Beiträge von Renegade4xeCH

Feiertag?

    Die häufigste Pannenursache klingt bei Elektroautos kurios: Eine defekte Starter-Batterie war für mehr als die Hälfte aller Pannen von E-Autos verantwortlich.

    Bei unserem Model S Jg. 2017 war das auch der einzige Defekt während 160 000km. Beim Renault Zoe den wir ~7 Jahre hatten musste soweit ich mich erinnern kann auch nur die 12V Batterie getauscht werden.

    Nach dieser Vollladung steht er ja mind. 7 Stunden bei 100%, bevor es dann wieder losgeht?!

    Wenn der Jeep 100% anzeigt sind es tatsächlich nur 80-90%. Du kannst nur die Netto-Kapazität deines Akkus verwenden. Damit verhindert man das die Akkus auf 100% geladen oder auf 0% entladen werden. Du kannst deinen Akku also problemlos über nach volladen und das Auto stehen lassen.

    Wer kauft schon ein gebrauchtes PHEV oder BEV mit unvorhersehbaren Batteriekosten.

    Bei einem PHEV gebe ich dir recht, aber nicht wegen der Batterie sondern wegen des Verbrennungsmotor. Verbrennungsmotoren sind viel anfälliger auf Defekte und haben eine weit geringere Lebensdauer als Batterien oder Elektromotoren. Ich habe zwei Bekannte bei denen der Motor ihres Fahrzeug aus dem VW-Konzern bei ~200 000km komplett ausgetiegen ist, ein paar Monate ausserhalb der Garantie mit null Kulanz von VW. Die kleinen hochgezüchteten Motoren von den heutigen Autos sind ein grosses Risiko beim gebraucht kaufen.

    "genau das wird euch jede Versicherung um die Ohren hauen, wenn was passiert ! = Grobe Fahrlässigkeit = keinerlei Versicherungsschutz ! Und dann viel Spaß beim Bezahlen !!!"

    Man sollte hier aber noch erwähnen das den "Backstein" mit Verlängerungskabel zu verwenden bestimmt nicht grob Fahrlässig ist. Für grobe Fahrlässigkeit braucht es weit mehr wie z.B. eine Sicherung zu überbrücken weil sie dauernd rausfällt.

    Was auch nicht richtig ist das man bei grober Fahrlässigkeit keine Versicherungschutz mehr hat. Es können aber die Leistungen gekürzt werden sofern man nicht grobe Fahrlässigkeit mitversichert hat.

    Ich gebe keine Empfehlungen ab kann aber sagen das ich mit einer 20 Meter Kabelrolle von Brennenstuhl mit Überhitzungschutz keine Probleme hatte. Ich habe damit 2 Wochen lang fast täglich im Urlaub den Renegade auf dem Campinplatz geladen.

    Mein Rekord den ich sicher weiss waren 52.7km. Ich bin am gleichen Tag zweimal ins Büro und zurück gefahren. War aber ohne Klimaanlage, nur Stadt/Landstrasse und bestimmt weit unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.

    Ist das nicht ein bisschen viel Aufwand nur damit das Auto gekühlt oder geheizt ist? Nach 5min Fahren hat man die Temperatur ja auch erreicht. Ich habe das nicht mal beim Tesla gemacht und da funktionerte es perfekt.

    Noch hat man ja nicht gesehen, was bei den neuen Modellen mit den STLA Plattformen wirklich kommt.

    Naja, das Patent für ein Untersetzungsgetriebe zeigt mir das sie immer noch im "Verbrenner-denken" stecken.

    Der Avenger steht momentan noch auf der alten CMP Plattform von PSA und die war nie für Allradantrieb vorgesehen.

    Der vorgestellt Murks ist aber ein Allrad, also wäre das auch beim BEV möglich gewesen.

    Andere Hersteller hatten wohl auch schon solche Probleme, konnten dies aber angeblich durch Softwareupdates lösen. Ist das hier auch möglich?

    Das liegt sehr Wahrscheinlich an der Form des "Rohr" zum Tank. Die Zapfpistole hat einen Sicherheitsmechnismus der stoppt wen der Tank voll ist. Je nach Form des Rohrs und wie man die Pistole hält wird der Mechnismus auch schon vorher ausgelöst. Ich hatte schon mehrer Autos mit diesem "Problem", aber wie kleiner der Tank ist desto nerviger ist es natürlich. Ein Softwareupdate wird gar nichts helfen.

    Offensichtlich hat Stellantis Probleme mit der Small-Plattform und das CMP-Konstrukt gibt keinen richtigen E-Motor an der Hinterachse her.

    Das würde ja bedeuten das die ganze Plattform völlig unbrauchbar ist. Aber selbst die BEV-Version mit 21kw Heckmotor wär besser als der Mild-Hybrid Murks. Bei diesem Desaster glaube ich nicht das die anderen angekündigten BEV brauchbar werden.

    8L -14L sprich 11L im Schnitt auf 100 wäre realistisch.

    Mich würde interessieren wie du auf diesen Verbrauch kommst. Ich bin auch mit leerem Akku weit davon entfernt, aber ich fahre auch langsam.

    Du hast natürlich recht, der Tank ist zu klein. Für mich ist das aber kein Problem, ich bin von Graubünden bis nach Savona gekommen ohne zu tanken und das ist für mich völlig ausreichend. Mein Jimny hatte auch nur einen 40 Liter Tank und der Verbrauch war höher als beim Renegade.

    Es bleibt auch generell ein falscher Tipp, permanent Allrad für die Straße zu empfehlen.

    Genau, darum meine Annahme das Micha68 nicht bemerkt hat das es hier um einen Wrangler geht. Niemand fährt absichtlich mit gesperrten Achsen auf befestigten Strassen.

    Der Wrangler hat kein 4WD Lock.

    Doch, der Wrangler(Rubicon) kann sogar die Achsen mechanisch sperren über Tru-Lok electronic locking. Micha68 hat wohl übersehen das dieser Beitrag im Wrangler Forum ist. Funktionierten beim Wrangler Achsperren nicht auch im Elektromodus?

    (ein jetski hat 50l)

    Schlechter Vergleich, ein Jetski verbraucht 30-40 Liter pro Stunde, bei viel Vollgas kann es noch weit mehr sein. Im Vergleich zum Jeep ist der Tank eines Jetski also winzig.

    Auf Strecke bedeutet, dass immer einen 20l Stahltank extra ins Auto

    Natürlich kann man das machen, aber nötig ist das höchstens wenn du nach Rumänien offroaden fährst oder sonst wo in die "Pampa". Ich hatte auch beim Jimny niemals einen Kanister dabei und die Reichweite war im Reisetrim geringer als beim Renegade.

    Gut das ich nicht vorher hier schon reingeschaut habe. Dann hätte ich ihn wohl aufgrund der schlechten Beurteilungen nicht gekauft.

    Ich habe einen Renegade seit über einem Jahr und auch keine Probleme. Du wirst in jedem Forum Beiträge über viele Probleme finden weil dafür sind die Foren ja da.

    Der Taycan hat auch zwei Gänge ist also nichts neues. Der Taycan ist zwar kein Offroader hat aber einen sehr kurzen ersten Gang und einen längeren zweiten Gang für die Sicherstellung von Effizienz und Leistungsreserven bei hoher Geschwindigkeit.

    Ich denke bei einem Offroader ist es sinvoller 4 Motoren wie beim Rivian zu verbauen statt ein Untersetzungsgetriebe. Dieses Getriebe wäre ja bei beiden Achsen notwendig sonst hätte man die Untersetzung nicht auf alle 4 Räder.