Beiträge von Renegade4xeCH

Feiertag?

    Liegt aber hauptsächlich da dran, dass nun Modelle am Markt sind, die 100km und mehr an el. Reichweite aufbieten.

    Mehr Reichweite ist das eine, aber fast noch wichtiger ist schnelleres laden. Was nützt mir ein 20kWh Akku wenn ich 3 Stunden benötige um ihn zu laden. Ein Plugin-Hybrid sollte wie bei Range Rover auch DC-Laden können.

    Mir war natürlich vor dem Kauf schon klar das der Renegade nicht sehr schnell laden kann. Zuhause spielt das keine Rolle, ich stecke das Fahrzeug ein und am nächsten Tag ist es voll geladen. Bei Reisen wäre es aber von Vorteil wenn man schneller laden könnte. In Korsika an den öffentliche Ladestationen hat das Laden bei leerem Akku um die 1.5 Stunden gedauert, das ist einfach zu lange.

    Hat schon jemand einen oder mehrere LED Zusatzscheinwerfer beim Renegade installiert? Ich denke das Kabel verlegt man am einfachsten an der Scheibe nach zur Motorhaube und schliesst den Scheinwerfer direkt an die Batterie an. Einschalten wäre wohl am einfachsten mit einer Fernbedienung wie z.B. Front Runner eine anbietet.

    Ich stellen meine Frage weil ich noch eine OSRAM FX500-CB LED-Bar rumliegen habe vom Jimny. Mein Renegade hat zwar LED-Scheinwerfer, aber mehr Licht kann nicht schaden 8)

    Wie fahrt ihr den Renegade auf der Autobahn? Gemächlich, flott, hinterm LKW? Auch mal die Höchstgeschwindigkeit ausprobiert?

    Hier in der Schweiz sind nur 120kmh erlaubt, aber ich fahre meistens 100kmh. Mein Renegade hat ein Rhino Rack Dachträger und ist bei 100kmh schon relativ laut zusätzlich versuche ich den Verbrauch so tief wie möglich zu halten.

    Je nach Fahrweise und mit regelmässigem Laden an der Steckose kann man den Verbrauch schon relativ tief halten. Beim letzten Urlaub sind wir nach Korsika gefahren und konnten trotz Koffer und Zelt auf dem Dach die ~2000km mit einem Durchschnittsverbrauch von 5.6 Liter fahren.

    Erst nachdenken und dann posten.

    Zitat

    Den 4xe habe ich leider aufgrund der Förderung und der garantierten Auslieferung in 2022 überstürzt bestellt und den 2,0 l Diesel in Zahlung gegeben.


    Über die Details, Tankvolumen, elektrische Reichweite, das grottenschlechte 6-Automatikgetriebe usw. machte ich mir zu wenig Gedanken.

    So viel zu erst nachdenken :D

    Ich denke, du wirst keine Stunde fahren müssen, wenn du das Öl auf >100° bringst.

    und das geht relativ schnell bei diesem kleinen Motor.

    Ja, aber um das Benzin im Öl zu verdampfen benötigt es eine gewisse Zeit. Wenn du das Öl aber immer warmfährst solltest du wenig bis keine Ölverdünnung haben.

    Für den Renegade und Compass hat Jeep mal ein TSB herausgegeben, wo von 60 Minuten kontinuierlichen Betrieb mit Öltemperatur >70°C einmal im Monat gesprochen wird.

    So lange fahrten kommen bei mir äussert selten vor, aber dann werden ich darauf achten längere ausfahrten zu machen.

    Dem kann man da nur entgegenwirken, wenn mit dem PHEV regelmäßig auch mal länger Strecken gefahren werden, wo das Benzin im Öl verdampfen kann.

    Wenn wir schon beim Thema sind, was sollte man beachten bei solchen Fahrten? Muss man mindestens X Kilometer fahren oder reicht es wenn das Öl z.B. 90 Grad erreicht? Soll man Autobahn fahren mit 100kmh um das Öl aufzuheizen oder gibt es bessere Methoden?

