Mit einer G-Klasse wäre das alles kein Problem gewesen.
Reine Spekulation, du behauptest einfach etwas.
Mit einer G-Klasse wäre das alles kein Problem gewesen.
Reine Spekulation, du behauptest einfach etwas.
Wer Allrad will soll ein andres Modell wie den Kompass nehmen.
Mindestens in der Schweiz wollen viele Allrad damit sie keine Ketten montieren müssen. Fahrzeuge mit Allrad egal ob VW Bus, Tesla oder SUVs verkaufen sich hier einfach besser.
Dann wird noch suggeriert, der Avenger sei ja ein Elektrofahrzeug und dessen Antriebskonzept brauche wohl gar keinen Allradantrieb ?
Niemand hat so etwas geschrieben....
Heute mache ich mal was ganz wildes, ich latsche in eine Regenpfütze.
Naja, da niemand wirklich weiss wie tief die Pfütze war ist deine Reaktion lächerlich. In Costa Rica musste ich einmal umkehren weil die Regenpfütze etwa 60cm tief war und darum unmöglich mit dem Jimny zu druchqueren. In Italien hatten wir Pfützen 30-40cm tief wo nicht jeder problemlos durchgekommen ist...
auch wenn man den 2WD Avenger nicht mit einem Antrieb des 4xe vergleichen kann, würde mich trotzdem mal interessieren, ob irgendjemand den Avenger mal ins grobere Gelände geschickt hat um einfach mal so die Geländegängigkeit auszuloten.
Ich habe in einem Testbericht gelesen das der Avenger auch durch tiefe Fahrrillen, grosse Pützen,... schadlos gekommen ist. In der Theorie sind elektroangetriebene Fahrzeuge im Gelände besser als Verbrenner die die Kraft über Getriebe und Kardanwellen verteilen müssen. Leider nutzen bis jetzt nur wenige Hersteller die Vorteile des Elektroantriebs bei SUV/Geländewagen.
Mit normalen Händen ist es nahezu unmöglich, das Dachzelt nach der Trägermontage auf dem Dach festzuschrauben
Kannst du die WingBar Edge nicht lösen mit dem Zelt montiert?
Fairerweise muss man aber sagen, dass die Grabber AT3 vor 2 Jahren oder so eine andere Gummimischung bekommen haben
Der BF Goodrich All-Terrain T/A KO2 bekam 2017 oder so auch eine Runderneuerung. Beim BF Goodridge in 235/60 R18 ist wohl der Speedindex von nur R das grösste Problem.
Eingangs sagte ich, dass es auch noch andere gute Reifenalternativen gibt: Das ist z.B. der General Grabber AT3. Nutze ich gerade selber und fahre ihn jetzt gut 60000km.
Ich hatte den Grabber auf dem Jimny und würde ihn für einen Offroader sofort wieder kaufen. Auf nasser Fahrban war der Grabber aber deutlich schlechter als der Sommerrreifen der vorher montiert war.
Ich würde den Reifen auch gerne auf Schnee/Eis fahren, wie ist hier so die Performance, denn Schnee haben wir ja hier oben 5 Monate mehr als genug
Viele sagen gut, viele sagen unbrauchbar, hier ein Video von jemandem der mit diesen Reifen im Winter in Norwegen unterwegs war.
Toy, kannst Du was zur Gewichtsverteilung sagen? Wo liegen die maximalen Druckpunkte am Dach? Gibt es dazu ein Datenblatt?
Hier siehst du wo die Schraubenlöcher der Reling sind, vielleicht hilft dir das:
https://www.rhinorack.com/en-u…ystem-jeep-renegade_rjrb1
https://assets.rhinorack.com/I…ions/Parts/Legs/RJRB1.pdf
Ich habe auf meinem Renegade diese "Füsse" montiert.
warum ist der All Terrain so schlecht
Wo habe ich geschrieben das der Reifen schlecht ist? Mein Aussage soll heissen das dieser Reifen für die meisten Fahrzeuge völlig übertrieben ist. Es ist Mode geworden diese Reifen zu montieren sogar auf Fahrzeuge die eigentlich nicht geländetauglich sind wie VW Camper. Die wenigsten werden wohl wissen das diese Reifen auf trockener wie auch auf nasser Fahrbahn sehr schlecht abschneiden.
Ich denke der BFGoodrich All Terrain TA KO2 macht erst etwa bei 80% Offroad/20% Asphalt Sinn, aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Angeboten werden die Reifen von Goodrich ja nur als 235/60 R18
Nein, den BF Goodrich Trail Terrain T/A gibt es auch in 235/55 R18, falls du diesen meinst. Falls du den ALL TERRAIN T/A KO2 meinst, der wäre Overkill.
In deiner Grösse gibt es unter anderem auch den Falken WILDPEAK, den General GRABBER AT3 oder den Continental CrossContact ATR.
