Beiträge von Renegade4xeCH

Feiertag?

    Da in den USA der Renegade Trailhawk mit 215/65/17 Reifen ausgeliefert wird sollten diese problemlos passen sind aber nicht freigegeben.

    Ich habe am Freitag von einem Kunden erfahren das man in der Schweiz bis zu 8% grösserer Reifen montieren darf. Der Tacho muss natürlich wenn nötig angepasst werden.

    Was sind die Maximalgrössen die an den Renegade passen? Trailhawk 4xe hat ein Reserverad mit 235/65R17 Pirelli Scorpion AT+ und Leo eines GeneralGrabber 225 65 17. Passen die Reifen ohne Veränderung am Farhzeug?

    Ich habe ein wenig im Internet gelesen. Es scheint so wie der passende Wagenheber für den Renegade nicht so einfach zu bekommen ist. Manche sagen man soll einen Wagenheber mit Gummieplatte hinter dem Falz positionieren, da soll die Karosserie verstärkt sein. Erkennbar durch eine ebene Fläche. So steht der Wagenheber sicher stabiler als direkt auf dem Falz.

    Naja, das hätte ich wohl vorher nachlesen sollen. Die Anleitung des Jeep geht davon aus das man den Originalwagenheber hat. Wirklich kaputt gegangen ist ja zum Glück nichts, der leicht verbogene Falz bleibt jetzt hald so.

    Ich habe heyner ultra-lift pro 2t scherenwagengeber, das reicht vollig aus

    Ich habe heute mit dem Heyner Wagenheber zur Probe hinten rechts angesetzt und das angehoben bis das Rad in der Luft war. Beim heben hat sich der Falz leicht verbogen, ist das normal?

    Sorry, aber ich komm noch nicht einmal auf die 257g für Chile:

    Mein Fehler die Maus stand wohl auf Peru.

    und da ja die Energie zur Produktion von E-Fuels eben nicht mit einem CO2 Ausstoß einhergeht (Die notwendige Energie dafür soll ja solar/mittels Windkraft erzeugt werden) ist m.E. selbst der Ansatz für die Rechnung 257gr/kwh X 18 kwh= 4626g einfach falsch.

    Du machst einen Überlegungsfehler. Wenn man den Ausbau von Wind und Solar für eFuels verwendet statt die (lokale) Stomversorgung sauberer zu machen spart man kein CO2 ein. Der Durchschnittliche CO2-Austoss pro kWh lag 2022 weltweit bei 436g. Also Selbst wenn die eFuels mit neu gebauten Windräder,... 100% klimaneutal erzeugt wird gibt das immer noch über 7Kg pro Liter. Es gibt kein Szenario wo eFuel den globalen CO2 Ausstoss senkt.

    Toy danke das macht so weit alles Sinn.

    Noch eine weitere Frage auch wenn sie Off-Topic ist. So weit ich informiert bin kann man in den Offraod-Modi nur mit Verbrenner und Elektromotor fahren. Nur mit Heckantrieb sind keine Offroad-Modi möglich, oder? Ich kenne es nur vom Jimny, da sind viele Strecken problemlos nur mit Heckantrieb fahrbar. Manche gehen sogar soweit das sie die Automatik-Naben durch mechanische austauschen, so kann man die Untersetzung nutzen ohne das die Vorderachse angetrieben wird. Ich weiss der Renegade hat keine Untersetzung, aber vieles währe wohl problemlos auch elekrisch fahrbar.

    Ich habe auf Langstrecke immer die Batterie voll geladen und bin dann mit e-Save Halten gefahren.

    Nachtrag: ich fahre auch nur am Urlaubsort elektrisch, für die Fahrten hin und zurück macht das keinen Sinn. esave ist da am besten

    Warum soll man genau mit eSave fahren und nicht mit vollem Akku starten und den leer fahren? Sollte man im Hybrid Modus nicht Treibstoff sparen auch wenn der Akku weit vor dem Ziel leer ist?

    Meine Strecke führt über den San Bernardino, also von 500m auf 1600m runter auf 200m. Wenn ich den Akkustand mit eSave halte verschenke ich doch viel Energie? Bei unserer letzten grösseren Ausfahrt hat die Rekuperation bei allen drei(Oberalp, Furka, Grimsel) Passbafahrten den Akku auf 25-30% geladen.

