Das würde im Umkehrschluss bedeuten, der Cherokee wird einen Größensprung hinlegen, das Ganze vermutlich auch in finanzieller Hinsicht.
Alle Fahrzeuge werden grösser nur der zur Verfügfung stehende Platz wird nicht mehr.
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, der Cherokee wird einen Größensprung hinlegen, das Ganze vermutlich auch in finanzieller Hinsicht.
Alle Fahrzeuge werden grösser nur der zur Verfügfung stehende Platz wird nicht mehr.
Ich würde mich da auch hüten, einen verbindlichen Wert anzugeben.
Wenn man den Renegade/Compass Trailhawk aus den USA mit den 4xe Modellen vergleicht ist klar das Jeep falsche Angaben macht.
Der Renegade in den USA hat 22.098cm Bodenfreiheit, Böschungswinkel v. 30.5° / h. 34.3 und Wattiefe 48.26cm.
Der Compass in den USA hat 21.844cm Bodenfreiheit, Böschungswinkel v. 30.4° / h. 34° und Wattiefe 48.26cm.
Der Renegade 4xe der bei uns verkauft wird hat 20.1cm Bodenfreiheit, Böschungswinke v. 28° / h. 28° und Wattiefe 40cm.
Der Comapss der bei uns verkauft wird hat 21.3cm Bodenfreiheit, Böschungswinkel v. 30.4° / h. 33.3° und Wattiefe 48.3cm
Beim Compass bleiben die Daten nahezu gleich, also die Bodenfreiheit verändert sich um 0.5cm dadurch auch die Winkel, aber die Änderung ist minimal.
Beim Renegade sieht es ganz anders aus. Die Bodenfreiheit ändert sich um 2cm geschuldet durch andere Reifen, in den USA sind 215/65/17 montiert und bei us 235/55/17, das sind genau 21mm. Der vordere Böschungswinkel ist wegen der geringeren Bodenfreiheit 28°, das ist so weit korrekt, aber der hintere Böschungswinkel ist falsch. Hätte der Renegade wirklich nur 28° hinten wäre das Heck ~5cm tiefer als beim US-Model obwohl die Bodenfreiheit nur 2cm weniger ist.
Die Wattiefe des US-Compass hat sich im Vergleich zum 4xe nicht verändert obwohl der Bodenfreiheit 0.5cm geringer ist. Es ist also auch sehr unwarscheinlich das sich die Wattiefe des Renegade so massiv verändert hat. Die Wattiefe des Renegade 4xe müsste also mindestens 46.262cm sein.
Alles irgendwie merkwürdig.... Ich werde bei Gelegenheit mal bei meinem Renegade nachmessen
Im aktuellen Presse-Datenblatt stehen für den Renegade Trailhawk sogar nur 40cm.
Im Presseblatt steht die gleiche Wattiefe für den 4xe (170kW) Limited und den 4xe (177kW) S I Trailhawk. Da der Trailhawk 201mm Bodenfreiheit hat und die anderen 186mm muss der Trailhawk auch 15mm mehr Wattiefe haben. Das macht keinen grossen Unterschied, zeigt aber das Jeep selber die Wattiefe nicht kennt oder nicht korrekt angeben will.
Laut Auto Motor Sport sollen es beim Renegade Trailhawk sogar 60cm sein, aber das kann ich fast nicht glauben.
https://www.auto-motor-und-spo…tung-preis-verkaufsstart/
Wenn überhaupt angegeben in der BA, wie hoch darf das Wasser sein.
Laut Schweizer Prospekt hat der Compass 4xe 406mm Wattiefe, der Trailhawk 483mm.
https://www.jeep.ch/content/dam/jeep/ch/brochure/2022/Jeep-Compass-MY22-Prospekt-2022.05-chDE.pdf
Aus diesem Grund hab ich mich bei meinem neuen Trailhawk wieder auf die bewährten Cooper AT3 4s in 225/65 R17 gesetzt. Die funktionieren einfach über all.
Würdest du den Cooper AT3 4S auch für hautptsächlich Strassenbetrieb im Winter/Sommer mit gelegentlichen Ausflügen ins Gelände empfehlen? Ich habe mir in Korsika einen Plattfuss geholt weil ich über Glas gefahren bin, das möchte ich möglichst verhindern und mehr Traktion im Gelände ist immer gut. Ich benötige aber auch einen Reifen mit dem man auch mal auf verschneiten Strassen fahren kann. Originalreifen Goodyear Reifen Vector 4 235/55/17 auf einem Renegade Trailhawk, den Cooper würde ich in 225/65/17 montieren.
Was japanisches kaufe ich prizipiell nie.
Steht natürlich jedem frei was er kaufen will, aber wenn du was zuverlässiges willst kommt du an den Japanern fast nicht vorbei.
Wie macht ihr das? Oder ist euch das wurscht?
Einfach sporadisch mal kräftiger bremsen z.B. bei einer Autobahnausfahrt. Vorher aber immer überprüfen ob keine losen Sachen im Auto sind und ob keiner hinter dir fährt.
Ich versuche es mal hier im Thema anstatt ein neues zu machen.
