Beiträge von Renegade4xeCH

Feiertag?

    Du musst nur den Tachostand eintragen die Distanz rechnet er selber. Die Distanz gilt jeweils für die Treibstoffsorte die du eingibst. Bei mir ist das z.B. mehrmals die Woche elektrisch aufladen und einmal im Monat oder so Benzin tanken. Es können also durchaus "unrealistische" Kilometerzahlen stehen wenn du eine Tankung einträgst. Ich habe Benzintankungen mit 864km und Elektrotankungen mit 555km. Der Durchschnittsbenzinverbrauch stimmt aber jeweils nur direkt nach einer Benzintankung.


    Wir sind jetzt gut 5000km so gefahren und der Durchschnittsbenzinverbrauch von Spritmonitor war bei der Letzten Tankung so weit ich mich errinern kann auf 0.1 Liter genau. Um vergleichen zu können läuft Trip A bei unserem Jeep seit dem ersten Kilometer.

    Stellantis ist bei weitem nicht mehr der einzige Hersteller, der sowas einsetzt.

    Im Artikel steht: Aktuell nutzen beispielsweise Stellantis, Renault, Volkswagen oder Mercedes-Benz unterschiedliche Verschlüsselungstechnologien.


    "im OE-Portal registrieren sowie kostenpflichtige Lizenzen oder Token erwerben, um den Auftrag zu erledigen." Das man solche Praxis als wettbewerbswidrig einstuft war zu erwarten.

    Du könntest dein Jeep von einer unabhängigen Werkstatt vermessen lassen. Dann hättest du einen Beweis um bei der Jeep Garage vorzulegen. Wenn die aber keinen Abweichungen finden wüsste ich nicht was man noch machen könnte.

    Kann das jemand verstehen?

    Scheint so wie sie dir nicht helfen wollen.

    Zu deinen abgefahrenen Reifen führen laut verschiedenen Forumeinträgen zu geringe Spreizung, postive Spur oder positiver Sturz in verbindung mit Vorspurfehlern.

    Kann also nicht sein das alle Werte in der Tolleranz sind.

    Ich habe auch verschiedene Versionen gelesen. Die einen schreiben der Motor ist nur Generator, RAM selber schreibt "The generator can also increase the power to the motor and gearbox when serious power is needed." und wieder andere schreiben es ist ein ZF TorqueFlite verbaut. Nach den Bildern zu urteilen scheint unter dem Motor schon ein Getriebe zu sein.



    Wie du schon geschrieben hast würde der verbaute Motor nur Sinn machen wenn die Vorderräder direkt angetrieben werden. Ein Motor wie im Audi RS Q E-Tron, mit halb so viel PS, würde weit mehr Sinn machen.

    Wer den Truck für Lasten mit Reichweite braucht, ist dann mit dem reinen Verbrenner deutlich besser bedient

    Da liegt genau das Problem, auch der Amerikaner fährt meistens Kurzstrecken. Irgendwo habe ich mal gelesen das 50% der Fahrten in den USA unter 3 Meilen sind. Viele Amerikaner fahren aber auch ein paar mal im Jahr weite Strecken. Natürlich ist der Ramcharger völlig übertrieben, aber das sind fast alle Pickups in den USA. Ich habe z.B. in Las Vegas mehrere RAM TRX gesehen, die verbrauchen über 20 Liter auf 100km oder Ford F150 Raptor V8 da liegt der Verbrauch bei 18-20 Liter, irgendwelchen Sinn muss man da nicht suchen ;)

    "Das mit dem Ramcharger ist aber nicht deren ernst, oder?" In den USA ist Reichweite noch viel wichtiger als hier und nicht wenige ziehen schwere Anhänger über hunderte Kilometer. So kann RAM ein "Elektropickup" mit "undendlich" Reichweite verkaufen. Ob das Sinn macht muss jeder selbst entscheiden. Ich hätte das Getriebe weggelassen und den Motor nur als Generator verwendet, 130kW reichen vollkommen aus wenn man einen grossen Pufferakku hat. Das Gewicht ist übrigens das kleinste Problem, erstens rekuperiert das Auto und zweitens hilft es beim ziehen von schwere Lasten. In den USA sind Pickups oft Arbeitsfahrzeuge nicht wie in Europa.

    Und im gesamten ist einfach das SPEICHERN von Strom die wichtigste Voraussetzung (vor allem in der Zeit wo keine Sonne scheint oder kein Wind weht) für eine gelungene Energiewende.

    Theoretisch ist stromspeichern ganz einfach, wir machen es schon seit mehr als hundert Jahren mit Stauseen. Lac des Dix in der Schweiz kann ~2000GWh speichern was mehr als das hundertfache des grösten Akkuspeicher ist. Das grössere Problem ist aber wo soll man einen grossen Stausee bauen den man mit Meerwasser füllen kann? Wegen dem Klimawandel haben die Stauseen in den Bergen schon lange nicht mehr die volle "Leistung".