    Wie ist das eigentlich mit Offroadfahrten wenn der Akku leer ist? Der Akkustand fällt so weit ich mit erinnere nie unter 3%. Wenn ich auf z.B. Rock stelle erzeugt das Fahzeug dann auf dauer genug Strom oder benötigt man einen gewissen Akkustand?

    Nachtrag: Wenn man sich die Carbon intensity of electricity von World Data ansieht zeigt sich klar das eFuels den Klimawandel anheizen und nicht bremsen.

    Die Länder wo man eFuels im grossen Stil erzeugen will hatten folgenden CO2-Austoss pro kWh im Jahr 2022. Auf einen Liter eFuel gerechnet ergibt das:

    Chile: 257g pro kWh --> 4626g pro Liter eFuel
    USA: 367g pro kWh --> 6606g pro Liter eFuel
    Australien: 503g pro kWh --> 9054g pro Liter eFuel

    (Deutschland: 385g pro kWh --> 6930g pro Liter eFuel)
    18kWh pro Liter eFuel als Rechungsbasis, real sind eher 20-25.


    Bei der Verbrennung von einen Liter Benzin entstehen 2390g CO2 und bei einen Liter Diesel 2640 CO2 (Quelle: Autolexikon). Mit Förderung, Transport,... sind es wohl eher 3100g und 3300g.


    Erneuerbare Energien für die Produktion von eFuels zu verwenden statt die Emissionen der lokalen Stromproduktion zu senken hilft also nicht bei der Dekarbonisierung.

    Es wäre wirklich auch da kein Problem diese Standorte umzurüsten. Denn Benzin sollen sie ja nicht mehr herstellen.

    Keine Ahnung ob das geht, aber wo sollen die hunderten TWh herkommen die benötigt werden um den Treibstoff zu produzieren?

    Außerdem hat keiner gesagt, dass alle Fahrzeuge sofort auf pures E-Fuel umsteigen müssen, eine Beimischung wäre ein erster Schritt.

    Deutschland hat 2022 ~60 Milliarden Liter Diesel und Benzin verbraucht....

    Aber ich glaube Du hast ein ziemliches Problem mit älteren Menschen.

    War ja klar das es mit einer haltlosen Beschuldigung endet.

    Mein Grossvater ist jahrelang noch mit dem Auto gefahren obwohl er schon lange nicht mehr fahrtauglich war. Ich weiss also genau wie es ist wenn Leute nicht loslassen können. Ich habe auch eine Bekannte die jahrelang verschwiegen hat das sie an epileptischen Anfällen leidet. Sie ist trozdem Autogefahren und hat absichtlich alle in Gefahr gebracht.

    Häuffigere Kontrollen hätten bei beiden Fällen früzeitig dazu geführt das der Fahrausweiss enzogen wird. Offensichtlich ist es aber einfacher Leute zu beschuldigen anstatt sachlich zu diskutieren.


    Ich kann mir deine agressive Art nicht erklären, wird aber wohl irgend einen Grund haben.

    Wenn es wirklich um die Sicherheit gehen würde, müsste man eigentlich alle Verkehrsteilnehmer unabhängig vom Alter regelmäßig testen.

    Ja, sollte man.


    Aber es ist halt einfacher auf irgendeine Gruppe zu zeigen - die Alten, die Ausländer, die Sozialhilfeempfänger usw.

    Lächerliche Aussage, es ist Fakt das unter anderem die Sehkraft im Alter nachlässt.


    Beim Älterwerden passiert Folgendes:

    • Die Linse wird steifer, sodass naheliegende Objekte schwerer zu erkennen sind.

    • Die Linse wird dichter, was das Sehen im dämmrigen Licht erschwert.

    • Die Pupille reagiert langsamer auf Lichtveränderungen.

    • Die Linse verfärbt sich gelb, wodurch sich die Farbwahrnehmung verändert.

    • Die Anzahl der Nervenzellen nimmt ab, wodurch die Tiefenwahrnehmung beeinträchtigt wird.

    • Die Augen produzieren weniger Flüssigkeit, sodass sie sich trocken anfühlen.

    Eine Veränderung der Sehkraft ist häufig das erste unleugbare Anzeichen für das Älterwerden.

