Beiträge von Bensten

Feiertag?

    Ein Muster habe ich bisher nicht erkennen können.

    Kurios nur, das bei der Ladesäule ums Eck mal alles funktioniert hat.

    Das klingt dann doch eher so, als wäre die Funkverbindung an dem Standort gestört. Bist du denn sicher, dass das Fahrzeug eine Datenverbindung aufbauen kann?


    Der Fehler müsste bei der Beschreibung ansonsten mit der Säule zusammenhängen - Fehlerstrom oder dauerhafte Kommunikation mit dem Kfz, die das Funkmodul stört? (halte ich für wenig realistisch)

    Kann es sein, dass E-Save bei manueller Schaltung nicht funktioniert/ignoriert wird?


    Mir ist gestern erstmalig aufgefallen, dass mein Dicker auch im E-Save übermäßig viel Batterie verwendet, wenn ich das Getriebe auf manuelle Schaltung stelle. Speziell habe ich beobachtet, wie der E-Save-Mode bei 110 km/h Tempomat ignoriert wurde und ich quasi Hybrid gefahren bin.


    Wirklich nervig war das Verhalten nach dem Wechsel zurück zur Automatik, da sich das System scheinbar die ursprüngliche Ladung der Batterie gemerkt hatte und nun mit dem Motor wieder aufladen wollte. Das Verhalten war identisch zum E-Save-Lademodus. Nach einem aktiven Wechsel in den Hybrid-Modus und wieder zurück lief der Wagen wieder "normal" (Batteriestand wurde gehalten).


    Ich schalte vor allem auf der Landstraße gern in den manuellen Modus, wenn ich die eingestellte Tempomatgeschwindigkeit wiederherstellen will. Mir ist das Getriebe da zu aggressiv und ich würde immer deutlich eher schalten. Auch ist die manuelle Schaltung praktisch, um die ständigen Schaltvorgänge bei -2 km/h Differenz zum Tempomat zu verhindern. Natürlich wäre das ein Bärendienst, wenn der Motor danach regelmäßig die vermeintlich gesparte Kraft in die Ladung der Batterie steckt.


    Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht und vielleicht schon ein Muster / Workaround erkannt?

    Mich würde das zGG interessieren. Mit 229 kWh Akku und über 1.2 t Zuladung, kann das wohl kaum unter 3.5 t bleiben. Damit wäre dann selbst der 1500 in DE für viele (Führerscheinklasse B und alle, die demnächst umtauschen dürfen) nicht mehr fahrbar.

    Bin von der Vorstellung eher enttäuscht. Es war bei der Vorstellung irgendwie bezeichnend, dass man zwischendurch schon zum Klatschen animieren musste (Stichwort Wattiefe).


    Touchscreen und Sitze - beides würde mich gerade nicht überzeugen, auch wenn ich für den Beifahrer schon mehr Verstellmöglichkeiten positiv finde.


    Bei den Modellen und den Neuerungen ist fraglich, was es davon überhaupt nach Europa schafft. Stoßstange und Winde sehr wahrscheinlich nicht, die neuen Ausstattungslinien wohl auch nicht.


    Achja, der Grill. Juhu?

    Bin mit dem Compass - als Werkstattersatzwagen - wirklich liegen geblieben.


    Ich kannte es von den hiesigen Herstellern nur so, dass du bei 0 km Restreichweite noch mind. 50 km fahren kannst. "Mein" Compass ist 10 km vor der errechneten Reichweite einfach stehengeblieben - wie viel Restreichweite du noch hast, kann man mit der bescheuerten "niedrig" Anzeige ja nicht mehr sehen.


    Das war dann mein Learning, dass Jeep die Restreichweite bierernst meint.

    Ich wurde bisher immer bei der Terminabsprache - also weit vor Diagnose - gefragt, ob ich einen Leihwagen brauche. Das natürlich mit der Gefahr, dass ich den Wagen auch bezahlen muss, wenn kein Garantie-/Gewährleistungsfall vorliegt.


    Dass die Anfragen an Stellantis mit Unzufiredenheit gegenüber des Händlers verbunden werden, kann ich teilweise nachvollziehen. Man bringt mit einer solchen Eigeninitiative ja keine Erkenntnisse ans Tageslicht, welche die Händler nicht selbst erfragen können. Mir wurde bei meinem letzten Werkstattbesuch auch mitgeteilt, dass der Händler ohne Hilfe von Jeep nicht weiterkommt und jetzt auf Antwort warten muss.

    Beispiel Wrangler rubi 4XE, mit Listenpreis 85k- bekommt man jetzt als Tageszulassung bzw schon Jahreswagen (weil die schon ne Weile herumstehen) für teils zwischen 70-75k. Toll, aber Immer noch zu teuer! Für ein MY2022.