    In der Schweiz wurden 59 BEV und 12 1.2 TB verkauft. Es wurden mehr Aveneger als Fiat 500 oder Dacia Spring verkauft, ganz so schlecht ist das also nicht.

    Ich denke aber auch das Jeep die Elektrifizierung verschlafen hat. Ein Hybrid mit mehr Reichweite wäre problemlos möglich gewesen und auch ein 4x4 Elektroauto wäre machbar.

    Was man noch wissen sollte falls es nicht schon bekannt ist, der Renegade und Compass kann nur 7.4kW einphasig laden. Man benötigt bei 3 Phasen also eine 22kW Ladestation und ein 22kW Kabel um auf die 7.4kW Ladeleistung zu kommen. Du hast also alles richtig gemacht.

    Funktioniert bei euch das automatische Fernlicht auch nur teilweise? Mir ist schon länger aufgefallen dass das Fernlicht meistens autmatisch einschaltet wenn es nicht nötig ist. Heute bin ich am Morgen durch ein enges Dorf gefahren mit beleuchteter Strasse, das Fernlich hat sich 3 oder 4 mal eingeschaltet obwohl man sogar ohne Licht genug gesehen hätte. Aber auf der Landstrasse wo weit und breit kein Licht war hat sich das Fernlicht nicht aktiviert. Auch in Korsika waren wir in völliger Dunkelheit unterwegs und das Fernlicht hat sich nicht eingeschalten. Weiss jemand wie diese Automatik funktioniert? Bei Gegenverkehr schaltet das Fernlicht aber immer zuverlässig aus, das funktioniert. Ich habe den Fernlichtassistenten jetzt aber deaktiviert weil und da habe ich "Empfindlichkeit Scheinwerfer" gefunden in den Einstellungen. Weiss jemand was diese Einstellung bewirkt, im Handbuch habe ich nichts gefunden?

    Ich bin in Korsika eine anspruchsvolle Strecke mit geringem Akkustand gefahren. Mein Renegade(wird beim Compass identisch sein) hat während der ganzen Strecke genug Strom erzeugt und alle Modi wie 4WDLock, 4WDLow, Rock,... waren die ganze Zeit verfügbar. Der Motor hatte aber ordentlich zu tun, die LED Scheinwerfer waren sogar beschlagen obwohl es trocken war wie in der Wüste.

    Nach den Berichten hier habe ich am Wochenende bei einer grösseren Ausfahrt auch 4WDLock statt E-Save benutzt. Wir sind total ca. 250km gefahren, meistens Autobahn, ein grosser Teil davon 100kmh und 80kmh Strecken. Innerorts und im stockenden Verkehr bin ich elektrisch gefahren. Etwa 15km vor Ende ist uns der Akku ausgegangen. Der Verbrauch lag bei 6.1 Liter wäre aber ohne den starken Gegenwind sehr wahrscheinlich unter 6 Liter gewesen. Sieht so aus wie 4WDLock weniger Verbrauch hat als E-Save. Aber sinnvoll ist das wohl nur wenn man den Akku nicht leer fährt. Bei leerem Akku müsste der Verbrauch steigen weil der Benzinmotor zusätzlich Strom für den Elektromotor produzieren muss.

    Gut erkannt! Es ist eine kleine Version und deshalb ist das Packmaß "nur" 160 cm in der Länge. Das passt bei umgeklappten Rücksitzen in den Kofferraum.

    Hallo, darf ich dich nochmals wegen dem Zelt belästigen? Ich hätte ein paar Fragen dazu weil ich die Möglichkeit habe jemanden ein OZTENT RV-1 abzukaufen. Das Zelt wird ja nicht mehr hergestellt.

    Im Moment haben wir ein Queedo Quick-Villa 4. Das Zelt war eigentlich immer nur einen "Notlösung" weil ich nichts anderes gefunden habe das sich schnell aufstellen lässt und ein Packmass unter 120cm hat und unter 10Kg wiegt. Beim Renegade habe ich aber einen viel grösseren Dachträger als beim Jimny also ist auch 160cm kein Problem und das Gewicht spielt nicht so eine grosse Rolle.



    Von OZTENT hört viel gutes, aber da die Zelte aus Australien sind frage ich mich wie gut sie sich hier im Regnerischen Europa schlagen. Ist dein Zelt wasserdicht auch bei länger anhaltendem Regen? Geht das Austellen und Abbauen so schnell wie behauptet? Ist das Zelt einfach in die Tasche zu packen? Ist die Belüftung ausreichend oder hat man wie bei einlagigen Zelten üblich innen dauernd feuchte Wände? Gibt es Zubehör von OZTENT das man zwingend benötigt? Danke für deine Antworten und Grüsse aus der Schweiz.