Der Hotspot erscheint, ich kann das Passwort eingeben, aber das Auto verbindet sich nicht mit dem Handy zum Download des Updates.
Ich hatte schon öfters Probleme mit Geräten die nicht mit einem WLAN verbinden wollten. Als erstes würde ich mal ein WLAN ohne Passwort machen und testen ob die Verbindung dann funktioniert.
Dann müsste ja die mechanische Kupplung ständig arbeiten, solange AWD aktiv ist.
Mindestens bei Elektroautos wird der Motor nicht mechanisch getrennt. Das Model 3 hat ein AC-Permanentmagnet-Synchronmotor und ein AC-Induktionsmotor und je nach Fahrsituation wird der AC-Induktionsmotor einfach stromlos gemacht und dreht dann leer mit. Beim Model 3 könnte der Frontmotor theoretisch bis 225kmh leer mit drehen bei einem Getriebeverhältnis von 9:1. Ich denke also der Avenger Elektromotor wird keine Probleme haben bis 90kmh leer mitzudrehen.
Bei 22,5:1 rollt wegen der Selbsthemmung auch nichts mehr, da wäre jedes Gaswegnehmen gleich wie Anker werfen.
Der Avenger wird einen Asynchronmotor haben, die haben erstens Schlupf und können komplett ausgeschaltet werden.
Der Avenger tickt da schon komplett anders, der hat ja nur 48 Volt und 21kW Leistung, während der Renegade 400V Motoren mit mehr Leistung drin hat. Da würde ich gerne mal reinschauen, was die da für Tricks gefunden haben.
Die Funktionsweise ist die gleiche, beide haben einen Elektromotor der über ein Untersetzungsgetriebe die Hinterräder antreibt. Komisch ist aber das der Renegade Motor mit 250NM und 10:1 Untersetzung auf 2500NM kommt, der Avenger Motor aber mit 25NM und 22.5:1 Untersetzung auf 1900NM. Der Avenger dürfte eigentlich nur ~568NM haben.
Das die dem kleinen ein Untersetzungsgetriebe spendieren, hätte ich bei weitem nicht erwartet.
Das ist kein Untersetzungsgetriebe wie man es von Geländewagen kennt sondern einfach ein Getriebe mit fester Übersetzung wie bei (fast) allen Elektromotoren. Weil der ELektromotor des Avenger sehr wenig Leistung hat benötigt es so eine Kurze Untersetzung.
In der Vergangenheit hatte sich immer gezeigt wer auf die subventionierte Technologie der Regierungen gesetzt hat, hatte meist das Nachsehen ( Diesel schon vergessen?).
Naja, Öl, Gas und Kohle werden in Deutschland mit Milliarden Euro subventioniert...
Nee, den Wagoneer. Wenn schon USA dann mit Hut unterm Dach. Und viel Motor. Da hab ich mich entschieden mal mit Jeep zu probieren.
Bei der ersten USA-Reise mussten wir auch ein grosses Auto mieten. Wir haben uns am Flughafen SFO für einen Ford Expedition XLT mit V8 entschieden. Und schon nach 25km beim Motel hatten wir das erste Problem, unser Auto war zu gross für das Gratisparking 
Ja, ich bin auch grad dran 17er Felgen mit Crossclimate abzufragen.
Bei uns in der Firma haben fast alle die drauf.
Ich habe von einem Arbeitskollegen auch nur gutes gehört. Er war letzten Winter mehrmals in Davos und hatte auch bei viel Schnee keine Probleme.
MEINE Erfahrung jedoch hat gezeigt, dass All-Seasonsreifen weder Fisch noch Fleisch sind.
Reifen ist nicht gleich Reifen. Es gibt immer gute und schlechte Reifen. Die All-Season Reifen haben aber mehr Probleme hohen Temperaturen und trockener Strasse nicht auf Schnee.
Speziell im Winter, abseits befestigter Straßen auf Schnee kommen diese Dinger sehr schnell an ihre Grenzen.
Da kommst du auch mit Winterreifen nicht weit.
Ich will jetzt nicht zündeln, aber ein Jeep mit All Seasonsreifen ist wie ein Mountainbike mit Slicks. Geht gar nicht.
Ich würde sagen etwa 99% aller Jeeps werden fast nur auf befestigten Strassen bewegt, All-Season Reifen decken den Einsatzbreich also bestens ab.
Mein Trailhawk wurde mit den gleichen Reifen ausgeliefert und sie waren im Sommer wie auch im Winter auf Schnee sehr gut.
Jetzt fahre ich AT-Reifen aber nur wegen der Optik würde ich die massiven Nachteile dieser Reifen nicht in Kauf nehmen.
Das sind übrigens auch All-Season Reifen 
Soll doch jeder die Reifen fahren die ihm gefallen. Es gibt ja auch leute die ihren Renegade tiefer legen...
Wie, wenn, konntest Du das Thema umsetzen?