Meine Renegade 4xe Trailhawk wurde mit 235/55/17 Goodyear Vector 4Season ausgeliefert. Die Goodyear Reifen sind gut und funktionieren bei 35+ Grad und im Schnee. Ich war richtig überrascht wie gut der Reifen auf Eis und Schnee funktioniert. Auf Korsika bin ich mit dem Reifen auch im Gelände gefahren und er war gar nicht mal so schlecht für einen Strassenreifen. Die eine Strecke hatte aber viele spitze Steine und war mir nicht so ganz sicher ob ich ohne Platfuss wieder runter komme. Ich hatte dann auch wirklich einen Platten aber auf der Teerstrasse weil jemand Glas gestreut hat.
Jetzt suche ich einen Reifen wie der Goodyear Vector 4Season der aber die nötige stabilität für gelegentliche Offroadstrecken hat. Der Goodyear Wrangler All-Terrain Adventure wäre glaube ich so ziemlich das was ich suche mit Kevlar Einlage und nicht zu groben Profil, aber den gibt es in keiner passenden Grösse.
Von der Grösse soll 225/65/17 ohne Veränderung am Fahrzeug passen. In dieser Grösse habe ich mal nach Alternativen gesucht. Folgenden Reifen konnte ich bei den Reifenhänder in der Umgebung finden:
Mir ist bewusst das bei Reifen die Meinung WEIT auseinander gehen. Den Grabber hatte ich auf dem Jimny und war voll zufrieden damit. Mit dem Jimny bin ich aber niemals im Winter gefahren und das Fahrzeug hat sehr wenig Leistung und Gewicht, darum war mit die "Strassenperformance" egal. Der Grabber sieht sehr "Offroady" aus, aber ich denke für ein Fahrzeug das grösstenteils auf der Strasse bewegt wird, um die 2 Tonnen wiegt und über 200PS hat ist er nicht der richtig Reifen. Der Grabber ist zwar der Original Reifen des Ford (EU-Baby) Raptor aber das könnte auch nur wegen der Optik sein.
Wenn man das Reifenlabel anschaut schneidet der Falken mit D/C 71db am besten ab, aber der Yokohama soll der leiseste sein. Rein vom Gefühl tendiere ich zum Falken WILDPEAK A/T AT3WA in 225/65/17. Hat jemand diesen Reifen schon im Winter gefahren? Weiss jemand wie resistent dieser gegen Schnitte ist?
Bin z.Zt. auf Suche nach was anderem, entweder Wrangler MY24 als Verbrenner oder Alfa Romeo Stelvio.
Aber 4xe bzw. PHEV kommt für mich nicht mehr in Frage.
War der Renegade nicht sowieso das falsche Auto wenn du nach einem Wrangler schaust? Falls doch Hybrid würde es noch den RAV4 geben oder wenn du nicht laden willst den Nissan X-Trail e-Power.
Wer hat den Trailhawk schon mal leer gefahren?
Im Luxussegment wird richtig Geld verdient, was man zum Überleben braucht. Nur mit Off-Road geht das nicht mehr.
Jeep könnte ja beides machen. Solange sie den Wrangler nicht modernisieren werden sie immer mehr Anteile an andere Fahrzeuge wie den Bronco oder den 4Runner verlieren. 2023 wurden im Vergleich zu 2022 in den USA 14% weniger Wrangler verkauft. Wenn das so weiter geht helfen auch keine "Luxusautos".
Sieht gut aus, aber das sie das Design vom Velar Sport kopiert haben können sie nicht leugnen. Ich frage mich aber warum Jeep versucht im Luxussegment zu wildern statt der Stammkundschaft was zu liefern.
Ich habe früher mein Motorad, mein Mini Cooper Classic und später mein Suzuki Jimny über Winter eingestellt. Wenn du das Fahrzeug mit vollem Tank einlagerst sind 6 Monate absolut kein Problem.
Wenn du ein Fahrzeug länger stehen lassen möchtest würde ich immer den Tank bis oben füllen und möglichst Treibstoff ohne Ethanol Tanken. Von Vorteil ist auch wenn das Fahrzeug an einem Ort mit wenig Temperaturschwankungen steht.
Ich schätze den mal in etwa auf Grand Cherokee Nieveau.
Stimmt, aber mit ~4.9 Meter länge ist er immer noch gross.
Code-named Wagoneer S, the new SUV will be a premium midsize SUV designed to compete with the Land Rover Range Rover Sport when it is available in North America in 2024. It's roughly the size of today's two-row Grand Cherokee, but with a swoopy look and a reimagined roof that plunges beneath the rear wing.
Da der 4xe keinerlei mechanische Verbindung zwischen den beiden Achsen hat, gibt es logischerweise auch kein Differenzial, welches gesperrt werden könnte.
Ja genau, darum ist der Name beim 4xe unglücklich gewählt.
4 wd lock sollte auch permanent Allrad sein ist es aber nicht
Naja, 4WD-Lock sollte ein gesperrtes Differenzial sein
Heute -5*C im Stand an der Ampel Motorstart erneut für wenige Sekunden. Dann innerorts startet der Verbrenner bei jeder kleinsten Beschleunigung.
Das wird wohl daran liegen das der Akku nicht auf Betriebstemperatur war. Ich hatte nie solche Probleme wird aber wohl daran liegen das mein Renegade immer in der "geheizten" Tiefgarage steht.
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