Beiträge von Peter_X4e

Feiertag?

    Ja,

    ich meine auch, dass das Batteriemanagement auf unser "bestes Stück" aufpasst. Ich meine auch, dass auch der Stromfluss z.B. über den "Ziegelstein" oder bis ca. 4,4 KW AC (mehr hatte ich noch nie) vergleichsweise sanft verläuft. Bei einer DC-Ladegeschwindigkeit von 150 KW und mehr hätte ich wg. schon allein wg, der thermischen Belastung weit größere Bedenken.


    Hat jemand schon mal den SoH-Wert seiner Batterie auslesen lassen?

    Hallo zusammen,


    es gibt ja die Empfehlung, dass man die HV-Batterie zwecks "Lebensverlängerung" nur auf 80% laden (bzw. den Ladezustand zwischen 20 und 80% halten) soll.


    Ich gebe zu, ich lade unseren Renni immer voll.


    Achtet ihr auf die 20/80%-Regel? Findet ihr die sinnvoll/nachvollziehbar? Das Handy/Den Laptop stecke ich ja auch nicht vorher ab (oder?)


    Wenn ja, wie?

    z.B. Blick auf auf die Ladeanzeige, oder gibt es eine verborgene Funktion die ich noch nicht kenne, die das Ladevolumen begrenzt?


    Bin gespannt auf Eure Antworten!

    Hmmm, hat bei mir gut funktioniert.


    Es sollte eigentlich auch nichts dagegen sprechen das Update zu wiederholen, Denn es ist ja nicht ungewöhnlich, dass mal ein Update schief gehen kann.


    Prüfe mal auf dem USB-Stick ob auch wirklich die META-Datei dabei ist, ansonsten nochmal runterladen, auf den USB-Stick entpacken, einstecken, Auto an und los geht´s.

    Wenn ihr mal was richtig ineffektives sehen wollt, dann mal den hier:

    Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV


    u.a.

    - keine Anhängelast

    - Höchstgeschwindigkeit 140 km/h (abgeregelt)


    Zwar mit einem 50 Liter Tank, aber mit dem sind sie froh 500 km zu schaffen:


    MAZDA EPIC DRIVE ISLAND


    Der Kreiskolbenmotor ist also auch nicht der Weisheit letzter Schluss...

    Respekt, nicht zu schaffen.

    Teststrecke München - Kufstein - und zurück 9,4!

    Ich hätt schon beinahe gesagt, da sind ja die Berge dazwischen, aber wenn Du die AB genommen hast und via Kiefersfelden gefahren bist, hast Du ja "nur" den Irschenberg.


    Ja, 9,4 l/100 km ist schon viel und bei 120 km/h Tempomat da fährt - zumindest meiner - noch eine ganze Zeit auf Batterie bis die Engine anspringt.


    Ich prüf´s mal noch mit meiner Arbeitsstrecke (M-LL-M, ca. 120km), aber dein Verbrauch kommt mir einfach zu hoch vor. Selbst wenn Du mit Dachzelt und AT-Reifen unterwegs wärst. :)

    Zu 1.:

    Es ist nicht so, dass nicht auch andere auf einen kleinen Tank kommen: Der BMW X2 xDrive25e hat sogar nur 36 Liter Tankinhalt, die VW-Plugin-Familie 40l, was nun auch nicht so viel mehr hat.


    zu 2.: Ich fahre mit dem Renni nicht allzuviel lange Strecken, aber AB München-Berlin waren 500 problemlos drin (Schnitt etwa 110-120 km/h), zu mehr war ich wg. der Tankanzeige zu feige. Einen Verbrauch von über 10l/100km habe ich noch nie geschafft, im reinen Benzinbetrieb zwischen 6 und 8 Liter.


    zu 3: musst ja nichts glauben, einige von uns haben ja den Spritmonitor am Laufen, da kannst Du ja noch genauer hinschauen


    zu 4.: Die 2L/100 km hat sich ja nicht der Hersteller ausgedacht, sondern ist lediglich das Ergebnis einer Normierung, schau mal, da ist es ganz schön erklärt:

    WLTP Testverfahren | Wissenswertes | Volkswagen Deutschland
    WLTP ist ein weltweit einheitliches Testverfahren zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauchs und der Abgasemissionen. Mehr dazu erfahren Sie hier.
    www.volkswagen.de


    Dort ist zu sehen, dass die für die zu ermittelten Werte die Strecke relativ kurz ist und da spielt natürlich die Batterie eine sehr gute Rolle. Gut für uns (Steuer/Förderung). Aber in der Langstrecke nicht aussagefähig, das ist sicherlich richtig.