    "Derzeit gibt es weltweit eine Vielzahl von Projekten zur Herstellung von E-Fuels deren Markthochlauf unmittelbar bevorsteht. Große Spieler auf diesem Feld sind beispielsweise Mabanaft, Porsche und HIF, die gemeinsam in Chile derzeit Produktionskapazitäten von bis zu 500 Millionen Liter E-Fuels pro Jahr umsetzen."

    500 Millionen Liter ist immer noch lächerlich wenig. Das reicht um 500 000 deutsche PKW ein Jahr lang mit Sprit zu versorgen. Es braucht mindestens die 10 fache Menge alleine für Deutschland und dann hätte man erst 10% der Fast 50 Millionen PKW mit Sprit versorgt.

    Und das ist nur in Chile! Es ist überhaupt nicht utopisch, sondern relativ einfach machbar.

    HIF Global spricht von bis zu 3.7 Milliarden Liter pro Jahr bis 2030, verteilt auf Standorte in in Chile, den USA und Australien. Aber auch diese grossen Mengen würde nicht mal den Bedarf von Deutschland decken.

    eFuels gehören in Flugzeuge und nicht in PKWs.

    Der Entwurf sieht nämlich vor, dass ab dem 60. Lebensjahr der Führerschein nur noch sieben Jahre gültig ist, ab 70 nur noch fünf und ab 80 nur noch zwei Jahre.

    Ich bin klar dafür das ab einem gewissen Alter z.B. 70 die Fahrtauglichkeit geprüft wird. Ich kenne mehrere Fälle wo ü70 Personen einen Unfall hatten und ihnen dann der Führerschein entzogen wurde. Warum warten bis was passiert? Freiwillig geben die wenigsten den Ausweiss ab.

    Supercharger am Renegade wird nicht möglich sein, das sind reine DC-Lader mit CCS-Stecker. AC über Typ2 wird da nicht angeboten.

    Ah, das habe ich voll vergessen der 4xe kann nicht DC laden =O

    Mein Chef war kürzlich in Italien mit dem Mach E, war etwas abenteuerlich die Tour.

    Warum lädt er nicht am Supercharger?


    Ich habe mich über den ADAC bei EnBW registriert

    Danke für den Tip, über die Webseite finde ich auch Ladestationen in Korsika.

    Hallo zusammen

    War jemand schon mit einem 4xe in Italien und Korsika unterwegs?
    Habt ihr das Auto unterwegs geladen oder seid ihr einfach mit dem Benzinmotor gefahren? Bis nach Savona hätte es mehrere Supercharger von Tesla, die sollten frei für alle Fahrzeuge sein. Han schon jemand an einem Supercharger seinen Renegade 4xe geladen, wie lange geht das etwa? Ich würde zwar lieber Musk nicht unterstützen aber da weiss ich das über die App das Laden funktioniert.

    In Korsika scheint es schwieriger zu werden, ich habe nicht wirklich viel Informationen gefunden. Ich werden bei den Campingplätzen fragen ob ich laden kann/darf, aber viele werden wohl nein sagen.

    Wasserstoff hilft uns leider nichts im Bestand, und zudem wird es Wasserstofffahrzeuge im PKW-Bereich nicht so bald (in spürbarer Anzahl) geben.

    Wasserstoff im PKW Bereich wird sich nach meiner Meinung nie durchsetzen. Viel zu ineffizent, viel zu kompliziert und viel zu teuer. Elektroautos haben keine Nachteile im Vergleich zu Wasserstofffahrzeugen. Das Laden ist schon lange kein Problem mehr und wird mit den neuen Batterien die z.B. Toyota vorgestellt hat noch besser.

    Also führt m.E. nichts an einem Ersatzstoff vorbei der einfach zu handeln ist => E-Fuels.

    Porsche will in Chile bis 2026 55 Millionen Liter eFuel pro Jahr Produzieren. Wenn man davon ausgeht das im Jahr 2026 noch 50% der PKW in Deutschland Verbrenner sind ist die Jahreproduktion in unter 20 Stunden verbraucht.

    Alleine um den Bedarf von Deutschland zu denken müsste Porsche(oder sonst wer), je nach Menge der Verbrenner die Produktion um das 100 - 500 fache steigern. Es sollte jedem klar sein dass das utopisch ist.