Die orange Leuchte kenne ich auch, tritt sporadisch auf, besonders bei nasser Straße. Einen Zusammenhang mit der Fernlichtautomatik habe ich noch nicht festgestellt, aber auch nicht besonders beobachtet.
Ist wohl doch eher ein generelles Verhalten.
Beiträge von Sten
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Hallo Jörg
auch kann mich der grundsätzlich positiven Einstellung anschließen. Mein Renegade S hat jetzt 43 tkm auf der Uhr und hatte noch keinen großen Ausfall. Okay, das Tacho-Display ist schon mal eingefroren, die Rückfahrkamera manchmal auch kurzfristig oder ein Spiegel klappt nicht ein. Reparierte sich bei mir aber nach einem Reboot alles von selbst. Ölverdünnung: Fehlanzeige, man muss eben etwas mit Hirn fahren, wie Gueni schon schrieb.
Das Getriebe ist halt wie es ist, eine Endübersetzung bis ca. 350 km/h im 6. Gang liefert eben kein nennenswertes Drehmoment zum Beschleunigen, folglich wird im Bedarfsfall fleißig Runtergeschaltet um Zugkraft an die Räder zu bringen, was natürlich mit Geräusch verbunden ist. Dafür kann man aber verbrauchsgünstig mit 120 km/h bei 2500 U/min dahinrollen (der T-Rock meines Nachbarn lärmt da schon mit 4200 U/min).
Für jemanden der beim Autofahren das Denken nicht vergisst, ein wenig technisches Verständnis hat und die kleinen unlogischen Programmierungen der Software ignorieren kann, für den ist bei deinem Fahrprofil der 4xe eine sehr gute Lösung, wenn der Preis und die Garantie stimmt. -
Hatte ich auch schon, aber nicht sehr oft. Das Einfrieren dauerte 1-2 Skunden.
Dito
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4,4 kW-Anschluss:
ist das ne gedrosselte 32A Wallbox?
Das ist die Jeep Wallbox, die ich wegen eines 2,5 qmm Kabelanschlusses auf 4,4 kW umstellen konnte.
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Bei mir ist der Renny nach 2 Stunden und 20 Minuten bei 4,4kW-Anschluss auch voll.
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Ich hab es ausprobiert, das klappt wohl nur beim Toyota Prius. Bei Jeep haben sie das wieder verpennt den Zigarettenanzünder ohne Zündung zu speisen.
Guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Spaß mit den Jeeps in 2024.
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ICH kenne diese ungewollten Motorstarts NICHT. Der Wagen macht, was er soll.
Sorry für ein wenig OT, aber ich mag halt dieses bashen und generelle(!) Verurteilen nicht, nur weil man Pech mit seinem Kfz hat.
Ich weiß nicht, wie es in einem oder zwei Jahren aussehen wird und ob ich dann auch noch zufrieden bin.
Stand jetzt, super Auto, geile Marke.
Meiner hat die ungewollten Motorstarts auch nur wenn ich nicht aufpasse und einen der Schwellwerte überschreite. Blöderweise passiert das aber meist dann wenn ich kurz vor der Garage bin .
Insgesamt bin ich ja nicht vollkommen unzufrieden mit dem Renny, aber als Kfz-Ingenieur erwarte ich von mir und damit natürlich auch von anderen meiner Zunft bessere Lösung als sie da geboten werden.
Was deine zukünftige Zufriedenheit angeht, da drücke ich dir fest die Daumen. -
So einfach ist es nicht.
Leider, aber der eigentlich für mich enttäuschende Umstand ist die Tatsache, dass selbst nach mannigfaltigem Auftreten bei Stellantis keiner den A... hochkriegt und eine kundenfreundliche Abstellung der Mängel in Angriff nimmt. Es ist keine Raketenwissenschaft und jede halbwegs fähige Ingenieursgruppe kann das lösen. Es fehlt der Wille und es kostet halt etwas Geld.
Letztendlich kann ich für mich nur feststellen, dass ich als Kunde egal bin nachdem ich einen Wagen gekauft habe. Ich glaube nicht, dass mein nächstes Auto aus diesem Konzern stammen wird. -
Heute nochmal das gleiche Problem, Rütteln und freundliche manuelle Unterstützung haben es wieder gelöst.
