Beiträge von Renegade4xeCH

Feiertag?

    Ja, genau. Ich hatte mir erst vor drei Wochen einen Platten im Gelände gefahren und war heilfroh...

    Naja, das war der Händler, irgendwie muss er ja rechtfertigen das kein Reserverad mehr mitgeliefert wird :)

    Man darf aber auch nicht vergessen das 9 von 10 SUV nur auf der Strasse gefahren werden. Mir aus auch aufgefallen das immer mehr G Mercedes und Defender ohne Reserverad am Kofferraum rumfahren. Wenn die Autos nur für die Stadt verwendet werden reicht ein run-on-flat Reifen weil was nützt es ein Reserverad zu haben wenn man nicht weiss wie man es montiert.


    Bis jetzt hatte nich noch nie einen Platten auch nicht im Gelände in Korsika, Westalpen, Costa Rica oder den USA, aber vielleicht war das einfach Glück ;)

    Ich hätte aber trozdem gerne ein Reserverad gehabt auch wenn ich dafür bezahlen müsste.

    Ich habe ein Rad mit Bereifung (Goodyear Vector 4 Seasons Gen-3 215/60) bestellt. Dazu werde ich noch den Wagenheber wie von Leo vorgeschlagen bestellen. Habt ihr auch einen Drehmomentschlüssel dabei oder zieht ihr die Schrauben nach Gefühl fest? Ich weiss nicht ob ich einen günstigen Drehmomentschlüssel kaufen soll oder nur ein normaler Radschlüssel. Weiss jemand ob man mit dem Drehmomentschlüssel auch die Schrauben lösen kann oder muss man dafür einen zweiten Schlüssel haben? Die Schrauben sind ja mit 120NM festgezogen....

    Urteil vom Reifenhändler, die Geometrie der kpl Vorderachse stimmt nicht und lassen sich beim Jeep auch nicht einstellen.

    Die Spur und den Nachlauf kannst du einstellen, den Sturz wie bei den meisten Autos nicht. Wenn du den Sturz verstellen möchtest benötigst du Excenterschrauben.

    Habe heute mal mein "Schuko-Ladegeräte" genauer angeschaut. Es ist ein CH-GEN4.1-CHARGECORD F235 (Country Group 4) 8A/230VAC. Das Ladegerät kann also den Jeep mit maximal 1,84kW aufladen. In der Schweiz sind die Steckdosen normalerweise mit 13A abesichert. Steckdosen in Waschküchen,... sind oft mit 16A abgesichert. Wer also eine mit 16A abgesicherte Steckdose neben seinem Auto hat zieht nur 50% der maximalen Leistung und könnte somit auch dauerhaft sein Auto so laden.

    Ladeverluste und lange Ladezeit sprechen natürlich immer noch dagegen :!:




    Zu der Aussage wegen 16% Steigung von @Ef1 habe ich heute ein paar Test gemacht. Die Steigung habe ich über die Offroad Pages im Auto abgelesen. Die steilste Stelle war 10° laut Offroad Pages was etwa 17,5% entspricht. Der Verbrenner hat nicht gestartet.

    Wenn man aber in der Schräge steht, da reichen schon 6-7° und den Rückwärtsgang einlegt startet direkt der Verbrenner. Ich habe mehrer Versuche gemacht an verschiedenen Rampen, der Motor ist immer direkt angesprungen.

    Gibt es einen tieferen Sinn für dieses Verhalten?

    das meinte ich nicht, ab ca. 16 % ( glaub ich ) geht der Motor an, egal in welchem Modus

    Die Strasse zu unserer Alphütte müsste eigentlich über 16% sein und mein Renegade blieb brav in Elektromodus. Strassen mit über 16% sind eher selten, ich werden mal eine suchen und das testen.

    ..wenn man die ganzen Nachteile, Gefahren und Unmöglichkeiten transparent gemacht hätte, wäre zumindest der PHEV von Privatpersonen nie gekauft worden.

    Die wären?

    Da bin ich aber ganz anderer Meinung! Ich kann an meiner Mietwohnung weder eine Wallbox installieren, noch habe ich eine öffentliche Ladestation in der Nähe meines Wohnortes bzw. meines Arbeitsortes.

    Ich bin der gleichen Meinung. Die Ladegeräte sind genormt und sollten daher keine Probleme machen. Allen etwas verbieten nur weil manche eine marode Elektroinstallation haben ist nicht fair.

    Naja, irgendwelche 50er/60er Jahre Installation mit <1mm² Alu-Leitungen schaffen auch 2,3+ kW, nur eben nicht Zwangsweise für die Dauer des Ladevorgangs. Ohne Temperaturkontrolle würde ich nicht an jede beliebige Steckdose gehen.

