan eine Anekdote von einem Auto ein, dass uns sein Besitzer seinerzeit mit vielen Fragezeichen auf der Stirn anvertraute, weil zuvor mehre Werkstätten daran gescheiter sind:
Der Opel Ascona schnurrte so gut, dass er nach Abziehen des Zündschlüssels bei getretenen Bremspedal gar nicht mehr aufgehört hat zu schnurren 😳
Auch in der guten alten Zeit haben Autos mitunter ganz schön viel Blödsinn verzapft. Man hat es bloß schon verdrängt.
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Der war gut!
Diesel? WTF is Diesel?
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Das gemeine ist, dass eigentlich kaum ein Anbieter merklich günstiger ist.
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Hallö, schön dass du hierher gefunden hast. 👊
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Der Trailhawk hat mich heute mit niedrigen Verbrauchswerten überrascht. Zuerst mit leerem Akku zu einer Tour über 200km gestartet (Mix aus Überland und Autobahn), am Ende standen 6,7 l/100km auf der Uhr.
Danach Batterie voll geladen und nochmals eine Runde mit genau 40km Überland gefahren, Restreichweite von 12km in der Anzeige. Zur Überprüfung nochmals vollgeladen —> 7,5kW gingen rein. Macht einen rein elektrischen Durchschnitt von 18,75 kW/100km.
Alle Fahrten liefen unter normalen Betriebsbedingungen incl. Klimaanlage, er war nichts abgeschalten.
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Mal wieder etwas mehr zu sehen, aber noch keine Aussagen, für welche Märkte der gedacht ist.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=cssOdooHr7c] -
Zitat von Autohaus.de
Stellantis-Netzkündigung:"Ein großer Teil wird auch in Zukunft einen Vertrag bekommen"
Stellantis-Deutschland-Chef Amaury de Bourmont spricht erstmals öffentlich darüber, was hinter der Netzkündigung des Herstellers steckt und was der Handel nun zu erwarten hat.
Der kürzlich verkündete Plan des neu geformten Autoriesen-Stellantis, sämtliche Händlerverträge zu kündigen, hat den Handel so kurz nach der Fusion von FCA und PSA im Januar kalt erwischt und vielerorts für Unmut und Verunsicherung gesorgt. In Deutschland fiel Amaury de Bourmont als frisch gekürtem Deutschland-Chef von Stellantis die undankbare Aufgabe zu, den Händlern die Botschaft zu überbringen. AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel hat mit ihm erstmals über die Hintergründe gesprochen.
AH: Sie werden alle Händlerverträge in Europa zum 1. Juni 2021 ordentlich kündigen, um die Netze neu zu sortieren und ein einheitliches Vertragswerk zu installieren. Die Reaktionen der Vertriebspartner sind unterschiedlich ausgefallen. Warum jetzt in dieser angespannten Marktphase?
Amaury de Bourmont: Es ist ja offensichtlich, welche Veränderungen, vor allem aus regulatorischer und ökologischer Sicht, auf die Branche zukommen. Dazu kommen neue Vertriebskanäle wie der Online-Handel und ein verändertes Kaufverhalten der Kunden. Und auch die für 2023 vorgesehene EU-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) wird voraussichtlich zu weiteren Anpassungen der aktuellen Vertriebsverträge und -standards führen. In diesem Zusammenhang werden die Vertriebs- und Serviceverträge aller Marken von Stellantis jetzt mit einer Frist von zwei Jahren gekündigt. Unsere Vision ist, ein nachhaltiges Vertriebsmodell zu fördern, das sich auf ein leistungsfähiges, effizientes und optimiertes Stellantis Mehrmarken-Vertriebsnetz stützt.
AH: Unter welchen Prämissen werden die verbleibenden Partner ausgewählt?
A. de Bourmont: Das zukünftige Vertriebsnetz wird zeitnah auf der Grundlage des Potenzials und objektiver Kriterien ausgewählt. Alle Interessengruppen werden von diesen Änderungen profitieren: Unsere Kunden, das Vertriebsnetz und Stellantis. Der Handel kann auf ein neues und effizientes Geschäftsmodell bauen, das darauf abzielt, Synergien zu schaffen, die Vertriebskosten zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und zusätzliche nachhaltige Geschäftsmodelle zu bieten.
AH: Wie viele Händler werden in Deutschland keinen Vertrag mehr erhalten?
A. de Bourmont: Ein großer Teil des bisherigen Netzwerkes wird auch in Zukunft einen Vertrag angeboten bekommen.
AH: Streben Sie vor allem Mehrmarkenhändler an?
A. de Bourmont: Unsere Strategie ist es, ein "Stellantis House" zu schaffen, was bedeutet, dass wir den Händlern die Möglichkeit bieten, weitere Stellantis-Marken mit aufzunehmen. Wir möchten es dem Handel natürlich attraktiver machen, weitere Stellantis-Marken in das Angebot aufzunehmen als Marken anderer Hersteller.
AH: Ist es sinnvoll, dass es künftig einen Stellantis-Händlerverband gibt? Sofern das von den einzelnen Marken überhaupt gewünscht wird?
A. de Bourmont: Die Frage, wie sich die Händler in Verbänden organisieren, können wir natürlich nicht beantworten. Wichtig ist mir, dass wir sowohl mit den Verbänden als auch mit den Händlern direkt einen offenen und direkten Austausch haben.
Quelle: Autohaus.de