    Der Preisanstieg auf das jetzige Niveau kam mit dem Modelljahr letzten September. Unwahrscheinlich, dass da ein großer Preisrutsch kommt, da die Wrangler auch 2022 schon nicht mehr förderfähig waren.


    Auf mobile.de gibt es momentan einen Rubicon 4xe EZ 8/22 mit 100 km für 67.900 - mit Softtop geht's noch drunter. Weiter runter werden die angezeigten Preise nicht gehen.

    Im speziellen Fall geht es möglicherweise wirklich nur darum, dass Jeep einmal offiziell aufzeigt, wo man am besten abzweigt.


    Es muss auch in den aktuellen Modellen einen DC-DC Spannungswandler und ein Kabel zur Starterbatterie geben. Die Frage ist also, wo man sich etwas abzweigen kann, ohne dass ein Steuergerät meckert. Mal abgesehen von der Garantie, die damit komplett flöten geht.

    Wenn der Sensor defekt ist, also nichts sendet oder nichts empfangen wird, geht die RDKS-Warnleuchte im Display an und das entsprechende Rad springt in der Reifendruck-Anzeige auf rot.

    Ein kaputter Sensor zerstört dir jedoch in keinem Fall deinen Reifen. Wenn dein Reifen den Luftdruck nicht hält, liegt es nicht am Sensor.


    Ein kaputtes Ventil (undicht?) würde eine Warnung beim Unterschreiten des eingestellten Soll-Drucks (beim Wrangler 4xe Rubicon steht dieser standardmäßig auf 37psi) auslösen.


    Es ist durchaus möglich, dass beide Teile defekt sind, wenn die Mutter des Ventils mit zu viel Kraft angezogen wird. Der Sensor ist nur mit einer winzigen Schraube mit dem Ventil verbunden - diese Verbindung kann auch beim Aufziehen der Reifen abreißen, wenn man nicht auf die Position des Sensor achtet.


    Generell sollte man nach jedem Druckwechsel mind. 15 km weit fahren, damit sich die Sensoren wieder fangen. Ich habe letzte Woche alle Ventile und Sensoren bei mir gewechselt und da hat es sogar über 30 km gedauert, bis alle Fehlermeldungen weg waren, obwohl der Druck schon nach kurzer Zeit richtig angezeigt wurde.

    Was interessant wird, man redet immer öfter über ein neues Feature beim 4xe, demnach soll die HV-Batterie auch als Stromquelle außerhalb des Autos genutzt werden können. Also quasi eine Powerbank mit 17kWh.

    Wenn das ohne Umwege ginge, wäre das witzig - vor allem mit mehr als 12 V. Habe aber nie verstanden, warum ein Offroad-/Overlanding-Fahrzeug diese Funktion nicht schon seit der Einführung hat.


    Mit den aktuellen Modellen ziehst du den Strom halt aus der Starterbatterie und lädst diese aus dem Akku wieder auf (Zündung an). Für Camping kannst du die HV-Batterie also auch jetzt schon benutzen.

    Ich habe gestern mal gezielt darauf geachtet: Bei meinem Wrangler kommen die Meldungen innerhalb 30 Sekunden nach Start/Ende. Wobei ich mir nur schwer vorstellen kann, dass da zwischen Compass und Wrangler verschiedene Backend-Systeme im Einsatz sind. Logisch wäre dann schon eine Problematik bei der Übermittlung/Abfrage in der Software des Compass.

    Interessant ist auch, wie unterschiedlich die Werkstätten mit dem Thema umgehen.

    Meinem konnte durch ein Update nicht geholfen werden. Lt. Händler kann man aber problemlos weiterfahren.

    Ich warte nun die 2. Woche auf einen neuen Zuheizet

    Gruß

    Das Weiterfahren mit aktiver MKL geht halt auch nur gut, wenn kein wirklicher Motorfehler hinzukommt. Während der Garantie alles nicht so tragisch, aber gerade danach wäre ich mal gespannt, wer im Falle eines echten Motorschadens dann die Verantwortung übernehmen darf.

    Bensten: Wo in der Anleitung hast du denn die 135 Nm gefunden? In der mir vorliegenden Anleitung "Druckschrift Nr. 603.85.598 - 02/2022 - 1. Ausgabe 02/2022" finde ich auch das nicht. Ebenso wenig in der dem Auto beigefügten Kurzanleitung...

    Wo das im deutschen Nutzerhandbuch steht, weiß ich nicht. Im englischen steht es auf Seite 319.


    Gerade mal kurz geschaut. Im deutschen Benutzerhandbuch ist es um die Seite 297-299, je nach Ausgabe. Unter "Technische Daten" - "Drehmomente für Räder".