    Ist so beschrieben:

    "Damit setzt Jeep die Bezeichnung 4xe erstmals für ein Modell ein, das sich nicht extern aufladen lässt."

    Aber:

    ...wird mit zwei Elektromotoren kombiniert, die jeweils 21 kW abliefern.

    Irgendwie müssen aber 21kW auch gefüttert werden. Ohne größere Batterie kaum vorstellbar. Denn mit dem erwähnten 48V-System wird das Vergnügen der Elektrounterstützung relativ kurz sein.

    Und hier auch der entsprechende Artikel von ams:


    Es fällt mir in letzter Zeit auf, dass in ams und autobild die selben Artikel (nur leicht verändert) parallel erscheinen. Kaufen die inzwischen die Artikel beim selben ein?


    Jeep Avenger 4xe 4x4 Premiere : Hier kommt der erste Allrad-Avenger
    Jeep bringt eine weitere Variante des Avenger mit dem lang ersehnten Allradantrieb. Der kommt allerdings anders als erwartet, nämlich als Hybrid statt als…
    www.auto-motor-und-sport.de

    Noch eine interessante Ergänzung:


    Zitat: "Im Januar 2024 wurden in Deutschland fast 14.400 Plug-in-Hybridautos (PHEV) neu zugelassen. Im Vergleich zum Januar 2023 lag die Zahl damit um etwa 62,6 Prozent höher. Im Jahr 2023 wurden etwa 51,5 Prozent weniger Plug-In-Hybride neu zugelassen als noch 2022."


    Das lag aber im wesentlichen an der auslaufenden Förderung ab dem 31.12.2022

    Schon mal Danke für Eure Antworten.


    Kurze Ergänzung: Die maximale (Motor-) Öltemperatur die ich erreicht habe, waren 110°. Da werden dann hoffentlich alle Rückstände (Benzin/Kondenswasser) verdampft/verbrannt.


    Ich habe es mal mit dem Hybridmodus (also nur zeitweise Verbrennereinsatz) verglichen, da waren es ca. 60°. Das reicht wohl nicht und daher kommt der Regenerationszyklus zum Einsatz.


    Die Getriebeöltemperatur lag - wenn ich mich recht erinnere - bei knapp über 70°. Muss ich nochmal in den verschiedenen Modi beobachten.

    Am Samstag, bei meinen typischen Kurzstreckenfahrten in der Großstadt hat sich mal wieder (das dritte Mal im Jahr) der Bordcomputer gemeldet, dass es wieder mal Zeit wäre was zu verbrennen.


    Praktischerweise stand eine etwas längere Fahrt an und so gings auf die Autobahn. Ab in den eSave-Mode (sonst fahr ich zumeist Hybrid), Verbrenner an und los gings.


    In der "Offroad" App konnte ich dann die (Öl-)Temperaturen verfolgen und da nach ca. 30 km alles "heiß" wurde, wollte ich mal sehen was denn so geht. Tatsächlich, wenn man mal den Druckpunkt überwunden hat, geht es gut vorwärts und bald standen dann 190 km/h auf dem Tacho. Dabei blieb er erstaunlich ruhig in der Bahn, auch die Windgeräusche hielten sich in Grenzen. Dann war 120 km/h angezeigt und auch die Bremsen durften zeigen was sie können (keine Vollbremsung gemacht).


    Sicherlich ist das Fahrzeug kein High-Speed Kilometerfresser und den Benzinverbrauch habe ich auch nicht einzeln gemessen, aber es ging stressfreier als gedacht.


    Soweit so gut. Eine "Kleinigkeit" ist mir aufgefallen. Wie ich vom Gas ging, schaltete die Automatik die Gänge runter und beim Übergang vom hohen in den niedrigeren Gang sprang kurz die Drehzahl erst einmal deutlich höher, um sich dann zu fangen. Habt ihr auch diese Erfahrung?


    Wie fahrt ihr den Renegade auf der Autobahn? Gemächlich, flott, hinterm LKW? Auch mal die Höchstgeschwindigkeit ausprobiert? Bei meinem sollten es 199 km/h sein, die habe ich aber nicht erreicht (wg. 120er Begrenzung)