Beiträge von Raecher_mit_Becher

Feiertag?

    Wurden wirklich alle Updates aufgespielt? Die TBM muss auf dem aktuellen Stand sein, das Update will aber keiner machen weil es 3,5 Stunden dauert.

    Ich muss gestehen ich hatte im Automotivumfeld noch nie mit Updates von Steuergeräten zu tun, daher die Frage(n): Wäre es möglich das Update einfach zu starten und das Fahrzeug in der Ecke im Silentmode "updaten" zu lassen, oder muss da einer Wache halten ob bzw. wie die Bits in das Flash gemeißelt werden? Oder was genau ist das Problem mit Updates?


    P.S. Auf keinen Fall will ich hinterfragen was 3,5 Stunden dauert, denn eigentlich kannst in der Zeit Datenmengen von einigen GB übertragen, außer mit einem 56k Modem, da geht weniger.

    Einmal eingeführt wird es dann auf Dauer oder zumindest lange Zeit bleiben. Abgesehen von der nicht vorhandenen Nachweisbarkeit des Nutzens werden die Fahrzeuge dadurch unnötig verteuert, was zu unschönen Effekten führen wird. Interessanterweise ist Ablenkung mittlerweile wohl die häufigste Unfallursache was bei dem ganzen Piepen, Ding-Dongs und mehr im Fahrzeug nicht weiter verwunderlich ist.

    Die Zuverlässigkeit der ganzen Assistenten ist auch unter aller Kritik:

    Der Tote-Winkel-Assistent vom Avenger ist nichts anderes als eine Katastrophe da er hauptsächlich Fehlalarme liefert

    Den Spurhalteasstistenten heißt es fest im Griff zu haben, sonst baust du früher oder später einen Unfall wegen dem Assistenten.

    "Woher sollte der Hersteller eines Gerätes auch wissen wie es zu verwenden ist ?" und " wieso sollte sich eine Versicherung bei der Begutachtung eines Schadensfalls an den Vorgaben des Herstellers orientieren "


    .....hier sind wirklich viele Experten am Werk, die sich ihre eigene Welt basteln.

    Aber gut , experimentiert ihr ruhig mal weiter nach eurem Gutdünken.

    Schau, viel mehr als das was hier zum Thema gesagt wurde ist auch nicht zu sagen. Es gibt eine klare Rangfolge von Gesetzen, Normen, Richtlinien. Warum das in der Betriebsanleitung steht wurde dir auch erklärt, der einzige der sich also eine eigene Welt bastelt bis du, was dir aber freisteht. Ich hoffe du hältst Dich an alles was so in Betriebsanleitung geschrieben steht, sonst wärst du ja inkonsequent, nein, du wärst sogar fahrlässig. :evil:

    Over und Aus.

    genau das wird euch jede Versicherung um die Ohren hauen, wenn was passiert ! = Grobe Fahrlässigkeit = keinerlei Versicherungsschutz ! Und dann viel Spaß beim Bezahlen !!!


    327) , 328 )

    Ich hatte vermutet, dass diese "Vorschrift" so etwas in der Art ist.


    1. Eine Betriebsanleitung muss gesetzlichen und normativen Anforderungen entsprechen stellt selbst aber kein Gesetz oder Norm dar. So ist mir kein Fall bekannt in dem eine Schuld festgestellt hat wo Gesetze und Normen eingehalten wurden aber gegen einen oder mehrere Punkte in der Betriebsanleitung verstoßen wurde. Will heißen: Eine BEtriebsanleitung steht sehr weit unten in der rechtlichen "Nahrungskette".


    2. Schreibt der (viele) Hersteller so etwas in die Betriebsanleitung weil er nicht die Gegebenheiten vor Ort kennt und im vorhinein jegliche auch nur entferntest mögliche Haftung ausschließen möchte. Klappt übrigens nicht immer. Der feuchte Traum vieler Hersteller wäre eigentlich Produkte zu verkaufen und für gar nichts mehr zu haften.


    Zurück zu Thema:

    Hausinstallation für die Anwendung prüfen (lassen), ordentliche Verlängerung verwenden (idealerweise mit Querschnitt 2,5mm² und ein Markenprodukt), Steckverbinder vor Feuchtigkeit/Nässe schützen und aufhören in hysterischer Art und Weise hinter jedem Baum einen Räuber zu sehen.

    :/ Wo genau steht das, der Anschluss hat einen SchuKo Stecker, für eine normale Steckdose. VDE 1,5 mm² Kabel heute bis 10 Ampere früher bis 16 Ampere.

    Das ist alles ein bisschen wirr, was der User Ef1 von sich gibt, zumal er in Post #2 schreibt "Und Verlängerungen gehen nur auf eigenes Risiko ! Da zahlt dann auch keine Versicherung, weil grobe Fahrlässigkeit!", da geht es aus meiner Sicht mehr um Meinung und weniger um Ahnung. Deswegen die Frage nach den Belegen für die Behauptungen, kann ja sein, dass ich die spezielle Vorschrift nicht kenne, aber ich lerne gerne dazu :evil:.

    Die Frage ist berechtigt. Wir verweisen dich hier gerne an die Jeep Kundenbetreuung: https://www.jeep.de/mopar/jeep-kundendienst


    ;) Sorry, aber ist nicht unsere Entscheidung!


