Beiträge von JK071151

Feiertag?

    Bei mir wurde eine abnehmbare Westfalia montiert und alles funktioniert einwandfrei. Außer bei meinem letzten Renegade, der hatte eine ab Werk montierte Anhängerkupplung, habe ich schon immer nachgerüstete gefahren und es gab nie Problem. Bei mir wollte der Händler auch 1.600€ für das Original, letztendlich habe ich knapp 800€ gezahlt.

    Rameder kalkuliert 3 Stunden zzgl. Abbau und Anbau der Stoßstange. 4 Stunden dürfte dann realistisch sein.


    Was ich gerade gesehen habe, die haben den Monat Sonderaktion 100,- Rabatt auf Kupplungen mit Montage. Da könnte sich ein Ausflug nach D lohnen.

    Soweit ich weiß, mussten auch die Kunststoffteile der hinteren Radläufe abgebaut werden, was einige Schwierigkeiten bereitet hat. Die Klammern die dabei kaputt gingen kosten ein Vermögen 🙈

    Das ist alles ein bisschen wirr, was der User Ef1 von sich gibt, zumal er in Post #2 schreibt "Und Verlängerungen gehen nur auf eigenes Risiko ! Da zahlt dann auch keine Versicherung, weil grobe Fahrlässigkeit!", da geht es aus meiner Sicht mehr um Meinung und weniger um Ahnung. Deswegen die Frage nach den Belegen für die Behauptungen, kann ja sein, dass ich die spezielle Vorschrift nicht kenne, aber ich lerne gerne dazu :evil:.

    Genauso sehe ich das auch. Zum einen muss grobe Fahrlässigkeit erst einmal nachgewiesen werden, zum anderen ist sie heute meist mitversichert.

    Zwei Stunden für den Einbau halte ich für unrealistisch. Meine abnehmbare Westfalia hat mir ein Freund eingebaut und hat dafür über sechs Stunden gebraucht, selbst für jemanden, der es vielleicht schon gemacht hat, dürften 2 Stunden zu knapp sein.

    Ich lege schon immer viel wert auf eine gute Anlage und Lautsprecher und habe in meinem Renegade die von Kenwood an der es kaum etwas auszusetzen gibt. Werkseitig hatte ich bisher nur eine bessere, das war die Alpine im Freemont. Früher habe ich auch immer alles mögliche geändert, das ist bei der Kenwood, Gott sei Dank, nicht nötig.

    Ich bin letzte Woche die erste längere Tour gefahren. Wir sind über 3 Pässe (Oberalp, Furka, Grimsel) gefahren, dann nach Thun, Lauterbrunnen und bis nach Luzern. Gestartet mit vollem Akku, nach 370km ohne nachladen ausser Rekuperation 5.84 Liter Verbrauch. Ich habe mit mehr Verbrauch gerechnet, wir waren auch eher Zügig unterwegs. Die Rekuperation hat gut funktioniert, bei den Passabfahrten hat er jeweils auf 30% oder mehr geladen.

    Nach gesamt 1700km liegt der Verbauch jetzt bei 3.65 Liter und 12.57kWh.

    Bist du Hybrid oder e-Save gefahren?

    Hallo Zusammen, nachdem ich in diesem Jahr erstmals eine größere Strecke mit dem Renegade 4XE gefahren bin, muss ich sagen, dass mich das echt begeistert hat. Mit vollem Tank und vollem Akku los gefahren, waren es bei der Rückkunft aus Kaltern 1120 KM und, obwohl der Akku nicht nachgeladen und 201KM elektrisch zurück gelegt wurden, hat er noch immer 79%. Der Bordcomputer zeigt einen Verbrauch von 7,6 Ltr. an. Getankt habe ich 84,64 Ltr. und somit stimmt der Verbrauch exakt. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, habe es allerdings noch nie nachgerechnet, weil ich Kurzstrecken oft elektrisch fahre.

    Warum zum Tanken anhalten. Mein Durchschnittsverbrauch auf dieser Urlaubsreise war 5,9 Liter. Wenn der Trailhawk vollgetankt und auch die Batterie voll ist schaffe ich gut 500 km. Damit kann ich voll und ganz leben.

    Da bin ich mal gespannt, in knapp zwei Wochen fahre ich nach Südtirol, bisher habe ich Max. 350-400 KM mit einer Tankfüllung geschafft. 🤷‍♂️

    Ist ja gleich, ich habe in den letzten Tagen beides ausprobiert. Wenn man schnell in ein Hauptstraße einbiegen muss ist 4wd nicht ganz so toll. (E-Modus oder Hybrid sind dagegen natürlich super) Ich werde Sport nochmal angehen und dabei versuchen das Gaspedal sehr dosiert zu betätigen. Bei Strecken unter 50 km fahre ich immer e und passe auf dass ich das Gaspedal nicht über den kickdown Punkt durchtrete.

    Wie weit kommst du rein elektrisch? Ich habe es erst gestern mal versucht und schaffe nur etwa 35-40 KM🤷‍♂️

    E-Save heißt nicht 100% Verbrenner Modus, das ist vielleicht etwas missverständlich. Speziell bei der Einstellung „Halten“ nimmt er sich die Freiheit, wenns grade passt auch mal den Verbrenner zwischendurch abzuschalten.

    Das stimmt, es ist aber die beste Möglichkeit den Verbrenner warm zu fahren. Ich nutze E-Save immer wenn ich weiß, dass der Verbrenner warm wird und durch die elektrische Unterstützung ist es für mich am wirtschaftlichsten.

    P.S.: E-Save fahre ich immer, wenn ich nur Kurzstrecke fahre und die Ölverdünnung (siehe dort) vermeiden will. Das klappt prima, der Verbrenner bleibt aus.

    Warum bleibt bei E-Save der Verbrenner aus? Das ist doch eigentlich der Modus, bei dem der Verbrenner die „Hauptperson“ ist 🤷‍♂️

    Das ist wahrscheinlich die richtige Strategie. E-Modus oder E-Save. Wäre schön, das würde JEEP auch so kommunizieren. Aber das Problem war so in der Werkstatt nicht bekannt.

    Jetzt muss ich erstmal die Meldung wieder weg bekommen.......

    Ein Freund von mir hatte längere Zeit das gleiche Problem mit einem Tuareg, er händelt es jetzt so wie ich und alles ist gut.

    Aus meiner Erfahrung ist es nicht gut nur im Hybrid-Modus zu fahren, dabei springt oft der Verbrenner für eine kurze Zeit an und erreicht nie Betriebstemperatur, deshalb fahre ich, wenn ich weiß, dass der Verbrenner Betriebstemperatur erreichen kann, immer eSave.

    Es ist noch nie ein Problem aufgetreten.

    Beim Spurhalte-Assistenten kann man doch die Stärke einstellen und Töne macht meiner auch nicht 🤔. Manchmal ärgere ich mich zwar, dass er auf schmalen Landstraßen am Lenkrad zieht, dann schalte ich ihn einfach aus 🤷‍♂️