    Das Problem ist mMn., dass der Hybrid Modus zuerst die Batterie leert und man meist schon fast am Ziel ist, wenn sich dann (gezwungenermaßen) der Verbrenner aktiviert.

    Ich glaube das meint die Garage wenn sie sagt das der Hybridgebrauch schuld ist. Entweder schaltet der Motor öfters ein und wieder aus oder startet erst kurz vor den Ziel. Beides bewirkt dass das Öl noch weit weniger Zeit hat um warm zu werden als wenn man direkt mit dem Verbrenner fährt. Das habe ich vorher versucht zu erläutern ;)

    Elektrisch fahren ist ja ok. So wie Dr. Foolisch es beschreibt, setzt er nun nach den Ratschlägen der Werkstatt auf der Kurzstrecke bewusst den Verbrenner ein, was aus meiner Sicht absolut kontraproduktiv ist.

    Ich lese nirgens das die Werkstatt empfhielt Kurzstrecken mit dem Verbrenner zu fahren. Er schreibt nur das die Werkstatt sagt das Problem liegt am Hybridmodus. Da der Hybridmodus je nach Fahrweise daurend zwischen Verbrenner und Elektromodus umschaltet ist das ja noch weit schlechter als im Verbrennermodus zu fahren, oder? Optimal wäre natürlich der Elektromodus, aber vielleicht geht das aus rigend einem Grund nicht.

    Genau diese Anraten auf den E-Betrieb zu verzichten sehe ich ich Ursache für deine Ölprobleme.

    Er schreibt doch das die Werkstatt geraten hat auf Hybridgebrauch zu verzichten nicht auf den Elektromodus. Je nach "Gasfuss" schaltet der 4xe, mindestens beim Renegade, den Motor immer wieder an für ein paar Sekunden und dann wieder aus. Würde nicht genau das diese Problem verursachen?

    Ich Fahre mit meinen Renegade hauptsächlich elektrisch und bin mittlerweile so "gemütlich" unterwegs das der Verbrenner praktisch nie mehr ungewollt einschaltet. Habe aber auch erst ~6000km runter und es steht die Jahresinspektion an, keine Ahnung ob sie da soweiso das Öl wechseln.

    Sobald man hier kein 4xe-Jubelperser ist, wird man angefeindet.

    Liegt es vielleicht daran das du bei jeder Gelegenheit erwähnen musst wie scheisse du dein 4xe findest und wieviel besser dein Diesel war? Niemand erwartet das jeder ein "4xe-Jubelperser" ist.

    Den Forums-Mod der den 4xe-Kompass zurück gegeben hat, kritisiert ja auch niemand.

    Er beschwert sich auch nicht dauern darüber wie schlecht sein 4xe war.

    Bei 225/65R17 Radumlauf ist grösser als bei stock. So meine Geschwindigkeit jetzt ist fast gleich wie GPS-Werte (stock ist ca 7% weniger)

    Mir hat der Händler gesagt das er glaubt das man den Tacho beim Renegade 4xe gar nicht anpassen kann, das geht nur beim Wrangler. Er wird aber beim Service das Diagnosegerät anschliessen und überprüfen ob man es möglicherweise doch kann.

    Du hast also die Reifen montiert und den Tacho so gelassen wie er ist? Der 225/65/17 ist ~5% grösser als der 235/55/17, wenn der Tacho also ~7% mehr anzeigt müsste er danach immer noch ~2% mehr anzeigen? Sollte also soweit passen.

    Also zum Compass kann ich nichts sagen, meine Renegade wurde mir mit der Aussage 40cm Wattiefe verkauft.

    Die Frage ist noch wieviel Auftrieb ein Fahrzeug hat. Es nützt nichts wenn man 60cm Wattiefe hat, aber bei 50cm schwimmt das Fahrzeug schon und man hat keinen Bodenkontankt mehr.

