Die Jeep-App erkennt mal den Fingerabdruck, mal nicht.
Das sollte eine Problem deines Handys sein.
Die Jeep-App erkennt mal den Fingerabdruck, mal nicht.
Das sollte eine Problem deines Handys sein.
Vorheizen geht mal, dann wieder nicht.
Noch keine Probleme gehabt.
Kartenupdate 1 Stunde bei laufendem Motor.
35 Minuten ohne Motorlauf
Ständig keine Verbindung der Tom-Tom-Dienste, auch in größeren Städten schickt einen das Navi in Baustellen oder verfolgt die neue Route nicht.
Stimmt teilweise: manchmal keine Verbindung zum Livedienst, kann ich aber in meiner Gegend dann an den fehlenden roten Markierungen der Störungen erkennen.
Die Nummer mit dem Motorstart beim Anhalten und nach den Abfahren sofort wieder ausgehen hatte ich heute auch mal wieder. War aber nicht so schlimm, denn der Motor hatte schon Betriebstemperatur, da er bereits vorher schon einmal ungewollt gestartet hatte und ich ihn bis zur Betriebstemperatur per e-save in Betrieb gehalten habe. Angesprungen ist er im Electric-Modus bei ACC-Betrieb und dem selbstständigen Beschleunigen nach der Abbremsung durch einen Abbieger.
Das die Programmierer einen Verbrennerstart bei Kickdown trotz gewähltem E-Betrieb zulassen ist ja noch nachvollziehbar (Flucht nach vorne, Überholmanöver etc.). Nicht verstehen kann ich jedoch, dass eine Beschleunigung auf ein vorgewähltes Tempo so hoch eingesteuert wird, dass der Wunsch E-Modus ignoriert wird.
Aber was soll ich als Eisenbieger schon von Programmierung verstehen...
Hoffentlich lesen das alle Werkstätten, bzw. die Mitarbeiter.
Herzlich willkommen. Als Doppel-Fahrer mit zwei Modellen stehst du ja für eine Vielzahl von Antworten zur Verfügung.
Solange E10 mehr als 1,5% günstiger ist als E5 tanke ich es, damit ist der Mehrverbrauch überkompensiert.
Ist halt eine Frage der Priorität, möglichst ökonomische Verbrauchswerte erzeugen oder Benzinmotor pfleglich behandeln sind zwei unterschiedliche Ziele. Welches Ziel ich als Hersteller haben würde ist recht einfach zu erraten.....
Auf meinem Renny sind Bridgestone Weather Control Ganzjahresreifen in der Größe 235/45R19 montiert und die haben sich auf Schnee (wenn auch nur wenige km) ganz hervorragend angefühlt. Den Bridgestone habe ich wegen seiner Testergebnisse auf Schnee und bei Nässe ausgewählt, da gibt es andere Fabrikate mit anderen Schwerpunkten.
Grundsätzlich wird es wegen der unterschiedlichen Antriebe immer eine Drehmoment- und damit Zugkraftdifferenz zwischen Vorder- und Hinterachse geben, die zu unterschiedlichem Schlupf und damit Seitenführungskraft führt.
wir sind halt ein Auslaufmodell
Hauptsache die Flüssigkeiten bleiben drin und laufen nicht aus....
Wenn man vielleicht einen Kritikpunkt finden möchte, die Spurwechselwarnung könnte vielleicht etwas toleranter beim Blinen sein. Das ist aber wirklich schon Jammern auf hohem Niveau.
In der Tat, bei der Heimfahrt nach der Übernahme des Renny hat mein Schwiegervater auf dem Beifahrersitz fast einen Herzinfarkt bekommen, als er beim Blinken nach dem ersten Überholmanöver von der Warnung (natürlich auf lautester Stufe) angebrüllt wurde. Es dauert eine Zeit bis man sich angewöhnt hat nicht zu blinken bevor die orangen Lämpchen im Spiegel aus sind.
Den Notbremsassistenten habe ich glücklicherweise noch nie bemühen müssen, kann daher auch nicht sagen ob er funktioniert. Was übervorsichtig funktioniert ist die Abstandsfunktion bei ACC hinter Abbiegenden, die schon nicht mehr auf der Spur sind.
Also beim Renegade ist sie groß genug. Wer das nicht erkennen kann sollte mal beim Augenarzt vorbeischauen.
E-Motor und Getriebe sollten auf die maximalen Belastungen aus der Antriebsleistung ausgelegt sein. Trotz der offensichtlichen Schwächen bei der Elektronik traue ich das den Jeep-Ingenieuren zu, diesen Punkt richtig gemacht zu haben.
Anders kann es bei den Abschleppösen aussehen, die sollten eigentlich auch stabil genug konstruiert sein, aber es gibt zu viele seltsame Bilder im Netz, die etwas anderes vermuten lassen.
Gratuliere Trailhaker, du hast den Durchblick. Wenn ich längere Touren fahre trage ich das erst nachdem ich wieder zurück bin ein. Ansonsten trage ich die Summe der einzelnen elektrischen Aufladungen an der Wallbox ein, wenn ich Benzin tanke.
Das mit der Mopar-App nur für Elektriker war ein Schuß in den Ofen, wie halt so ziemlich alles was die Italiener programmieren. Die App kann sich jeder ziehen und nutzen, ich habe die auch.
Das stimmt, aber du musst quittieren dass du ein zertifizierter Elektriker bist. Damit ist die Firma rechtlich aus dem Schneider und du hast den schwarzen Peter wenn etwas abrauchen.
Die Jeep-Easy-Wallbox kann auch per App (nur für Elektriker verfügbar) auf Werte größer 16A umgestellt werden. Meine läuft mit 20A bei entsprechender Sicherung und Kabelquerschnitt.
Mein Vorschlag sieht für die geschilderte Fahrstrecke so aus: Losfahren im Modus Hybrid bis ca. 7% Kapa verbraucht sind (für die Rekuperation), dann auf E-Save umschalten, der Benziner spring dann nach einer Weile an und wärmt sich im erhöhten Leerlauf auf bis er dann ganz den Vortrieb übernimmt und den E-Motor in den Ruhezustand versetzt. Bei 35 km Autobahn sollten die Wasser- und Öltemperatur eine Niveau erreichen, dass die Ölverdünnung vermeidet. Die Temperaturen sollte man aber schon mal überwachen, um zu sehen ob sie weit genug steigen.
Aber so neu ist das ja nun auch nicht: bereits der Audi A2 hatte eine Wartungskäppchen für Wasser und Öl, der Motor war aber hinter einem verschraubten Deckel vor den Fingern von unbedarften Menschen geschützt. Bereits in den 80ern hat der VW-Chef Leiding geäußert, dass man die Zuverlässigkeit der Autos verbessern könnte, wenn man die Motorhauben nach der Montage zuschweißen würde.
Diese Erkenntnis wird jetzt langsam umgesetzt.
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