Hast du auch mit bedacht, dass bei reduzierter Reifenbreite auch die Aufstandsfläche reduziert wird
Ja, das ist genau einer der Gründe warum ich beim Wechsel sehr wahrscheinlich 215er statt 235er montieren werde. Bei Allwetterreifen hat man immer einen Kompromiss, die Reifen haben also meistens keine "Aquaplaningrillen" weil sonst im Winter zuwenig Grip im Schnee vorhanden wäre. Mit schmaleren Reifen reduziert man also das Aquaplaningriskio und erhöht den Grip im Schneematsch. Auch im Gelände erhöht sich der Grip wenn man mal durch den Schlamm muss. Natürlich verringert sich der Grip auf trockener Fahrbahn und im trockenen Gelände, aber damit kann ich leben.
Habe General Grabber AT3 in 315/70R17 montiert. Das sind in der Theorie 87,3 cm im Durchmesser.
Danke für deine Antwort und es scheint wirklich reines Glück zu sein was man für einen Durchmesser bekommt. Bei General habe ich eine Tabelle gefunden deine Reifengrösse ist da aber nicht drin.
Beim 215/60/17 Reifen sieht man aber das die Werte reines Wunschdenken sind.
Laut General hat der Grabber AT3 215/60/17 folgende Masse:
Durchmesser: 700mm
Umfang: 2105mm
Umfang varriert +1.5%/-2.5%
Umfang +1.5%: 2136mm
Umfang -2.5%: 2052mm
Umfang und Durchmesser stimmen nicht überrein:
Ein Umfang von 2105mm gibt einen Durchmesser von 670,04mm
Ein Durchmesser von 700mm gibt einen Umfang von 2199,11mm
Der Umfang +1.5%(2136,575mm) gibt einen Durchmesser von 680,09mm
Der Umfang -2.5%(2052,375mm) gibt einen Durchmesser von 653,29mm
Wenn ich mich nicht verrechnet habe erreicht der Grabber also in keiner Konstellation den "Standarddurchmesser" von 690mm für einen 215/60/17 Reifen.
Wahrscheinlich hilft dir das nicht so richtig weiter. Es kann durchaus sein, dass du Höhe gewinnst - wissen wirst du das wahrscheinlich aber erst nach dem Aufziehen.
Scheint so wie jeder Reifenwechsel eine Überraschung wird
Ohne zwei spezifische Modelle lässt sich da keine Aussage treffen.
Reifen Aktuell: Goodyear Vector 4Seasons Gen-3 SUV - 235/55/17
Beispiel neuer Reifen: Yokohama Geolandar A/T G015 - 215/60/17
Ich habe auf der Yokohama Webseite gesehen das der G015 in 215/60R17 96H mit 27.2in Durchmesser angegeben wird. Rein nach den Zahlen würde sich an der Bodenfreiheit also nichts ändern.
Weisst du bei welchem Luftdruck die höhe gemessen wird?
Kann man so pauschal glaube ich eh nicht sehen. Entscheidend ist da die Gesamt-Konfiguration des Fahrzeugs, die Fahrwerks-Auslegung spielt da auch gewichtig mit rein.
Natürlich, darum ja überhaupt die Frage wegen den Reifen
Ja, das ist auch der Grund. Der 4xe verliert knapp 2cm durch die Skid-Plates unter der Batterie und dem höheren Gewicht.
Nur 1cm, die Reifen erhöhen den US Renegade ja schon um 1cm.
Hallo zusammen
Ich lese immer mal wieder in den Bewertungen zu Reifen das sie die Bodenfreiheit erhöhen. Gestern habe ich in den Bewertungen zum Yokohama GEOLANDAR A/T G015 gelesen das der Reifen die Bodenfreiheit um 2cm erhöhen soll.
Es scheint für mich plausibel das ein AT Reifen mit mehr Profiltiefe die Bodenfreiheit um das "Mehrprofil" zu einen Strassenreifen erhöht, aber 2cm scheinen mir gar viel. Kann man irgendwie herausfinden welcher Reifen den Renegade um wieviel mm oder cm erhöht?
Die Originalreifen meines Renegade sind 235/55/17, wenn ich auf 215/60/17 wechsle bleibt der Durchmesser gleich. Da in den USA der Renegade Trailhawk mit 215/65/17 Reifen ausgeliefert wird sollten diese problemlos passen sind aber nicht freigegeben. Laut den offiziellen Angaben hat der Trailhawk in den USA 8.7 Inch, also 22cm Bodenfreiheit und in Europa 20cm. Es kann also nicht nur an den Reifen liegen, aber in den USA ist der Renegade auch kein 4xe.
Hat jemand schon AT Reifen montiert und nachgemessen?
Du hast doch von Bensten im anderen Beitrag eine Antwort bekommen?
Das 4xe Forum ist KEIN offizielles Angebot der FCA Germany AG.
Hier erreichst Du den offiziellen Kundenservice:
I AM JEEP 00 800 0 426 5337
I AM JEEP hilft Dir bei allen Fragen rund um Deinen Jeep weiter. NICHT bei Fragen zu unserem Forum!
Weitere Webseiten zum Thema Fiat