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Meine Erklärung zu dem Leistungsverlust im E-Betrieb ist folgende: wenn die Batterie nicht mehr genug Leistung liefert erkennt das System dies und startet -zur Vorbereitung des Benzinbetriebs- die Vorwärmung des Benzinmotors, genau so wie wenn man aus Hybrid in den E-Save Modus wechselt. Da gibt es auch eine "Wartezeit" bis der Benziner anspringt. In dieser Wartezeit lässt dann die elektrische Leistung nach. Abhilfe sollte Kick-down schaffen oder Schalthebel auf manuell.
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Problem gelöst. Ein weiterer Versuch, nach etwas rütteln, beim Betätigen des Schalters zur Unterstützung bei geöffnetem Fenster am Spiegelgehäuse gezogen und leise surrend klappt der Spiegel ein, als wäre nichts gewesen.
Mein Fazit: das ist ein mechanisches Problem, da hat sich etwas verhakt/nicht korrekt eingegriffen. Wenn es der elektrische Schalter wäre, wieso funktioniert dann die andere Seite? Der Steuerbefehl wird wohl von einem Kontakt parallel an beide Spiegelmotoren gesendet. Wenn der Befehl wegen defektem Schalter nicht kommt bleiben beide Spiegel in Ruhe.
Ich bin offen für andere Erklärungen. -
Ich hab da schon dran rumgerüttelt, kein Erfolg.
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Bin seit 5 Tagen auch von dem Fehler betroffen. Der Außenspiegel auf der Fahrerseite hat seinen Betrieb eingestellt, weder beim Abstellen noch bei Nutzung des Schalters in der Fahrertür tut sich etwas. Nur der rechte Spiegel klappt nach wie vor brav ein und aus.
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Kann ich dir leider nicht sagen, aber meiner hat das P auch.
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Vielleicht übernimmt Elon Musk ja mal die Marke Jeep, dann bekommst du den größeren Tank per OTA.
<Sarkasmus aus> -
Beste Grüße von der Nordsee
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Hallo JR
die lustigen Discobeleuchtungen auf den Displays hatte ich auch schon. Allerdings nach einem blöden Fehler meinerseits: ich hatte das Standlicht während eines Tomtom-Kartenupdates via Stick eingeschaltet und danach nicht wieder auf Lichtautomatik zurück geschaltet. Erfolg: Kfz-Batterie nach einem Tag leer. Nach mechanischem Öffnen und Batterieladegerät 12V nach 2 Stunden noch keine ausreichende Ladung, um das System in Betrieb nehmen zu können, nur Fehlermeldungen. Erst nach 8 Stunden (trotz Fehlermeldungen) war dar Jeep wieder willens zu fahren.
Aber nun zu deinen Fragen: Ja, im Normalfall lädt der Fahrakku die Kfz-Batterie, aber dazu muss das System hochgefahren sein, das aber von der Kfz-Batterie mit Energie versorgt wird.
Im Winter hatte ich keine Probleme mit der Kfz-Batterie, aber bei uns im Norden wird es auch selten so kalt wie in der Schweiz.
Ein Trennschalter an der Batterie verhindert zuverlässig einen Kriechstrom, der allerdings gar nicht da sein dürfte. Das System geht nach ein paar Minuten in einen Tiefschlaf, der fast keinen Stromverbrauch zur Folge hat. Du solltest, um diesen Fehler auszuschließen, mit einem Amperemeter den Ruhestrom messen/messen lassen. Werte über 50 milliAmp zeigen einen einen Verbraucher, der nicht abschaltet. Falls ja, dann muss der Fehler über die systematische Stilllegung der diversen Stromkreise lokalisiert werden. Erfahrungsgemäß sind nachträglich eingebaute Geräte die Hauptverdächtigen.
Viel Erfolg bei der Suche. -
Lösen der Radschrauben sollte nicht mit dem Drehmomentschlüssel gemacht werden, je nach Bauweise nimmt die Genauigkeit der späteren Messung ab. An Bord würde ich einen Radschlüssel mit eingebauter Verlängerung mitnehmen. Damit bekommt man auch festsitzende Schrauben los und zum Anziehen der Schrauben (im zusammengeschobenen Zustand) funktioniert er auch soweit, dass die Räder nicht verloren werden; das passende Drehmoment kann später zu Hause oder in einer Werkstatt eingestellt werden.
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Mhh, nach meinen Erfahrungen haben runtergerubbelte Außenseiten der Vorderreifen drei Ursachen:
1. stramme Kurvenfahrten mit Untersteurn
2. zu viel Vorspur
3. positiver Sturz auf den Vorderrädern
wobei letzteres den geringsten Einfluss auf das Phänomen hat. Die anderen beiden Ursachen lassen sich korrigieren.