Ich musste leider feststellen das man den OSRAM FX500-CB nur als paar legal montieren darf. Auf Korsika konnte ich auch feststellen das die LED-Scheinwerfer sehr gut die Umgebung ausleuchten. Vielleicht gibt es irgendwann mal LED-Scheinwerfer am Dachträger aber im Moment nicht.
Hat jemand Erfahrung mit „dicken“ Reifen auf 17 Zoll, oder auch 16 Zoll? Fährt sich sowas gut oder wird das dann zu schwammig?
Ich habe auf meinen Renegade Cooper Discoverer AT3 4S in der Grösse 225/65/17, schwammig ist da gar nichts. Bist du in den USA vielleicht einen Wrangler Rubicon gefahren, denn diese haben original MT-Reifen?
wie wurde die Kiste nach hinten gesichert
Mit Spanngurten an den hinteren Anker.
In der Schweiz seit dem 01.01.2024:
116 Avenger BEV
55 Avenger 1.2 TB
2 Avenger
Der Avenger ist in der Schweiz der mit Abstand am meisten verkaufte Jeep:
JEEP Avenger BEV 116
JEEP Avenger 1.2 TB 55
JEEP Compass 1.5 MHEV 41
JEEP Renegade 1.5 MHEV 24
JEEP Compass 1.3 PHEV 16
JEEP GrandCherokeePHEV 13
JEEP Renegade 1.3 PHEV 10
JEEP Wrangler 2.0 9
JEEP WranglerUnl20PHEV 5
JEEP Wrangler Unl. 2.0 3
JEEP Wrangler Rubicon 2
JEEP Avenger 2
JEEP Renegade 1
JEEP COMPASS 1
JEEP Wrangler Rubicon 392 1
JEEP Gladiator Rubicon 1
JEEP Gladiator 3.0 V6 1
JEEP Wrangler 1
JEEP Wrangler Unlimited 1
Der Hybride vom Duster soll auch nur eine Anfahrt Hilfe sein.
Beim Mildhybrid schon aber der Verbrauch ist höher als beim alten Diesel.
Bei passendem Fahrprofil kann ein guter Voll-Hybrid bis zu 50% elektrisch fahren
Möglich ist viel aber das erreicht praktisch niemand. Auch die meisten Plugin-Hybride errichen keine 50% EV-Betrieb auch nicht wenn eine Ladestation zuhause vorhanden ist.
Ich bin im Moment bei etwa 55% EV-Betrieb und ich fahre ausser im Urlaub praktisch alles elektrisch. Ich benutze das Auto aber auch nur 1-2 pro Woche sonst wäre der Anteil EV-Betrieb natürlich höher. Beim letzten Urlaub sind wir aber ~2000km mit 7.7l Verbrauch gefahren. Das Wetter war schlecht, die Temperaturen tief, teilweise extremer Gegenwind(bis 80kmh) und ich konnte nur 3 mal Laden. Ich kam auf dieser Strecke aber trozdem auf ~30% EV-Betrieb.
Man muss sich keine Ilusionen machen, ein Mild-Hybrid bringt bei den meisten praktisch gar nichts und ein Voll-Hybrid auch sehr wenig. Die paar Ausnahmen die es gibt ändern nichts daran.
sondern nur feststellen, dass Voll–Hybride, die wieder ganz was anderes sind als Mild-Hybride
Nein, ein Mild-Hybrid und ein Full-Hybrid sind technisch das gleiche. Der grösste Unterschied neben stärkerem Elektromotor und grösserem Akku ist das der Full-Hybrid 2-3km 100 % elektrisches Fahren und der Mild-Hybrid den Verbrenner nur unterstützt.
Ein serieller Hybridantriebs wo der Motor nur als Stromgenerator dient wäre eine weit bessere Lösung. Damit hat man alle Vorteile eines Elektroautos und kann Benzin tanken.
Ein HEV ist dann zumindest besser als nichts.
Wenn man den neuen Duster mit dem alten vergleicht sieht man wie wenig es bringt. Der alte Diesel verbraucht soger weniger als der neue Mild-Hybrid Benziner. Die Akkus sind mit 0.8-1.2kWh auch viel zu klein, viel weiter als 5km kommt man damit nicht.
Interessant wäre, ob die damit wirklich einen Voll-Hybrid meinen, das wäre ein Novum bei Jeep bzw Stellantis.
Ein Vollhybrid lässt sich nicht extern laden, was soll das also bringen? Beim Duster ist der Hybrid eine volle Entäuschung da er nicht mal 4x4 hat.
Die Förderungen für Hybrid oder eAutos waren von Anfang an der falsche Weg, man hätte das Geld besser in die Infrastruktur investiert.
Elektroautos brennen übrigens weit weniger oft als Verbenner, die gefährlichste Fahrzeugkategorie ist aber klar der Hybrid.
Warum sollen alle anderen ein "Labor" sein aber Tesla nicht? Dabei ist es ja Tesla die seit Jahren die Software nicht hinebekommen und der Cybertruck...