    Weil ich mit der"Materie" Jeep noch nicht so bewandert bin, aber warum sollte man das machen?

    Hat nichts direkt mit dem Jeep zutun. Ich benutze meinen Renegade als Overlander wie ma so schön sagt ;)


    Im Kofferraum ist eine Kiste mit Schublade und die Kühlbox

    (Da war die Kiste noch nicht ganz fertig)


    So sieht das von aussen aus



    In der Kiste im oberen Fach ist ein Goal Zero 500x Akku der die Kühlbox mit Strom versorgt. Leider ist beim letzten Urlaub die MPPT Einheit des 500x kaputt gegangen und er lässt sich nur noch per USB-C Laden. Da ich den Akku sowieso irgendwann ersetzen muss dachte ich statt eine neue Powerstation zu kaufen könnte ich die Kühlbox auch über die 12V Batterie betreiben.

    Bei normalen Batterien kann aber nur etwa 50% der Kapazität genutzt werden. Die 60Ah Batterie des Renegade hat also nur etwa nutzbare 350Wh. Bei dieser geringen Kapazität lässt sich je nach Temperatur das Auto schon nach 24h nicht mehr starten. Bei einer 60Ah LiFePO4 wären nach 24h Kühlboxbetrieb immer noch mehr Kapazität vorhanden als bei der original Batterie wenn sie voll geladen ist.

    Ob das ganze wirklich Sinn macht habe ich noch nicht überlegt, aber Preislicht ist nicht so ein grosser Unterschied ob ich eine neue Powerstation kaufe oder einen 60Ah LiFePO4 Akku.

    Noch mehr Teaser Fotos

    Scheint so wie die Leistungsdaten auch raus sind:


    After initially showing off a teaser back in late 2022 and giving an early glimpse of the front end of the vehicle only a few weeks ago, Jeep has now fully unveiled its all-new fully-electric Wagoneer S model. Following in the footsteps of the original Wagoneer in 1963 — widely regarded as the first true modern SUV — the Wagoneer S represents the American manufacturer’s first-ever global all-electric SUV, kicking off the first of several EVs that Jeep’s slated to release by 2025. 2025 Jeep Wagoneer S 1Photo: Jeep | Stellantis

    Unlike the existing Wagoneer models that have been of the full-sized variety, the all-electric S-spec is a mid-sized SUV. Despite boasting a fully-electric powertrain, the forthcoming model retains much of its gas-powered predecessor’s character and DNA, while receiving a thoroughly modern twist. Built on the all-new, BEV-native STLA-Large platform, the Wagoneer S combines high-end artisan craftsmanship and materials with the latest and greatest cutting-edge tech. At the heart of the new vehicle is a state-of-the-art 447.4-kW EV powertrain making an impressive 600hp. This allows the Wagoneer S to deliver sportscar-esque 0-60mph time of 3.5 seconds. The battery pack that the motors draw from also deliver 400 miles of autonomy between charges. 2025 Jeep Wagoneer S 2Photo: Jeep | Stellantis

    Coming standard with Jeep’s 4xe setup and all-terrain management, the 2025 Wagoneer S also boasts a backlit version of the model’s iconic seven-slot grille design and a standard dual-pane panoramic sunroof. The rear-end of the fully-electric SUV also features a roof spoiler and a rear hatch lip. Not unlike Jeep’s existing Grand Wagoneer, the Wagoneer S will be offered with an available 19-speaker audio system from renowned American brand McIntosh. On either side of the audio system’s control center are driver and passenger displays. Also included is Selec-Terrain toggle and dynamic, color-selectable ambient lighting. 2025 Jeep Wagoneer S 3Photo: Jeep | Stellantis

    Though pricing has yet to be revealed, the 2025 Jeep Wagoneer S is slated for a release in the fall of this year.

    https://hiconsumption.com/moto…-wagoneer-s-electric-suv/