    In der Schweiz kann das nicht passieren. Elektrische Installationen müssen im Interesse der Sicherheit periodisch kontrolliert werden. Die Kontrollperioden sind je nach Installation 1-20 Jahre. Ein Haus aus den 60er wurde also mindestens 3 mal kontrolliert und aufgerüstet. Wenn aber in Deutschland nach dem Bau eine Elektroinstallation niemals mehr kontrolliert wird würde ich mein Auto auch nicht an der Steckdose laden ;)

    Ich würde das normale Ladegerät sowiesos nur zum gelegentlichen Laden oder im Notfall zum laden nutzen.

    Denn die wenigsten kennen genau die Haus-Installation vor Ort.

    So viel ich weiss hat das "Heimladegerät" von Jeep nur eine Leistung von 2.3kw. Ich kenne die Vorschriften in anderen Ländern nicht, aber in der Schweiz muss jede Steckdose diese Leistung bringen. Wir haben zu den 250V/10A Steckdosen noch zusätzlich welche mit 250V/16A und 440V/16A.

    Mein Renegade macht immer Geräusche wenn die "Zündung" aktiv ist. Nicht sehr laut, es tönt fast wie irgendwelche "Servos" dauernd was verstellen. Einmal als ich nur elektrisch unterwegs war und in der Tiefgarage ausgestiegen bin machte der Renegade auch ein lauteres Geräusch. Kann mich nicht mehr genau erinnern aber so ähnlich wie ein Rasierapparat könnte hinkommen. Nach ein paar Sekunden war es aber wieder weg. Wie lange das Geräusch aber schon vor dem Parkieren aktiv war weiss ich nicht, mir ist beim Fahren nichts aufgefallen. Danach habe ich das Geräusch nie mehr gehört.

    Ich habe mich schon gewundert warum der Renegade im Elektromodus überhaupt Geräusche macht. Aber vielleicht machen das alle Hybridfahrzeuge.

    Nun die Frage an euch: wie kann ich das ändern? Gibts da eine Einstellung für?

    Ich habe zwei Kameras von Garmin und diese hängen am "Kabel für die Konstantstromquelle" das am OBD2 Stecker eingesteckt wird. Vielleicht kannst du diesen Adapter auch für deine Kamera benutzen. Mit dem Adapter kann man wählen ob die Kamera 10min, 24h oder undendlich lange weiter mit Strom versorgt werden. Ich glaube es ist auch ein Batteriewächter verbaut.

    Es fällt mir schwer mir vorzustellen, dass man freiwillig auf Carplay/Android Auto verzichtet.

    Ich verzichte darauf weil ich es nicht benötige, das Navi im Renegade ist für mich völlig ausreichend. Zusätzlich würde mein Handy(Pixel 6 mit GrapheneOS) gar kein Android Auto unterstüzten. Ich bin auch kein Freund davon das Handy überhaupt mit dem Auto zu verbinden.

    Ich weiß nicht genau warum du das schreibst, aber offenbar hast du es gemacht ohne vorher eine kurze Recherche durchzuführen.

    Du machst dich wieder lächerlich. Klar kenne ich die Daten der G-Klasse nur ist das bei weitem noch keine Garantie um irgendwo durchzukommen. Deine Aussage "Mit einer G-Klasse wäre das alles kein Problem gewesen." ist eben reine Spekulation weil du nur die von mir geschätzte Wassertiefe kennst. Die Diskussion ist hiermit beendet weil sinnlos.

    Dieses System von rhino-rack hat was und schaut super aus, gleicht die Asymmetrie vom Dach aus. Ein Dachzelt draufschnallen ist wahrscheinlich auch ne Geduld-Übung.

    Bei der Montage habe ich gemerkt das die Backbones auch ohne Plattform montiert sehr stabil sind. Ein Dachzelt direkt darauf zu montieren könnte aber schwierig werden. Das System ist ja dafür vorgesehen die Pioneer Platform zu montieren.

    Hier siehst du die das ganze System auf meinem Renegade montiert.


    Ich könnte mir aber vorstellen das du ein Zelt mit umlaufender Nut, wie das Alu-Cab LT-50 direkt auf die Backbones montieren könntest sofern die Breite des Zeltes halbwegs mit der Breite der Backbones übereinstimmt.

    Ich glaube die Backbones sind etwa gleichhoch wie die Reling, somit wäre Renegade + Alu-Cab LT-50 (1723mm + 172mm) nur ~1,9 Meter hoch.