    Auch von mir ein Sorry, da ich nicht bei Jeep kaufe/kaufen kann, sondern ein Händler, wie z.B. ihr, mein Vertragspartner ist, werde ich die Frage nicht an Jeep stellen. Ein bisschen was darf der Händler auch arbeiten, dafür gibt es eine Marge.;)


    Nebeninfo: Weil bei uns Ventilkappen mit größerem Durchmesser sehr gerne wegen der besseren Handhabung verwendet werden, habe ich nicht die unerklärlich teuren originalen Ventilkappen gekauft sondern ein Alternativprodukt beschafft. Ihr dürft meine Frage als Feedback vom Markt werten und möglicherweise entsprechend handeln oder auch nicht weil es egal ist, ganz wie ihr wollt.

    ..... ihr seid aber alle sehr mutig..... und wisst hoffentlich, dass das jeglichen Vorgaben von Jeep widerspricht! Ich wünsche euch, dass nicht doch mal was passiert, weil ihr aufgrund obiger Vorschriften keinerlei Versicherungsschutz genießt und deshalb persönlich haftend für jeden Cent eines eventuellen Schadens ( auch den evtl. Kosten für Polizei und Feuerwehr ) aufkommen müsst.

    Auf welche "obigen Vorschriften" beziehst du dich? Bitte Link dazu.

    Alles was original Jeep ist kostet. Schau mal auch beim Freundlichen den Aushang mit den Stundensätzen an, selbst da kommt fürs Arbeiten am Jeep noch ein extra Jeep -Aufschlag drauf.

    "Kostet halt so viel" oder "hat extra Aufschläge" ohne dass sich der Grund dem geneigten Kunden erschließt, ist erfahrungsgemäß keine nachhaltige Geschäftsgebarung ;), aber das muss dann jeder selbst wissen.

    Weil wir es hier gerade lesen. Hier habt ihr eine Übersicht über das Mopar Originalzubehör:

    https://www.italo-welt.de/Jeep-Avenger-Shop_1

    Weil ich gerade die Gelegenheit habe es zu fragen: Wie kommt man auf die Idee für 4 Stück Ventilkappen 42 Euro zu verlangen? :evil:

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    www.italo-welt.de

    Selbst deutsche Premiumhersteller haben nicht den Mut diese Preise auszurufen. :)

    @Die-Verkuppler.de

    Das klingt so weit gut. Die Frage für mich ist, inwieweit Stellantis bzw. Jeep bei einer solchen Nachrüstung etwaige Garantieansprüche auf Antrieb, u.s.w. ablehnen kann weil diese Modifiaktion nicht durch den OEM freigegeben wurde. Oder habt ihr vor euch auch diesen Segen zu holen?


    Ich empfehle euch auch in einem anderen (fahrzeugspezifischen) Forum diesen Plan zu kommunzieren, da ist die Reichweite für den Avenger BEV größer.

    Naja, da niemand wirklich weiss wie tief die Pfütze war ist deine Reaktion lächerlich. In Costa Rica musste ich einmal umkehren weil die Regenpfütze etwa 60cm tief war und darum unmöglich mit dem Jimny zu druchqueren. In Italien hatten wir Pfützen 30-40cm tief wo nicht jeder problemlos durchgekommen ist...

    Ohje, ich glaube grad ich habe eine falsche Vorstellung von Jeep. Mit einer G-Klasse wäre das alles kein Problem gewesen.

    Was genau ist nun dieser "Freedom"-Claim von Jeep?

    Ich habe in einem Testbericht gelesen das der Avenger auch durch tiefe Fahrrillen, grosse Pützen,... schadlos gekommen ist. (...)

    Ich entschuldige mich schon im Vorfeld, aber ich kann nicht widerstehen:

    Ist das der Claim "Famos for Freedom"? Heute mache ich mal was ganz wildes, ich latsche in eine Regenpfütze. :D :D :D :D :D :D :D :D

    Dem I-Pace sagt man übrigens gute Geländeeigenschaften nach, ist aber ein fürchterlich schlechtes BEV im allgemeinen und wird mit Ende 2025 eingestellt.


    Ja, generell haben elektrische Antriebe die bestmögliche Regelbarkeit von allen Antriebsarten, muss halt clever umgesetzt sein und sich auf alle Antriebsräder erstrecken sonst ist es im wahrsten Sinne des Wortes eine halbe Sache.

    Ich erzähle hier ein bisschen wie ein Blinder von Farben, denn ich fuhr bis jetzt keinen Jeep, aber es ist das was ich wahrnehme.


    Der Avenger in der jetzigen Form ist letztendlich ein auf e-CMP2-Plattform aufbauendes Fahrzeug von Stellantis mit Jeep Aussenhaut. Eigentlich könnte auch Peugeot 3009 oder was auch immer draufstehen, demnächst wird in einem anderen Mäntelchen ohnehin Fiat 600e draufstehen.

    Ich glaube auch nicht, dass der Avenger einen eingefleischten Jeep-Fan hinter dem Ofen hervorlocken kann, warum auch? Für einen echten Geländeeinsatz ist das Auto wegen dem fehlenden Vierradantrieb nicht geeignet. Die automobile Jeep-Freiheit hört beim Avenger abseits einigermaßen befestigter Strassen bei ansatzweise widrigen Verhältnissen schnell auf.

    Es spricht einen neuen Kundenkreis an, z.B. wie mich, ob das gut ist sei dahingestellt und ob es gut ist wohin Stellantis die Marke führt sei auch dahingestellt. Den "alten" Jeep-Fans treibt es die Tränen in die Augen soweit ich das mitbekomme und irgendwie kann ich es nachvollziehen.